30.03.2019, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2019, 16:44 von Klartexter.)
Zu einer spektakulären Protestaktion versammelten sich an diesem Morgen, dem 30.03.2019 Aktivisten der Identitären Bewegung aus ganz Schwaben um auf die desaströse Abschiebepolitik des Baden-württembergischen Innenministerium aufmerksam zu machen.
Vor dem Innenministerium in Stuttgart legten die Aktivisten zahlreiche Aktenordner ab. Darin vermerkt sind die vielen Attentäter wie Ali B. oder Amri, bei denen eine Abschiebung versäumt wurde. Diese Versäumnisse mussten unzählige Menschen mit dem Leben bezahlen.
Begleitet wurde dieser Protest zeitgleich von einer Banneraktion auf einer nahegelegenen Brücke.
Darauf zu lesen war für die vorbeifahrenden Autofahrer „Hupen für Abschiebungen“. Dieser Aufforderung kamen unzählige nach. Ein regelrechtes Hupkonzert ertönte bis zum Innenministerium.
Anlass dieser großangelegten Protestaktion waren die aktuellen Abschiebezahlen aus Baden-Württemberg, die diesen Namen wahrlich nicht verdienen. Laut dem Ausreisezentralregister gab es Ende 2018 25.457 Ausreisepflichtige. Fast ein Drittel der 8.974 versuchten Abschiebungen scheiterten. Vollzogen wurden die Abschiebungen nur bei 3018 Personen.
Damit bleiben 88 Prozent der Ausreisepflichtigen im Land.
Unermüdlich werden die Aktivisten der Identitären Bewegung mit Zahlen, Fakten und kreativen sowie gewaltfreien Aktionen auf die verfehlte Abschiebepolitik hinweisen.
Wir zeigen die Folgen der illegalen Masseneinwanderung auf und fordern endlich die Tendenzwende hin zu einer Politik der gezielten Remigration von Menschen ohne Bleiberecht.
Quelle: https://identitaere-schwaben.de/2019/03/...migration/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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