01.03.2020, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2020, 17:09 von Klartexter.)
AKTIONEN UND KAMPAGNEN SIND GEFRAGT
https://www.youtube.com/watch?v=LMvYU-M8kIE&feature=emb_logo
Von WOLFGANG HÜBNER | Alle Deutschen sind potentiell gefährdet von dem Virus, der um die Welt geht. Das ist die eine Tatsache unserer gegenwärtigen Situation. Die andere Tatsache: Deutschland als Nation und Volk ist massiv gefährdet durch die Vorgänge an den Grenzen von Griechenland und Bulgarien. Denn dank seiner verhängnisvollen Kanzlerin und Bundesregierung steht Deutschland in akuter Gefahr, erneut Zielgebiet einer gewaltigen Invasion von Sozialasylanten und Kriegsflüchtlingen aus aller Welt zu werden. Wenn das nicht verhindert werden kann, sind alle Voraussetzungen für einen künftigen Bürgerkrieg in Deutschland geschaffen, der von der angestammten Bevölkerung nicht mehr erfolgreich beendet werden kann.
Gegen diese Entwicklung gibt es derzeit in Deutschland keinen wirksamen politischen und gesellschaftlichen Widerstand. Nicht von einer Kanzlerin, die sich feig-willig in die Hände des türkischen Erpressers begeben hat, weil sie angeblich „unschöne Bilder“ an den eigenen Grenzen scheut; nicht von einem Außenminister, der Solidaritätsadressen an den Erpresser und Angriffskrieger Erdogan richtet; nicht von einer Bundesregierung, die vor Angst gelähmt ist, der Coronavirus könnte schon bald ihre völlige Unfähigkeit und Unwillen zur Verteidigung nationaler Interessen bloßstellen; nicht von linksgrünen Gesinnungsmedien, die sich ebenso im „Antifa“-Delirium befinden wie die konformistischen Eliten in Wirtschaft, Kultur, Institutionen und Amtskirchen.
Wirksamer Widerstand ist auch nicht von der Partei zu erhoffen, die sich Alternative für Deutschland nennt, aber diesem Anspruch gerade in dieser höchst krisenhaften Situation nicht gerecht wird. Das liegt nicht an vielen tapferen Mitgliedern und Sympathisanten dieser Partei, sondern an ihrer Führung, die offenbar der wüst-hysterischen Diffamierungskampagne des Machtkomplexes mit beschwichtigendem Abducken statt einer notwendigen Gegenoffensive begegnen will. Wie unterschiedlich auch immer die Lage der AfD beurteilt werden dürfte: Diese Partei ist aktuell nicht fähig, ein starkes Hindernis für eine Wiederholung der Invasion von 2015 zu sein bzw. kurzfristig zu werden.
Es ist deshalb notwendig, dass sich alle patriotisch-demokratischen Kräfte in Deutschland partei- und organisationsübergreifend zu Aktionen und Kampagnen gegen die drohende erneute Invasionsgefahr verständigen. Das sollte mit einem weitgehend konsensfähigen Aufruf zur Verteidigung des deutschen National- und Sozialstaats beginnen. Dieser Aufruf muss so formuliert sein, dass er von hunderttausenden, ja Millionen Menschen in Deutschland unterstützt und unterschrieben werden kann. Diesem ersten Schritt müssen weitere folgen, zum Beispiel ein Organisations- und Koordinierungskreis für Aktionen und Kampagnen.
Die neue Invasion kann jetzt weder durch folgenlose politische Reden oder Kommentaren noch mit Resignation und Zynismus verhindert werden. Es ist leider wahr, wie lethargisch, wie geradezu selbstmörderisch immer noch große Teile der Deutschen auf die Gefahr der neuen Invasion reagieren. Das darf aber all jene nicht entmutigen, die auf keinen Fall bereit sind, sehenden Auges sich selbst und ihre Familien der Zerstörung des Sozialstaates und einer kommenden aussichtslosen Bürgerkriegssituation auszuliefern. Denn genau das wird die Folge sein, wenn jetzt nicht gehandelt wird. Die Diskussion ist eröffnet: Was ist zu tun? Und wer tut was?
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/03/patrioten...rbst-2015/
https://www.youtube.com/watch?v=LMvYU-M8kIE&feature=emb_logo
Von WOLFGANG HÜBNER | Alle Deutschen sind potentiell gefährdet von dem Virus, der um die Welt geht. Das ist die eine Tatsache unserer gegenwärtigen Situation. Die andere Tatsache: Deutschland als Nation und Volk ist massiv gefährdet durch die Vorgänge an den Grenzen von Griechenland und Bulgarien. Denn dank seiner verhängnisvollen Kanzlerin und Bundesregierung steht Deutschland in akuter Gefahr, erneut Zielgebiet einer gewaltigen Invasion von Sozialasylanten und Kriegsflüchtlingen aus aller Welt zu werden. Wenn das nicht verhindert werden kann, sind alle Voraussetzungen für einen künftigen Bürgerkrieg in Deutschland geschaffen, der von der angestammten Bevölkerung nicht mehr erfolgreich beendet werden kann.
Gegen diese Entwicklung gibt es derzeit in Deutschland keinen wirksamen politischen und gesellschaftlichen Widerstand. Nicht von einer Kanzlerin, die sich feig-willig in die Hände des türkischen Erpressers begeben hat, weil sie angeblich „unschöne Bilder“ an den eigenen Grenzen scheut; nicht von einem Außenminister, der Solidaritätsadressen an den Erpresser und Angriffskrieger Erdogan richtet; nicht von einer Bundesregierung, die vor Angst gelähmt ist, der Coronavirus könnte schon bald ihre völlige Unfähigkeit und Unwillen zur Verteidigung nationaler Interessen bloßstellen; nicht von linksgrünen Gesinnungsmedien, die sich ebenso im „Antifa“-Delirium befinden wie die konformistischen Eliten in Wirtschaft, Kultur, Institutionen und Amtskirchen.
Wirksamer Widerstand ist auch nicht von der Partei zu erhoffen, die sich Alternative für Deutschland nennt, aber diesem Anspruch gerade in dieser höchst krisenhaften Situation nicht gerecht wird. Das liegt nicht an vielen tapferen Mitgliedern und Sympathisanten dieser Partei, sondern an ihrer Führung, die offenbar der wüst-hysterischen Diffamierungskampagne des Machtkomplexes mit beschwichtigendem Abducken statt einer notwendigen Gegenoffensive begegnen will. Wie unterschiedlich auch immer die Lage der AfD beurteilt werden dürfte: Diese Partei ist aktuell nicht fähig, ein starkes Hindernis für eine Wiederholung der Invasion von 2015 zu sein bzw. kurzfristig zu werden.
Es ist deshalb notwendig, dass sich alle patriotisch-demokratischen Kräfte in Deutschland partei- und organisationsübergreifend zu Aktionen und Kampagnen gegen die drohende erneute Invasionsgefahr verständigen. Das sollte mit einem weitgehend konsensfähigen Aufruf zur Verteidigung des deutschen National- und Sozialstaats beginnen. Dieser Aufruf muss so formuliert sein, dass er von hunderttausenden, ja Millionen Menschen in Deutschland unterstützt und unterschrieben werden kann. Diesem ersten Schritt müssen weitere folgen, zum Beispiel ein Organisations- und Koordinierungskreis für Aktionen und Kampagnen.
Die neue Invasion kann jetzt weder durch folgenlose politische Reden oder Kommentaren noch mit Resignation und Zynismus verhindert werden. Es ist leider wahr, wie lethargisch, wie geradezu selbstmörderisch immer noch große Teile der Deutschen auf die Gefahr der neuen Invasion reagieren. Das darf aber all jene nicht entmutigen, die auf keinen Fall bereit sind, sehenden Auges sich selbst und ihre Familien der Zerstörung des Sozialstaates und einer kommenden aussichtslosen Bürgerkriegssituation auszuliefern. Denn genau das wird die Folge sein, wenn jetzt nicht gehandelt wird. Die Diskussion ist eröffnet: Was ist zu tun? Und wer tut was?
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/03/patrioten...rbst-2015/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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