04.04.2024, 12:40
NATO wird zum Wohlstandsvernichter Europas
4. April 2024
Bestens gelaunt in den Untergang: Wollen die Ukraine mit weiteren 100 Milliarden Euro unterstützen - Annalena Baerbock und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Von WOLFGANG HÜBNER | für fremde Interessen an die Front und in Tod und Verletzung schicken. Aber das reicht den NATO-Strategen noch lange nicht. Auch die Bürger der Mitgliedsstaaten sollen bluten, wenngleich vorerst „nur“ finanziell.
Der unselige Generalsekretär des Bündnisses, Jens Stoltenberg, hat nun vorgeschlagen, zwecks Hilfe für das bedrängte Regime in Kiew bereitstellen, um dieses militärisch zu unterstützen.
Außenministerin Baerbock hat das sogleich unterstützt und sich offen für ein weiteres , also offen für eine hohe Weiterverschuldung gezeigt. Mit der ihr eigenen unvergleichlichen Logik meint sie, das sei „die Möglichkeit, dass wir die Frage von einem Sicherheitshaushalt anders definieren“.
Grüne Politiker verfügen über das Geld deutscher Steuerzahler wie frühere Feudalherren über ihre Leibeigenen. Tatsächlich wird Kiew für die NATO-Mitgliedsstaaten zum Fass ohne Boden. Immerhin verdient sich die US-Rüstungsindustrie eine goldene Nase daran. Wann hört dieser Wahnsinn auf?
schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über und seinen erreichbar.
Quelle:
Weniger freiwillige Beiträge, mehr Verpflichtungen – NATO fordert 100 Milliarden Euro für Ukraine
4 Apr. 2024
Zum Auftakt des NATO-Außenministertreffens in Brüssel hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch den Übergang zu einer "dauerhaften, verlässlichen und vorhersehbaren" Form der Unterstützung für die Ukraine vorgeschlagen. Dabei soll es sich um einen Fonds in Höhe von 100 Milliarden Euro für die nächsten fünf Jahre handeln. Die Diskussion darüber steckt vor dem Juli-Gipfel allerdings noch in den Kinderschuhen, konkrete Details wollte Stoltenberg nicht nennen.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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