12.05.2019, 16:51
Oliver Flesch - gestern bei der Vorbereitung des Livestreams
(David Berger) Oliver Flesch wurde gestern, nach der Konferenz der freien Medien und dem Auftritt von Milo Yiannopoulos, auf dem Nachhauseweg zu einer Freundin von einer zehnköpfigen Gruppe Vermummter mit Stöcken und Knüppeln verprügelt.
Oliver Flesch hatte gestern noch an der Konferenz der freien Medien (Foto unten, l.außen, neben Michael Stürzenberger) teilgenommen und sich danach auch bereit erklärt, den anschließenden Auftritt von Milo live zu streamen. Dazu kam es allerdings nicht, da der Stream von Facebook vorher zensiert und abgebrochen wurde.
SIE KAMEN VON VORNE UND VON HINTEN
Nach einem Video-Interview und einem langen Gespräch mit Milo wollte er sich noch mit einem Freund am Breitscheidplatz treffen, der ihn dann zu einer Freundin in der Rigaerstraße fuhr, wo Flesch, der auf Mallorca lebt und arbeitet, während seines Berlinaufenthaltes übernachtet.
Kurz nachdem das Auto verschwunden war, wurde Flesch noch am Hauseingang von einer Gruppe von 10 Vermummten, die von allen Seiten (aus dem Haus und von der Straßenseite gekommen sein sollen) mit Schlagstöcken überfallen und verprügelt.
Die BZ berichtet dazu: „Ein Polizeisprecher: „Nach ersten Ermittlungen bemerkte ein Passant gegen 1.30 Uhr auf der Rigaer Straße mehrere Maskierte, die mit Stöcken und Knüppeln auf einen Mann einschlugen.“ Der Zeuge habe daraufhin die Polizei alarmiert, die Unbekannten flüchteten. Die Suche nach den Angreifern verlief ergebnislos.“
TYPISCHE ANTIFA-KINDER
Philosophia Perennis gegenüber beschreibt Flesch die Angreifer als typische „Kinder von der Antifa“: „vermummt, junge Stimmen und 50 kg auf 175 m“, die es nicht einmal hingekriegt hätten, ihn richtig zu verprügeln.
Dazu passt die Aussge der BZ: „Alarmierte Rettungskräfte brachten den 49-jährigen Angegriffenen in eine Klinik, aus welcher er sich noch vor der Behandlung selbst entließ. So konnten seine Verletzungen am Kopf und an einem Arm dort nicht behandelt werden“, so der Polizeisprecher weiter. Der Staatsschutz habe die weiteren Ermittlungen übernommen.“
Oliver geht es den Umständen entsprechend und er ist fest entschlossen, seine Arbeit fortzusetzen. Ob der Abbruch des Livestreams durch Youtube die Angreifer besonders motivierte, gegen den angeblichen „Hetzer“ vorzugehen, ist unklar.
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Quelle: https://philosophia-perennis.com/2019/05...eschlagen/
"Es ist Ungeheuerlich,was in diesem Idiotenland vor sich geht ! Das hat mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun !
Kampf den Faschisten die sich "Antifa" schimpfen !"
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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