Bei geht es um alles, was nicht rund läuft im Land


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Mit Klimaschutzverträgen mal eben den Markt „transformieren“
#1
Mit Klimaschutzverträgen mal eben den Markt „transformieren“


17. Juni 2024

[Bild: klimaschutzvertrage-696x387.jpeg]
Mit sogenannten „Klimaschutzverträgen“ wird eine weitere Subventions-Orgie aufgelegt, um den Markt zu "transformieren".

Von PETER WÜRDIG | Wenn es im Marktgeschehen nicht so läuft, wie es sich die „Ewig-Morgigen“ in ihrer Ideologie erträumen, dann muss man den Markt „transformieren“. Und wie macht man das? Mit Geld, das man den Bürgern früher oder später abnehmen muss. Also wird eine weitere Subventions-Orgie aufgelegt – das Förderprogramm „Klimaschutzverträge“. Darauf hat die Wirtschaftswoche mit einem Beitrag von Renate Neubäumer aufmerksam gemacht.

Mit diesem Programm will man vor allem die energieintensiven Industrien ansprechen. Denn falls die nicht schon aus Deutschland abgewandert sind, da läuft es auch im Ansatz nicht so, wie sich die Klima-Bewegten das erträumen. Nehmen wir als Beispiel mal die Stahlindustrie: da wird Eisenerz zu Roheisen reduziert, indem man Koks einsetzt. Das ist das Standard-Verfahren seit über 100 Jahren. Leider aber verwandelt sich der Koks dann in das so böse CO2. Dass die Pflanzenwelt das gerne annimmt und daraus Brot für die Welt schafft, ist kein Trost für die Akteure der Ampel-Koalition. Deswegen kommt von da der Hinweis, die Firmen sollten den Koks einfach liegenlassen und stattdessen Wasserstoff einsetzen. Also grüner Wasserstoff natürlich, damit funktioniert die Reduktion von Eisenerz ja auch.

Nun, dass es technisch geht, heißt ja noch lange nicht, dass die Kosten in diesem Verfahren im Rahmen bleiben. Gäbe es eine wirkliche Chance, wäre also absehbar, dass man einen „grünen Nagel“ so produzieren kann, dass er preislich mit dem grauen Nagel mithalten kann, dann bräuchte man kein Förderprogramm, dann würden sich tüchtige Ingenieure und Wirtschaftler finden, die mit einem Darlehen der Bank die neue Technik entwickeln und damit dann den Markt neu aufmischen würden. Das war ja auch so, als man die Eisenbahn einführte, als damals, 1834 in Nürnberg, im Wettlauf zwischen Pferdefuhrwerk und Bahn diese dann ganz eindeutig ihre ökonomische Überlegenheit zeigen konnte.

Nun ist grüner Wasserstoff nicht nur ziemlich teuer, er ist auch schwierig zu handhaben, was Transport und Lagerung betrifft. Im Markt gibt es bisher nicht den geringsten Ansatz dazu, also will man nun mit dem Förderprogramm die notwendige „Markttransformation“ herbeiführen. Dazu werden die Differenzkosten für 15 Jahre durch eine Subvention abgedeckt, damit der grüne Nagel dann mit dem grauen mithalten kann. Was das denn wirklich kosten wird, hat man noch nicht ausgerechnet. Denn wie Prof. Sinn so schön sagt: „Die haben ja keinen Taschenrechner“. Und ob nach 15 Jahren überhaupt eine Chance auf einen wirtschaftlichen Erfolg besteht, ist mehr als ungewiss.

Wenn es um den Klimaschutz geht, dann soll man ja nach Kosten nicht so genau fragen. Und man muss die Sache wirklich ernst nehmen, denn die vom Klima-Wahn Gepackten glauben da wirklich dran. Diese psychische Störung geht sogar so weit, dass manche im Delirium vom nahen Weltuntergang fabulieren oder in den Hungerstreik treten. Eine erfolgreiche therapeutische Behandlung ist noch in der Entwicklung, eine Einweisung in eine Klinik in der Diskussion und täglich kalt duschen könnte manchen retten, das ist die Hoffnung.

Das betrifft aber nur einen Teil der Klima-Sekte, der andere ist völlig normal und gesund, der sieht das Geschäftsmodell: Für eine Leistung, die im freien Markt niemand freiwillig abnehmen würde, gibt es üppige Subventionen, und so kann man sich bequem die Taschen stopfen. Warum sollte man da nicht mitmachen? Dass man auf diese Weise am Ende das ganze Land ruiniert, ist zwar auch klar, aber der momentane Vorteil ist wichtiger. Wie sagt man so schön: „Der Kapitalist verkauft auch noch den Strick, an dem er aufgehängt wird“.

Zu welchem Teil der Klima-Sekte die Autorin des Wirtschaftswoche-Beitrags gehört, ist nicht ganz klar. In der Überschrift des Artikels wird bejammert, dass „diese Subvention dem Klima nichts bringt“. Da scheint also die Klima-Rettung die größte Sorge zu sein (koste es, was es wolle). Auch das Titel-Foto zeigt in diese Richtung, denn man sieht so eindrucksvoll den Wasserdampf der Kühltürme, die nun mit CO2 nichts zu tun haben. Denn solche Kühltürme hat auch ein Kernkraftwerk, das absolut ohne CO2 produziert. Am Ende des Artikels kommen jedoch auch nachdenkliche Töne von der Autorin: „Insgesamt ist sehr fraglich […], ob Deutschland durch Klimaschutzverträge eine internationale Vorreiterrolle beim Klimaschutz spielen und Vorbild sein kann.“

Also von den 193 Staaten der UNO haben 192 bisher nicht die geringste Absicht erkennen lassen, Deutschlands Vorreiterrolle zu folgen. Weiter: „Denn dazu gehört auch, dass Deutschland trotz seines klimapolitischen Engagements wirtschaftlich leistungsfähig bleibt und damit seiner Bevölkerung ein Leben in Wohlstand ermöglicht.“ Zu Recht erinnert die Autorin hier an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und ein Leben in Wohlstand und Prosperität. Die gegenwärtige Entwicklung ist aber das genaue Gegenteil davon: das Füllhorn für weitere Subventionen zu öffnen, beschleunigt den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands endgültig.



[Bild: wuerdig.jpg]
PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

Quelle: https://www.pi-news.net/2024/06/mit-klim...formieren/

Mehr zum Thema: Regulieren statt Investieren

Die Grünen Energievernichter

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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
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