02.02.2024, 12:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2024, 21:05 von Klartexter.)
Habeck im Größenwahn
2. Februar 2024
Von RAINER K. KÄMPF | Allein die Idee und die ins Auge gefasste Konstruktion kennzeichnen den absurden Zustand der Politikkomparsen, die unser Land mit breiter Zustimmung des Volkes usurpiert haben. .
Während sich die internationalen Kräfteverhältnisse langsam, aber deutlich wahrnehmbar, verschieben, in eine Richtung, die den Einfluss der US-Hegemonie auf die Staatengemeinschaft in einen Dämmerzustand versetzen wird, klammert sich Berlin an ein surreales Zerrbild.
Nach dem stillschweigenden Dulden der Zerstörung unserer wirtschaftlichen Lebensader Nordstream legt sich die Nomenklatura des stark angezählten Deutschlands jetzt auch noch juristisch und wiederholt politisch mit der Macht an, die allein in der Lage wäre, Deutschland in der weiteren Zukunft wieder in die Spur zu verhelfen. Dazu allerdings brauchte es Weitsicht, Verantwortung für das Land, diplomatisches Gespür und ein Minimum an gesundem Menschenverstand.
Der nahe am Zustand des pathologischen Schwachsinns kursierende Gedanke, den dann widerrechtlich angeeigneten Besitz gerade an Polen zu verramschen, zeugt von sehr stark eingeschränktem historischen Bewusstsein.
Wir können nur innig hoffen und beten, dass die Russen sich auf einen bekannten Politiker des vergangenen Jahrhunderts besinnen, dessen Maxime ich in leicht abgewandelter Form hier in Erinnerung bringen will:
„Die Habecks kommen und gehen. Das deutsche Volk bleibt.“
Wobei ich im Jahr 2024 das Gehen bevorzugen würde.
(Video oben: Rede von Robert Farle zur Habeck-Politik am Donnerstag im Bundestag)
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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