15.06.2019, 07:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2019, 08:00 von Klartexter.)
gegen Islamgegner
Foto: Screenshot/Youtube
Mönchengladbach – Im Vorfeld einer Demo gegen eine radikalislamische Moschee, die am Samstag, den 2. Juni vom Verein „Mönchengladbach steht auf“ im Stadteil Rheydt durchführt wurde, sind Teilnehmer aus den Niederlanden, darunter der Redner Edwin Wagensveld von einem Stoßtruppe Salafisten angegriffen worden. Unterstützung fanden die Salafisten, die aus dem Umfeld der radikal-extremistischen „Ar-Rahman“ Moschee stammen, auch bei zahlreichen linksgrünen Gutmensch-Gegendemonstranten, die mit ihren gewohnten Nazis-raus-Schildern die Herzen der gleichgeschalteten linksgrünen Propagandapresse erwärmten, wie ein Bericht von n-tv anschaulich beweist.
Für n-tv war es besonders wichtig zu erwähnen, dass auf dem Gelände der islamistischen Moschee ein Schweinekopf abgelegt worden war und es den Demonstranten verboten wurde, während der Demo ein Spanferkel zu grillen. Auch durften die Islamgegner nicht an der Moschee vorbeiziehen. So textet die Nachrichtenplattform ganz im Sinne der radikalen Islamisten sichtlich empört: „Auch das geplante Grillen eines Spanferkels untersagten die Behörden als gezielte Provokation. Bei Moslems gilt das Schwein als unrein. Ein Gericht hatte die Auflagen der Polizei zuvor für rechtens erklärt.“ Auch Abbildungen von Schweinen z. B. auf T-Shirts waren verboten. Nie wurde die Meinungsfreiheit ganz im Sinne von Dschihadisten so in den Dreck getreten und faktisch aufgehoben. Deutschland wird islamisiert. So wie es Islamkritiker bereits vor 20 Jahren vorausgesagt haben. Der Staat und seine Sicherheitsorgane spielen dabei die Rolle einer 5. Kolonne.
Kontrollen wie beim Flughafen
Auch die Polizei in Mönchengladbach tanzte ganz nach der inzwischen von arabischen Clans kontrollierten CDU-Marionetten-Regierung und machte den Teilnehmern von „Mönchengladbach steht auf“ das Leben schwer. Jeder Teilnehmer wurde einzeln wie ein mutmaßlicher Schwerverbrecher in einem eigens errichteten Zelt kontrolliert. Darüber wurde gegen einen unliebsamen Redner eine Strafanzeige wegen „Beleidigung“ aufgenommen. Besser hätten es Erdogans Schergen das auch nicht gemacht. Ganz wichtig war für n-tv auch, dass bei zwei Teilnehmern der 260 Köpfe starken Demo zwei „verfassungswidrige“ Tattoos festgestellt wurde. Die tauchen auch im Polizeibericht auf.
In den Presseberichten völlig verschwiegen wird, dass die Polizei 25 Personen aus der Salafistenszene in Gewahrsam nahm und acht Hieb- und Stichwaffen sicherstellte. Der Überfall auf die Islamgegner aus den Niederlanden wird jedoch auch von der Polizei ziemlich heruntergespielt, ebenso von der Polizei verschwiegen wird, dass die Salafisten mit dem Attentäter-Schlachtruf „Allahu Akbar“ auf die Demoteilnehmer losstürmten. Der Vollständigkeit halber hier die Ereignisse aus Sicht der nordrhein-westfälischen „Staatspolizei“:
„Die Demonstrationen des Vereins „Mönchengladbach steht auf“ und des Bündnisses „Mönchengladbach stellt sich quer“ sowie die Versammlung der Partei „BIG“ wurden pünktlich beendet. Ersterer schlossen sich ca. 260 Teilnehmer an, der entsprechenden Gegendemo letztendlich ca. 300 Teilnehmer. Bei der Versammlung der Partei BIG waren bis zu 24 Teilnehmern.
Die Versammlungen sind insgesamt friedlich verlaufen. Die Auflagen wurden grundsätzlich beachtet. Vereinzelt kam es zu polizeilich relevanten Ereignissen.
So ereignete sich im Vorfeld der Versammlungen an der Wickrather Straße eine Auseinandersetzung zwischen einzelnen Personen aus der salafistischen Szene und Personen, die mit entsprechenden Plakaten auf dem Weg zu der Versammlung „Mönchengladbach steht auf“ waren. Hierbei wurde niemand verletzt. (Edwin Wagensveld wurde ins Gesicht geschlagen)
Innerhalb der Versammlung „Mönchengladbach steht auf“ wurde bei zwei Teilnehmern jeweils ein verfassungswidriges Tattoo festgestellt. Beide wurden kurzzeitig aus der Demonstration entfernt und bedeckten selbiges für den Rest der Versammlung. Darüber hinaus kam es in einem Fall zu einer Beleidigung durch einen Redner. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt.
Insgesamt wurden 25 Personen in Gewahrsam und zwei Personen festgenommen. Alle Personen waren der salafistischen Szene zuzuordnen. Weiterhin fertigte die Polizei 15 Strafanzeigen wegen Beleidigung, zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung, zwei wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und acht Anzeigen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz. Ferner stellte die Polizei acht Gegenstände (Schlag-, Hieb- und Stichwaffen) sicher.“ (Polizeibericht Mönchengladbach)
Ausgerechnet im Jahr des Schweines stirbt die persönliche Freiheit
Fazit: Die Demo „gegen Salafismus“ stellt eine Art Zäsur innerhalb der Meinungsfreiheit und Demonstrations-Kultur da, die nun endgültig den Stand totalitärer Staaten wie zum Beispiel Türkei oder Ägypten erreicht hat. Mit dem Verbot, aus Rücksicht gegenüber dem Islam keine Kleidungsstücke mit Schweineabbildungen zu tragen, ist nicht nur das Recht auf Meinungsfreiheit, sondern auch das persönliche Grundrecht ausgehebelt. Die Prophezeiung des Imans von Izmir, dass die Herrschaft des politischen Islamismus sich mit Hilfe der Politik und Justiz ausbreiten wird, ist aufgegangen. Das Grundgesetz, dass die persönliche Freiheit garantiert – Kleidung nach Wunsch – ist einem Moloch geopfert worden. Die Totengräber der Demokratie tragen schwarze Roben und Uniformen. Ihre Schreckensherrschaft führt ab jetzt direkt in die Diktatur. Friedliche Demos sind nur noch eine Farce. Erlaubt wird mit stinkender doppelter Moral nur noch das, was einer herrschenden Elite ins Konzept passt. Der 2. Juni kann als Geburtstag eines neuen von radikalen Islamisten beherrschten totalitären Zeitalter gefeiert werden. Ausgerechnet im Jahr des Schweines stirbt die Meinungsfreiheit. (KL)
https://youtu.be/GUNmmwb0s7k
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/0...WxsIh0Cxkc
Meine persönliche Meinung dazu:" Dieses System ist so krank ! Und unsere Polizei braucht sich nicht zu wundern,dass mittlerweile auch viele deutsche Bürger keine Achtung mehr,geschweige denn Respekt vor ihr haben ! "
Gez. Mike
Foto: Screenshot/Youtube
Mönchengladbach – Im Vorfeld einer Demo gegen eine radikalislamische Moschee, die am Samstag, den 2. Juni vom Verein „Mönchengladbach steht auf“ im Stadteil Rheydt durchführt wurde, sind Teilnehmer aus den Niederlanden, darunter der Redner Edwin Wagensveld von einem Stoßtruppe Salafisten angegriffen worden. Unterstützung fanden die Salafisten, die aus dem Umfeld der radikal-extremistischen „Ar-Rahman“ Moschee stammen, auch bei zahlreichen linksgrünen Gutmensch-Gegendemonstranten, die mit ihren gewohnten Nazis-raus-Schildern die Herzen der gleichgeschalteten linksgrünen Propagandapresse erwärmten, wie ein Bericht von n-tv anschaulich beweist.
Für n-tv war es besonders wichtig zu erwähnen, dass auf dem Gelände der islamistischen Moschee ein Schweinekopf abgelegt worden war und es den Demonstranten verboten wurde, während der Demo ein Spanferkel zu grillen. Auch durften die Islamgegner nicht an der Moschee vorbeiziehen. So textet die Nachrichtenplattform ganz im Sinne der radikalen Islamisten sichtlich empört: „Auch das geplante Grillen eines Spanferkels untersagten die Behörden als gezielte Provokation. Bei Moslems gilt das Schwein als unrein. Ein Gericht hatte die Auflagen der Polizei zuvor für rechtens erklärt.“ Auch Abbildungen von Schweinen z. B. auf T-Shirts waren verboten. Nie wurde die Meinungsfreiheit ganz im Sinne von Dschihadisten so in den Dreck getreten und faktisch aufgehoben. Deutschland wird islamisiert. So wie es Islamkritiker bereits vor 20 Jahren vorausgesagt haben. Der Staat und seine Sicherheitsorgane spielen dabei die Rolle einer 5. Kolonne.
Kontrollen wie beim Flughafen
Auch die Polizei in Mönchengladbach tanzte ganz nach der inzwischen von arabischen Clans kontrollierten CDU-Marionetten-Regierung und machte den Teilnehmern von „Mönchengladbach steht auf“ das Leben schwer. Jeder Teilnehmer wurde einzeln wie ein mutmaßlicher Schwerverbrecher in einem eigens errichteten Zelt kontrolliert. Darüber wurde gegen einen unliebsamen Redner eine Strafanzeige wegen „Beleidigung“ aufgenommen. Besser hätten es Erdogans Schergen das auch nicht gemacht. Ganz wichtig war für n-tv auch, dass bei zwei Teilnehmern der 260 Köpfe starken Demo zwei „verfassungswidrige“ Tattoos festgestellt wurde. Die tauchen auch im Polizeibericht auf.
In den Presseberichten völlig verschwiegen wird, dass die Polizei 25 Personen aus der Salafistenszene in Gewahrsam nahm und acht Hieb- und Stichwaffen sicherstellte. Der Überfall auf die Islamgegner aus den Niederlanden wird jedoch auch von der Polizei ziemlich heruntergespielt, ebenso von der Polizei verschwiegen wird, dass die Salafisten mit dem Attentäter-Schlachtruf „Allahu Akbar“ auf die Demoteilnehmer losstürmten. Der Vollständigkeit halber hier die Ereignisse aus Sicht der nordrhein-westfälischen „Staatspolizei“:
„Die Demonstrationen des Vereins „Mönchengladbach steht auf“ und des Bündnisses „Mönchengladbach stellt sich quer“ sowie die Versammlung der Partei „BIG“ wurden pünktlich beendet. Ersterer schlossen sich ca. 260 Teilnehmer an, der entsprechenden Gegendemo letztendlich ca. 300 Teilnehmer. Bei der Versammlung der Partei BIG waren bis zu 24 Teilnehmern.
Die Versammlungen sind insgesamt friedlich verlaufen. Die Auflagen wurden grundsätzlich beachtet. Vereinzelt kam es zu polizeilich relevanten Ereignissen.
So ereignete sich im Vorfeld der Versammlungen an der Wickrather Straße eine Auseinandersetzung zwischen einzelnen Personen aus der salafistischen Szene und Personen, die mit entsprechenden Plakaten auf dem Weg zu der Versammlung „Mönchengladbach steht auf“ waren. Hierbei wurde niemand verletzt. (Edwin Wagensveld wurde ins Gesicht geschlagen)
Innerhalb der Versammlung „Mönchengladbach steht auf“ wurde bei zwei Teilnehmern jeweils ein verfassungswidriges Tattoo festgestellt. Beide wurden kurzzeitig aus der Demonstration entfernt und bedeckten selbiges für den Rest der Versammlung. Darüber hinaus kam es in einem Fall zu einer Beleidigung durch einen Redner. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt.
Insgesamt wurden 25 Personen in Gewahrsam und zwei Personen festgenommen. Alle Personen waren der salafistischen Szene zuzuordnen. Weiterhin fertigte die Polizei 15 Strafanzeigen wegen Beleidigung, zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung, zwei wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und acht Anzeigen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz. Ferner stellte die Polizei acht Gegenstände (Schlag-, Hieb- und Stichwaffen) sicher.“ (Polizeibericht Mönchengladbach)
Ausgerechnet im Jahr des Schweines stirbt die persönliche Freiheit
Fazit: Die Demo „gegen Salafismus“ stellt eine Art Zäsur innerhalb der Meinungsfreiheit und Demonstrations-Kultur da, die nun endgültig den Stand totalitärer Staaten wie zum Beispiel Türkei oder Ägypten erreicht hat. Mit dem Verbot, aus Rücksicht gegenüber dem Islam keine Kleidungsstücke mit Schweineabbildungen zu tragen, ist nicht nur das Recht auf Meinungsfreiheit, sondern auch das persönliche Grundrecht ausgehebelt. Die Prophezeiung des Imans von Izmir, dass die Herrschaft des politischen Islamismus sich mit Hilfe der Politik und Justiz ausbreiten wird, ist aufgegangen. Das Grundgesetz, dass die persönliche Freiheit garantiert – Kleidung nach Wunsch – ist einem Moloch geopfert worden. Die Totengräber der Demokratie tragen schwarze Roben und Uniformen. Ihre Schreckensherrschaft führt ab jetzt direkt in die Diktatur. Friedliche Demos sind nur noch eine Farce. Erlaubt wird mit stinkender doppelter Moral nur noch das, was einer herrschenden Elite ins Konzept passt. Der 2. Juni kann als Geburtstag eines neuen von radikalen Islamisten beherrschten totalitären Zeitalter gefeiert werden. Ausgerechnet im Jahr des Schweines stirbt die Meinungsfreiheit. (KL)
https://youtu.be/GUNmmwb0s7k
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/0...WxsIh0Cxkc
Meine persönliche Meinung dazu:" Dieses System ist so krank ! Und unsere Polizei braucht sich nicht zu wundern,dass mittlerweile auch viele deutsche Bürger keine Achtung mehr,geschweige denn Respekt vor ihr haben ! "
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter