24.02.2019, 12:11
Obwohl Homosexualität eine absolute Randerscheinung in der Bevölkerung ist, versucht die Homo-Lobby andauernd über diese Realität hinwegzutäuschen. Durch Omnipräsenz der Homo-Ideologie in der Öffentlichkeit soll der Eindruck erweckt werden, Homosexualität sei völlig normal, Ehe und Familie hingegen ein Auslaufmodell. In manchen Städten wurden zu diesem Zwecke sogar bereits die Ampelmännchen an Fußgängerampeln durch Homo-Paare ersetzt. Dieser anstößige Unsinn könnte nun bald auch in Köln Einzug halten.
Alljährlich findet in der Domstadt am Rhein ein sogenannter „Christopher Street Day“ statt. Dabei handelt es sich um einen Aufmarsch Homosexueller, der in erster Linie der Erregung öffentlichen Ärgernisses durch die Zurschaustellung aller möglichen und unmöglichen Perversitäten und moralischen Abscheulichkeiten dient. Zu diesem Anlass kam die Forderung nach den Homo-Ampelmännchen auf.
Noch im Dezember 2018 hatte die Kölner Stadtverwaltung die Einführung von Homo-Ampelpärchen aus Gründen der Verkehrssicherheit abgelehnt. Damals erklärte die Verkehrsdezernentin der Bezirksvertretung Innenstadt, Andrea Blome, das Motiv händchenhaltender Homo-Paare entspräche weder der Straßenverkehrsordnung, noch den Richtlinien für Lichtsignalanlagen. Denn die Verwaltungsvorschrift zu § 37 Straßenverkehrsordnung regelt eindeutig: „Im Lichtzeichen für Fußgänger muss das rote Sinnbild einen stehenden, das grüne einen schreitenden Fußgänger zeigen“ – einen Fußgänger; kein Pärchen, keine Gesinnungsbotschaften, keinen sonstigen Unfug.
Gegen diese vernünftige, rationale und gesetzestreue Position lief anschließend die Homo-Lobby Sturm, was leider zum Einknicken der Stadtverwaltung führte. Wie ein Sprecher der Stadt Köln mitteilte, sollen nun doch zum „Christopher Street Day“ im Juli 2019 an Fußgängerampeln am Heumarkt rund um das Maritim-Hotel und die KVB-Haltestellen die klassischen Ampelmännchen durch 20 Schablonen mit Frauen- und Männerpaaren ersetzt werden. Bezeichnend ist, dass offenbar keine verschiedengeschlechtlichen Paare aus Mann und Frau vorgesehen sind, als ob es überall nur noch Homosexuelle gäbe! Die genaue Dauer der Aktion steht noch nicht fest. Die Erfahrung aus Wien hat jedoch gezeigt, dass die dort 2015 als „zeitlich befristet“ eingeführten Homo-Ampelpärchen bis heute nicht wieder entfernt wurden.
Mit den Homo-Ampelpärchen will eine gesamtgesellschaftlich verschwindend geringe Minderheit Ampeln dazu missbrauchen, um ihre Ideologie auf perfide Weise der Mehrheit aufzunötigen. Da alle Fußgänger das Ampel-Signal beachten müssen, kann sich praktisch niemand dieser Homo-Provokation entziehen. Und das obwohl die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung die Homo-Ideologie ablehnt und an den Werten von Ehe und Familie festhält.
Die schweigende Mehrheit darf hier nicht mehr länger schweigen! Mit anbei stehender Petition wollen wir der Kölner Verkehrsdezernentin Andrea Blome, die den Homo-Ampelmännchen offensichtlich ohnehin eher ablehnend gegenüber zu stehen scheint, den Rücken stärken und ihr Mut machen, sich gegen den Druck der Homo-Lobby durchzusetzen. Frau Blome soll zu ihrer ursprünglichen Position zurückkehren und den Unsinn mit den Homo-Ampelpärchen unterbinden. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition und verteidigen Sie damit die Werte von Ehe und Familie.
Herzlichen Dank!
Quelle und Petition: https://www.patriotpetition.org/2019/02/...n-stoppen/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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