30.10.2018, 17:57
Foto: Screenshot/Youtube
Diesen Beitrag hat jouwatch-Autorin Renate Sandvoß auf Facebook entdeckt. Sie schreibt:
Diesen Augenzeugenbericht der Demo in Freiburg lege ich euch ans Herz. Er zeigt den Zustand Deutschlands. Ich kann die Gedanken von Claus Peter sehr gut verstehen, denn auch ich habe noch bis vor einem Jahr im einst so schönen Schwarzwald gewohnt. Und ich mußte entsetzt und traurig zusehen, wie sich mein Wohnort veränderte. Das Haus, in dem ich wohnte, wurde mit Arabern, Afrikanern und Türken geflutet, um möglichst viel Gewinn aus den Wohnungen zu ziehen. Nach tätlichen Angriffen bin ich regelrecht geflüchtet. Ich hatte keine Lust, mich von deren Kindern bespucken zu lassen, nur weil ich Deutsche bin….
„ERSTMALS DEMO IN FREIBURG – OB HORN DIRIGIERT „WER NICHT HÜPFT, DER IST EIN NAZI“
Heute schaute ich mir tatsächlich die Demo und sämtliche Gegendemos in Freiburg an. Auslöser war die stundenlange Gruppenvergewaltigung eines 18-jährigen Mädchens hier in der Grünen- und Grüninnen-Hochburg durch 15 sogenannte Schutzsuchende. Für mich war interessant zu hören und zu sehen, was die Menschen der Gegendemo zu sagen hatten. Hatten sie tatsächlich Argumente? Was kann man mitteilen nach solch einer brutal-grausamen Tat? Sollte man nicht besser schweigen? Wenn nicht jetzt, wann dann?
Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
Ich lernte, dass Feminismus nicht rassistisch sei, dass sexuelle Gewalt gegen Frauen nichts mit Herkunft oder Religion zu tun habe und all die vielen anderen Dinge, die unsere Medien der deutschen Bevölkerung seit Jahr und Tag unablässig einbläuen. Mit durchschlagendem Erfolg – tatsächlich. Neben mir kreischten junge Mädchen im Alter des Opfers unaufhörlich, schrill und mit maximaler Lautstärke „Refugees are welcome here“. Ich schaute in ihre Gesichter. Sie schämten sich nicht. Nein, sie waren stolz, sie fühlten sich gut, sie hielten sich für mutig und moralisch auf der richtigen Seite. Das beeindruckte mich und ich versuchte in mir eine Antwort auf die Frage zu finden, wie man so maßlos dämlich sein kann und davon nichts mitbekommt, nicht einmal eine Ahnung davon hat, wie man „rüberkommt“, wie das auf andere wirkt.
Das war einer der Momente, der mich an der Menschheit, zumindest der deutschen, hat zweifeln lassen. Mir wurde klar, dass sie nicht zu retten sind, dass man sie nicht retten kann, und dass sie früher oder später auch an die Reihe kommen werden. Gesprächsangebote der Gegenseite (die gab es tatsächlich und auch das beeindruckte mich) wurden strikt abgelehnt und niedergebrüllt. Sprechchöre statt Argumente…
„Jeder bekommt das, was er bestellt“, dachte ich bei mir und ich war mir nicht sicher, ob sie mir leidtun würden, wenn die Reihe an ihnen ist. Wer nicht überlebensfähig war, und sei es aufgrund fehlender Weitsicht oder einfach zu großer Dummheit, den entsorgte die Natur. Das war schon immer so und da wird es auch für deutsche Gutmenschen keine Ausnahme geben.
Dass der islamischen Offensive nichts entgegengesetzt wird, ihr sogar Tür und Tor geöffnet werden, den Eroberern zugejubelt wird, sogar die eigenen Töchter widerstandslos geopfert werden, damit hätten wohl nicht einmal die optimistischsten Dschihadisten gerechnet.
USEFULL IDIOTS nennt man so etwas.
Zurück zu den Demos: Zwischen den verschiedenen Demonstrationszügen zu wechseln, war nicht einfach. Ich wurde tatsächlich von einer Absperr-Polizistin gefragt, wen ich wählen würde. Nur mit der passenden Antwort wollte sie mich durchlassen. Unglaublich! Was könnte man daraus schließen: Nur ein AfD-Wähler hat anscheinend in Freiburg das Recht, empört oder traurig zu sein, wenn ein junges Mädchen von „Menschen“, die hier angeblich Schutz suchen, aufs Übelste seiner Zukunft, im Grunde sogar seines Lebens beraubt wird. Ich hoffe, dass sie nicht mitbekommt, was hier „in ihrem Namen“ veranstaltet wird.
So viel Hass, so viel Aggressivität, so viel Dummheit hatte ich bisher nie gesehen. Und das von Leuten, die von sich behaupten, die Guten, die Richtigen zu sein. Jetzt weiß ich, jetzt sehe ich ein: Selbst wenn jeden Tag 10 Freiburgerinnen vergewaltigt und abgestochen würden, es würde nichts an der Haltung der Gutdummen ändern. Sie werden nicht verstehen, sie werden niemals verstehen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Die Krönung dieses furchtbaren und unendlich geschmacklosen Abends war der Auftritt des Freiburger OBs Martin Horn (nicht zu verwechseln mit dem Martinshorn), dessen einzige große Sorge es bekanntlich ist, dass man die in Freiburg lebenden „Geflüchteten” pauschal verurteilen könnte.
Feige und hinterrücks stellte er sich nicht den Trauernden und Empörten, die sich auf dem Rathausplatz versammelt hatten, sondern winkte den Gegnern, die die Polizei mühsam auf Abstand hielt, also der Antifa (mit ihren riesigen Fahnen und geballten Fäusten) und all den fehlgeleiteten Gutmensch-Kindern aus einem Seitenfenster zu und ließ sich bejubeln.
Er machte es damit der Polizei, die mit aller Kraft versuchte, die Lager zu trennen und Ausschreitungen zu verhindern, unnötig schwer. Zu allem Überfluss und zur Schande Freiburgs dirigierte er von diesem Fenster aus die primitive und gewaltaffine Masse zur neuen Hymne „Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi“ (alle Unterbelichteten hüpften auf Teufel komm raus) sowie den Festgesang „Ganz Freiburg hasst die AfD“.
Ist dieser Mensch, dieser Milchbubi, noch tragbar als Oberbürgermeister? Kamen wir mit seiner Wahl vom Regen in die Traufe? Auf beide Fragen gibt es keine zwei Antworten.
Auf der Heimfahrt im Zug saß ich neben einem älteren Herrn, der anhand seines selbstgemalten Plakats als Demonstrant erkennbar war. Ich interessierte mich für seine Motive. Ich musste ein wenig nachfragen, bis ich herausgearbeitet hatte, worum es ihm ging. Sein Fazit: Solange es in Deutschland Gewalt deutscher Männer gegen Frauen gäbe, hätten wir nicht das Recht, uns über andere aufzuregen. Sie seien nur die Sündenböcke für die AfD. Er wisse bescheid, da seine Schwiegertochter bei der Polizei sei. Zuerst müsse vor der eigenen Haustür gekehrt werden.
Was lerne ich aus diesem Abend?
Die Freiburger und besonders die Freiburger Mädchen wollen noch mehr Zuwanderung gewaltaffiner und frauenunterdrückender „Schutzsuchender“. Ich darf mich weder empören noch darf ich trauern. Wenn ich es doch tue, dann bin ich ein Nazi (da hilft wohl auch ein Hüpfen nicht mehr) und Rassist. Vergewaltigungen, Anschläge und Morde haben grundsätzlich nichts mit Herkunft und Religion zu tun (wieso gibt es bei uns keine Worte wie Taharrusch?). Solange es auch deutsche Täter gibt, muss ich still sein und alles klaglos hinnehmen.
Und was noch? Jetzt mal ganz ernst:
Es gibt keine Gesprächsbereitschaft. Feindseligkeit und Aggression sind bestimmend und allgegenwärtig. Keiner der Weltoffenen und Toleranten interessiert sich für die Meinung oder die Argumente des Gegenübers. Man brüllt nieder, man prügelt nieder, man beleidigt, man droht.
Mein Fazit: Deutschland hat fertig.
Es gibt zu viele Gutmenschen, zu viele Martin Horns. Das verkraftet auf Dauer kein Land. Und eins, das zudem mit männlichen Moslems geflutet wird, schon gar nicht.“
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/1...nzeuge-ob/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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