Linke „Journalistin“ Stephanie Heide denunziert Patrioten

Liebe Freunde, Mitstreiter und Unterstützer,

wer schon einmal bei einer patriotischen Demo oder Veranstaltung war, der kennt sie: Abseits stehende Linke, die die Teilnehmer fotografieren und sich dabei als „Journalisten“ ausgeben. Die Bilder landen oft im Internet und fungieren als Steckbrief für gewaltbereite Linksextremisten. Eine der fleißigsten Foto-Bienen ist Stephanie Heide. Wir haben uns ihre Machenschaften genauer angeschaut.

Geschäftsmodell Antifaschismus

Zentraler Akteur in der gefährlichen Verzahnung von Linksextremisten und scheinbar „moderaten“ Linken in Sachsen-Anhalt ist der stark umstrittene Verein „Miteinander“, der über 90 Prozent seiner Einnahmen aus staatlichen Fördertöpfen bezieht. Und wo es Geld für Antifaschismus gibt, ist auch Stephanie Heide nicht weit. Alle Fakten in unserem Blogartikel nachlesen!



Mitmachen: Heide die Meinung sagen

Morgen, am 26. März 2019, spricht Heide zusammen mit dem extrem linken Andreas Speit in der Stadtbibliothek Halle und kann dort wieder ihre linken Verschwörungstheorien vom Stapel lassen. Wer Zeit hat, sollte diese Veranstaltung besuchen und einmal nachfragen, was mit den Tonnen an Bildern und Daten passiert, die sie so zusammenträgt und was das mit Demokratieförderung zu tun haben soll. Auch eine Stellungnahme der Stadtbibliothek (per E-Mail hier zu erreichen, telefonisch unter der 0345/221-4707) wäre hilfreich.

Wir lassen uns nicht von linken Fotografen und angeblichen „Journalisten“ vom Weg abbringen. Heide steht stellvertretend für einen Antifa-Sumpf, in dem Medien, Linksextremisten, Altparteien und staatliche Behörden gleichermaßen drinstecken (Man denke nur an den Twitter-Brandstifter Trebing oder den Hetzer hinter der Kampagne gegen den Chemnitzer FC, „Johannes Grunert“). Wir recherchieren selbstverständlich weiter, denn damit muss Schluss sein!

Wenn Sie auch Recherchen zum Missbrauch von Mitteln der Demokratieförderung haben oder fundierte Hinweise liefern können, dann melden Sie sich bei uns. Wir verschaffen Ihrem Anliegen die notwenige Reichweite und Aufmerksamkeit.

Herzlich,

Philip Stein

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