12.06.2019, 08:21
ASYLSUCHENDER AUS NIGER
Herbeigerufene Polizisten halten den nigerischen Kinderschänder an der ehemaligen Russen-Kaserne in der Lukoer Straße in Roßlau fest, nachdem ihn aufmerksame Zeugen gefasst hatten. Linke Medien sprachen wieder von gezielten „Fake-News“. Kleines Bild: Bundeskanzlerin Angela Merkel zwischen weiteren Nigrern vom Stamm der Peuls Wodaabe neben Präsident Mahamadou Issoufou - es geht um Millionenhilfen.
Von DAVID DEIMER | Unter der anprangernden Überschrift „Rechte demonstrieren nach Sexualdelikt“ berichtet der Bertelsmann-Sender n-tv unter der Rubrik „Panorama“ kurz über eine brutale Vergewaltigung an einem Kind durch einen „Schutzsuchenden“. Nach dem sexuellen Übergriff auf das neunjährige Mädchen in Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) hat das Amtsgericht am Pfingstmontag Haftbefehl gegen den Täter aus dem Niger erlassen. Gegen den 27-jährigen Merkel-Gast wird wegen schweren sexuellen Missbrauchs ermittelt. „Der Mann aus dem Niger wurde vorläufig festgenommen“, bestätigte am Montag auch Polizeisprecherin Doreen Wendland, nachdem die Ermittler alle Spuren ausgewertet und das minderjährige Opfer im Beisein der Eltern vernommen wurde. Weitere Angaben zu dem Fall machten Polizei und Staatsanwaltschaft „zum Schutz des Kindes“ bislang nicht.
Zeugen hörten verzweifelte Hilferufe von den Elbwiesen
Die Vergewaltigung hatte sich am helllichten Tag am Pfingstsonntag in den gut besuchten Elbwiesen an der Südstraße ereignet. Der Schwarzafrikaner hatte das Mädchen dort attackiert, auf eine ungemähte Rasenfläche gedrängt und ausgezogen. Spaziergänger hatten dann gegen 10.30 Uhr ihre Hilferufe gehört und waren sofort in die Richtung gelaufen. Das Mädchen konnte sich dadurch in diesem Moment befreien. Der Nigrer flüchtete mit seinem blauen Mountainbike in Richtung der Roßlauer Wasserburg.
Die Polizei leitete eine Großfahndung ein und forderte einen Hubschrauber zur Unterstützung aus der Luft an. Dieser kreiste lange über Roßlau ohne Ergebnis. Am Ende konnte der Täter gegen 13.45 Uhr von mehreren aufmerksamen Zeugen in der Lukoer Straße gestellt und überwältigt werden. Die Polizei übernahm den Tatverdächtigen kurze Zeit später.
Fahndungsaufruf der Bürger
Zahlreiche Roßlauer hatten am Sonntag über Facebook einen eilig veröffentlichten Fahndungsaufruf verbreitet und auch selbst intensiv nach dem flüchtigen Geflüchteten gesucht. Nach der Festnahme des Tatverdächtigen hatte es gegen 18 Uhr in Roßlau eine Spontandemo von besorgten Bürgern gegeben: Unter dem Motto „Schützt unsere Kinder“ zogen nach Polizeiangaben etwa 120 Menschen erschüttert, aber friedlich, durch Roßlau.
„Ich bin fassungslos“, betonte die geschockte Roßlauer Bürgermeisterin Christa Müller, CDU, 77, die im Urlaub von dem Verbrechen in ihrer Stadt erfuhr. Ihre Gedanken seien bei dem Opfer und dessen Familie. Müller forderte „eine scharfe Reaktion von Staat und Justiz“. Man könne nicht länger einfach zusehen und immer wieder nach Entschuldigungen suchen. „In diesem Fall muss mit aller Härte des Gesetzes durchgegriffen werden“, erklärte die CDU-Oberbürgermeisterin – die Ursache klagt wieder über die Wirkung.
Auch Roßlaus Kreisoberpfarrer Jürgen Tobies sprach von einer „fürchterlichen und empörenden Tat“ und nahm Polizei und Staatsanwaltschaft in die Pflicht. „Die haben nun das erste Wort.“ Es gelte, „den Fall aufzuklären und für Fakten zu sorgen“.
Der pädophile Rapefugee war im Landkreis Wittenberg gemeldet und hatte „einen Duldungsstatus“. Er lebte rundum versorgt in einer Unterkunft im Zuständigkeitsbereich der Ausländerbehörde auf Kosten des Steuerzahlers. Ein „Geduldeter“ sollte rein rechtstheoretisch das Bundesgebiet verlassen, es wird aber vorübergehend davon abgesehen, die Ausreisepflicht mit dem Zwangsmittel der Abschiebung durchzusetzen. Die Duldung des tatverdächtigen Mannes sollte jedoch am 18. Juni auslaufen, was wohl nichts geändert hätte.
„Rastazopfträger“
Während der Fahndung am Sonntag machte die Polizei weder zu Alter und Nationalität des Täters noch zum Alter des Opfers Angaben. Auf Twitter verbreitete es sich jedoch schnell, dass ein neunjähriges Mädchen von einem „Rastazopfträger“ vergewaltigt worden sei, woraufhin linke Gutmenschen und AntiFa-Kämpfer die Twitter-Meldung als „Fake-News“ bezeichneten und gegen rechte Hetze protestierten.
Dass der Täter so schnell festgenommen werden konnte, ist jedoch weniger den linken Agitatoren „gegen Rechts“ zu verdanken, die den Vorfall für ihre politische Agenda missbrauchten, als vielmehr den tatkräftigen Bürgern von Dessau-Roßlau, die selbst nach dem Täter suchten.
Pädophilie ist ein großes gesellschaftliches Thema in Niger – und nun auch in Deutschland: Die meisten Mädchen sind in Niger noch nicht volljährig, wenn sie heiraten – einer Untersuchung des nigrischen Ministeriums für Öffentliche Gesundheit aus dem Jahr 2012 zufolge sind 75 Prozent der Mädchen erst zwischen 15 und 18 Jahre alt, wenn sie verheiratet werden. In einem Bericht des United Nations Children’s Fund von 2011 rangiert Niger damit auf Platz 1 der Liste mit den Ländern, in denen „Kinderhochzeiten“ am meisten vorkommen.
Kanzlerin Merkel hat bei ihrem zweiten Niger-Besuch innerhalb von zwei Jahren im Mai die nigrische Regierung für ihre Fortschritte im Bereich der illegalen Migration gelobt und dem Land weitere Steuermittel aus Deutschland und der EU zugesagt. Dabei sei Dringlichkeit geboten: Es sei „wichtig, dass die Dinge schnell gehen und möglichst zügig umgesetzt werden, denn die kriminellen Aktivitäten laufen hier in allen Bereichen und es ist eben notwendig, auch zu agieren“, betonte Merkel.
Mit „hier“ meinte Merkel den Sahel-Staat Niger, nicht ihr vernachlässigtes Bundesland Sahel-Anhalt.
https://youtu.be/mbB2i39DrI4
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/06/dessau-ro...jaehriger/
Herbeigerufene Polizisten halten den nigerischen Kinderschänder an der ehemaligen Russen-Kaserne in der Lukoer Straße in Roßlau fest, nachdem ihn aufmerksame Zeugen gefasst hatten. Linke Medien sprachen wieder von gezielten „Fake-News“. Kleines Bild: Bundeskanzlerin Angela Merkel zwischen weiteren Nigrern vom Stamm der Peuls Wodaabe neben Präsident Mahamadou Issoufou - es geht um Millionenhilfen.
Von DAVID DEIMER | Unter der anprangernden Überschrift „Rechte demonstrieren nach Sexualdelikt“ berichtet der Bertelsmann-Sender n-tv unter der Rubrik „Panorama“ kurz über eine brutale Vergewaltigung an einem Kind durch einen „Schutzsuchenden“. Nach dem sexuellen Übergriff auf das neunjährige Mädchen in Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) hat das Amtsgericht am Pfingstmontag Haftbefehl gegen den Täter aus dem Niger erlassen. Gegen den 27-jährigen Merkel-Gast wird wegen schweren sexuellen Missbrauchs ermittelt. „Der Mann aus dem Niger wurde vorläufig festgenommen“, bestätigte am Montag auch Polizeisprecherin Doreen Wendland, nachdem die Ermittler alle Spuren ausgewertet und das minderjährige Opfer im Beisein der Eltern vernommen wurde. Weitere Angaben zu dem Fall machten Polizei und Staatsanwaltschaft „zum Schutz des Kindes“ bislang nicht.
Zeugen hörten verzweifelte Hilferufe von den Elbwiesen
Die Vergewaltigung hatte sich am helllichten Tag am Pfingstsonntag in den gut besuchten Elbwiesen an der Südstraße ereignet. Der Schwarzafrikaner hatte das Mädchen dort attackiert, auf eine ungemähte Rasenfläche gedrängt und ausgezogen. Spaziergänger hatten dann gegen 10.30 Uhr ihre Hilferufe gehört und waren sofort in die Richtung gelaufen. Das Mädchen konnte sich dadurch in diesem Moment befreien. Der Nigrer flüchtete mit seinem blauen Mountainbike in Richtung der Roßlauer Wasserburg.
Die Polizei leitete eine Großfahndung ein und forderte einen Hubschrauber zur Unterstützung aus der Luft an. Dieser kreiste lange über Roßlau ohne Ergebnis. Am Ende konnte der Täter gegen 13.45 Uhr von mehreren aufmerksamen Zeugen in der Lukoer Straße gestellt und überwältigt werden. Die Polizei übernahm den Tatverdächtigen kurze Zeit später.
Fahndungsaufruf der Bürger
Zahlreiche Roßlauer hatten am Sonntag über Facebook einen eilig veröffentlichten Fahndungsaufruf verbreitet und auch selbst intensiv nach dem flüchtigen Geflüchteten gesucht. Nach der Festnahme des Tatverdächtigen hatte es gegen 18 Uhr in Roßlau eine Spontandemo von besorgten Bürgern gegeben: Unter dem Motto „Schützt unsere Kinder“ zogen nach Polizeiangaben etwa 120 Menschen erschüttert, aber friedlich, durch Roßlau.
„Ich bin fassungslos“, betonte die geschockte Roßlauer Bürgermeisterin Christa Müller, CDU, 77, die im Urlaub von dem Verbrechen in ihrer Stadt erfuhr. Ihre Gedanken seien bei dem Opfer und dessen Familie. Müller forderte „eine scharfe Reaktion von Staat und Justiz“. Man könne nicht länger einfach zusehen und immer wieder nach Entschuldigungen suchen. „In diesem Fall muss mit aller Härte des Gesetzes durchgegriffen werden“, erklärte die CDU-Oberbürgermeisterin – die Ursache klagt wieder über die Wirkung.
Auch Roßlaus Kreisoberpfarrer Jürgen Tobies sprach von einer „fürchterlichen und empörenden Tat“ und nahm Polizei und Staatsanwaltschaft in die Pflicht. „Die haben nun das erste Wort.“ Es gelte, „den Fall aufzuklären und für Fakten zu sorgen“.
Der pädophile Rapefugee war im Landkreis Wittenberg gemeldet und hatte „einen Duldungsstatus“. Er lebte rundum versorgt in einer Unterkunft im Zuständigkeitsbereich der Ausländerbehörde auf Kosten des Steuerzahlers. Ein „Geduldeter“ sollte rein rechtstheoretisch das Bundesgebiet verlassen, es wird aber vorübergehend davon abgesehen, die Ausreisepflicht mit dem Zwangsmittel der Abschiebung durchzusetzen. Die Duldung des tatverdächtigen Mannes sollte jedoch am 18. Juni auslaufen, was wohl nichts geändert hätte.
„Rastazopfträger“
Während der Fahndung am Sonntag machte die Polizei weder zu Alter und Nationalität des Täters noch zum Alter des Opfers Angaben. Auf Twitter verbreitete es sich jedoch schnell, dass ein neunjähriges Mädchen von einem „Rastazopfträger“ vergewaltigt worden sei, woraufhin linke Gutmenschen und AntiFa-Kämpfer die Twitter-Meldung als „Fake-News“ bezeichneten und gegen rechte Hetze protestierten.
Dass der Täter so schnell festgenommen werden konnte, ist jedoch weniger den linken Agitatoren „gegen Rechts“ zu verdanken, die den Vorfall für ihre politische Agenda missbrauchten, als vielmehr den tatkräftigen Bürgern von Dessau-Roßlau, die selbst nach dem Täter suchten.
Pädophilie ist ein großes gesellschaftliches Thema in Niger – und nun auch in Deutschland: Die meisten Mädchen sind in Niger noch nicht volljährig, wenn sie heiraten – einer Untersuchung des nigrischen Ministeriums für Öffentliche Gesundheit aus dem Jahr 2012 zufolge sind 75 Prozent der Mädchen erst zwischen 15 und 18 Jahre alt, wenn sie verheiratet werden. In einem Bericht des United Nations Children’s Fund von 2011 rangiert Niger damit auf Platz 1 der Liste mit den Ländern, in denen „Kinderhochzeiten“ am meisten vorkommen.
Kanzlerin Merkel hat bei ihrem zweiten Niger-Besuch innerhalb von zwei Jahren im Mai die nigrische Regierung für ihre Fortschritte im Bereich der illegalen Migration gelobt und dem Land weitere Steuermittel aus Deutschland und der EU zugesagt. Dabei sei Dringlichkeit geboten: Es sei „wichtig, dass die Dinge schnell gehen und möglichst zügig umgesetzt werden, denn die kriminellen Aktivitäten laufen hier in allen Bereichen und es ist eben notwendig, auch zu agieren“, betonte Merkel.
Mit „hier“ meinte Merkel den Sahel-Staat Niger, nicht ihr vernachlässigtes Bundesland Sahel-Anhalt.
https://youtu.be/mbB2i39DrI4
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/06/dessau-ro...jaehriger/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter