14.12.2023, 15:38
Der tägliche Wahnsinn – Britischer Physiker warnt: Atmen befördert globale Erwärmung
14 Dez. 2023
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Heute Klimaschädlich, früher schlichte Volksmundregel: Bohnen und Linsen bringen den A.... zum Grinsen. - Quelle: © AJ_Watt
Sapperlot, jetzt heißt es tief durchatmen, nicht Luft anhalten. Eine Studie von Dr. Nicholas Cowan, am Zentrum für Ökologie und Hydrologie in Edinburgh, informiert wissenschaftlich nüchtern:
"Die menschliche Atemluft kann geringe, erhöhte Konzentrationen von Methan (CH4) und Distickstoffoxid (N2O) enthalten, die beide zur globalen Erwärmung beitragen."
Nach der Information muss natürlich unmittelbar zeitgemäß eine Warnung ausgesprochen werden, um dadurch die permanente Angstkultur Strategien der Gegenwart zu füttern:
"Wir mahnen zur Vorsicht bei der Annahme, dass die vom Menschen verursachten Emissionen vernachlässigbar sind."
Und nun? Das Atmen einstellen, nach Vorgaben reduzieren oder vielleicht doch lieber erst eine disziplinierende Atem-Steuer für leichtsinnig vor sich hin atmende, also lebende Bürger?
Die britische Daily Mail bemerkt immerhin (noch): "Der Mensch kann vieles tun, um den Klimawandel zu verhindern. Leider gehört es nicht dazu, weniger zu atmen". Weiter heißt es todernst wörtlich aus den Redaktionsstuben des Alltagswahnsinns der Gegenwart:
"Methan und Distickstoffoxid in der Luft, die wir ausatmen, machen laut Wissenschaftlern bis zu 0,1 Prozent der Treibhausgasemissionen des Vereinigten Königreichs aus. Und dabei sind noch nicht einmal die Gase berücksichtigt, die wir durch Rülpsen und Furzen freisetzen, oder Emissionen, die von unserer Haut ausgehen, ohne dass wir es merken."
Bei 104 Studienteilnehmern wurde festgestellt, dass "der Anteil der Methan produzierenden Bevölkerung (MP) im Vereinigten Königreich bei den unter 30-Jährigen 25 Prozent und bei den über 30-Jährigen 40 Prozent beträgt. Die Studie möchte daher abschließend festgestellt wissen, dass "kein Zusammenhang zwischen der Ernährung und den CH4- und N2O-Emissionen in der Atemluft festgestellt wurde". Das Wissenschaftsteam empfiehlt daher nachdrücklich "für künftige Studien, die dies genauer untersuchen wollen, die Einführung strenger Ernährungsvorschriften, um die Auswirkungen der Heterogenität der Emissionen in einer bestimmten Population zu verringern".
Übersetzt heißt das für die Menschen in Großbritannien, bitte – vorerst – normal weiter atmen, aber die Ernährung zeitnah umstellen, um darüber den Klimawandel durch weniger Pupsen und Rülpsen proaktiv aufzuhalten.
Quelle:
Meine persönliche Meinung dazu:" Was war nicht schon alles schuld an der sogenannten Klimaerwärmung".
Gez. Mike , harmlose und weiß der Teufel, was noch alles. Diese Klimahysteriker gehören alle in die Klapse ! "
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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