14.01.2024, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2024, 21:12 von Klartexter.)
Berlin: Gewaltsame Ausschreitungen bei Luxemburg-Liebknecht-Demo
Symbolbild - Quelle: AFP © John Macdoulgall
14 Jan. 2024
Bei der Gedenkdemonstration zum 105. Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten. Es soll auf beiden Seiten mehrere Verletzte gegeben haben. Es waren auch Palästina-Flaggen zu sehen und immer wieder wurden aus dem Demonstrationszug auch pro-palästinensische Parolen gerufen.
Bei der Gedenkdemonstration zum 105. Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in der Frankfurter Allee in Berlin soll es zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen sein. Ein Beamter wurde von Demonstranten angegriffen und verletzt, wie ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage mitteilte. 15 Demonstrationsteilnehmer seien festgenommen worden. Laut Darstellung der Zeitung Junge Welt soll die Polizei zuvor die Gedenkdemo für Liebknecht und Luxemburg angegriffen haben:
"Es gibt mehrere Verletzte und mindestens einen Schwerverletzten."
https://twitter.com/jungewelt/status/174...n%5Es1_c10
Auf der Nachrichtenplattform X und bei Instagram kursierten am Sonntag darüber hinaus zahlreiche Videos, unter anderem von dem Linken-Abgeordneten Ferat Koçak, die Ausschreitungen im Verlauf der Demonstration zeigten. Es waren auch Palästina-Flaggen zu sehen und immer wieder wurden aus dem Demonstrationszug auch pro-palästinensische Parolen gerufen.
Zu sehen sind darin unter anderem Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und Demonstranten. Mehrere Demonstrationsteilnehmer sollen laut Koçak verletzt worden sein.
https://twitter.com/der_neukoellner/stat...n%5Es1_c10
Einer Sprecherin der Berliner Polizei zufolge wurden mehrere Polizisten verletzt. Vertreter des Berufsverbandes "Unabhängige in der Polizei" berichteten auf X von 20 verletzten Kollegen, zwei davon schwer. Auf einen Beamten sei eingetreten worden, als er am Boden gelegen habe. Auf einen weiteren Polizisten sei mit einer Fahnenstange eingeschlagen worden, nachdem ihm der Helm vom Kopf gerissen worden sei.
Die Organisatoren der Demonstration sprachen gegenüber der Tageszeitung Junge Welt von mehr als 10.000 Teilnehmern und mindestens einer schwer verletzten Person.
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Quelle:
Meine persönliche Meinung dazu:" Mir ist es egal, ob sich Moslems und Juden gegenseitig an die Gurgel wollen...ich, als Atheist, halte von beiden (wie auch von allen anderen religiösen) Gruppierungen nicht viel und solange sie bleiben, wo sie hingehören und uns in Deutschland mit ihrem ewigen Scheiß verschonen, sind sie mir auch egal. Bei dieser Demo waren augenscheinlich mal wieder die linksextremen Antifanten die gewaltbereiten Störenfriede. Mit diesem Gesocks habe ich kein Mitleid. Vor allem sollten sich diese Kommunisten mal entscheiden, was sie eigentlich wollen. Auf der einen Seite für Moslems auf der anderen Seite für Juden...dann wieder gegen "Nazi´s" aber gleichzeitig wieder für die Ukraine und gegen Russland...etc. etc. Alles nur noch bekloppt. Aber der Antifa ging und geht es ja immer nur um Randale...Faulenzer, die nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen und ihren Frust in Gewaltausbrüchen kompensieren. Ich will jetzt keine Lanze für die Polizei brechen, welche damals gegen und aber in diesem Falle habe ich Verständnis...die Polizisten kennen mittlerweile auch ihre .
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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