29.07.2019, 06:05
GRÜNE ERKLÄREN UNS DIE NATURWISSENSCHAFTEN
Annalena Baerbock (Bundesvorsitzende der Grünen) erklärt uns im Sommerinterview, wie wichtig das Recyclen von Kobolden wäre. Schuleschwänzen war wohl schon in ihrer Jugend unter ihresgleichen angesagt.
Mit großem Gedöns und mit Verweis auf unzählige Forscher wollen die Grünen unter anderem eine Luftsteuer einführen, um die Welt zu retten. Das ist sehr ehrenhaft. Doch wie viel verstehen sie eigentlich von dem, was sie sagen? Von Naturwissenschaft und Technik?
Grünen-Chefin Annalena Baerbock gab am Sonntag im „Sommer-Interview“ der ARD (ab Minute 10:00) unfreiwillig Auskunft über den Stand ihrer naturwissenschaftlichen Bildung. Vorbereitet hatte sie sich ganz offensichtlich auf das Thema Recycling von Rohstoffen, das aber irgendwie nicht drankommen wollte. Deshalb nutzte sie die Anfrage eines Zuschauers, um „ihr Thema“ einzuschmuggeln, mit dem sie auf Punkte gehofft hatte.
Der Zuschauer, Koljar (14), fragte: „Warum ist die Verkehrspolitik der Grünen so einseitig auf Elektromobilität fokussiert?“ Diese sei weder ökologisch noch langstreckentauglich. Er will wissen, ob es nicht mehr Technologieoffenheit und Erfindergeist bräuchte.
„Technologieoffenheit“, das war das Stichwort für Annalena Baerbock und sie schnatterte fröhlich los: „Selbst wenn du das jetzt nicht angesprochen hast…“ – dass man auch die Recyclebarkeit von Stoffen im Auge haben müsse, zum Beispiel bei „Kobold“. Immerhin gäbe es jetzt bereits Batterien, die [erneut falsche Bezeichnung:] ohne „Kobold“ auskämen.
„Kobold“ also. Kobold ist ein Märchenwesen, das dem Menschen lustige oder weniger lustige Streiche spielt. Bestenfalls, für die Älteren, gibt es ihn noch als Staubsauger bei Loriot. Was sie meinte war Kobalt (Cobalt). Vom Namen her kennen es die meisten noch richtig, einige (Autor dieses Artikels eingeschlossen) wissen, dass es eine Art Metall ist. Manchen fehlt aber selbst dieses rudimentäre Wissen, hier der Chefin der Grünen, Annalena Baerbock.
Die hatte das vermutlich noch nie vorher gehört, „Kobalt“, und erst in der Vorbereitung zur Sendung etwas darüber auswendig gelernt, was jemand für sie aufgeschrieben hatte. Nur dürfte sie dabei in der Eile das „a“ in Kobalt für ein „o“ gelesen haben und dann den sogar ihr vertrauten „Kobold“ herausgelesen und sich eingeprägt haben.
Oder, noch schlimmer, bereits ihr Ghostwriter hat das tückische „a“ mit dem „o“ verwechselt und es der Annalena falsch notiert, die den Fehler dann nicht bemerkte und es als „Kobold“ auswendig lernte. Zwei Doofe also.
Der Moderator der ARD hätte natürlich nachfragen können, ob sie nicht „Kobalt“ meint. Aber entweder traute er sich nicht, weil er damit eine grünrote Herrenmenschin in Verlegenheit hätte bringen können, oder: er wusste es auch nicht. Drei Doofe.
Manchmal kann selbst ein kleiner Nicht-(!)Versprecher Aufschluss geben über das (fehlende) Sachwissen einer Grünen. Hier holte sie zusätzlich die eigene Selbstüberheblichkeit ein, die dafür sorgte, dass sie, ganz von sich überzeugt, nicht denken mochte, dass ihr katastrophales Unwissen einmal offenbar werden könnte.
Zusätzlich verhalf Baerbock die ängstliche Haltung der Presse am Sonntag dazu, dass ihre Ahnungslosigkeit nicht wegerklärt wurde, weil der Moderator zu feige war, das anzusprechen oder es sogar selbst nicht wusste. Irgendwann offenbart sich ein System der Trottel und der Idioten aus einer inneren Gesetzmäßigkeit heraus dann doch von selbst. Das war am Sonntag mit der Grünen Annalena Baerbock in der ARD so der Fall.
(Spürnase: VivaEspaña)
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/07/annalena-...er-kobold/
Meine persönliche Meinung dazu:
Gez. Mike
Annalena Baerbock (Bundesvorsitzende der Grünen) erklärt uns im Sommerinterview, wie wichtig das Recyclen von Kobolden wäre. Schuleschwänzen war wohl schon in ihrer Jugend unter ihresgleichen angesagt.
Mit großem Gedöns und mit Verweis auf unzählige Forscher wollen die Grünen unter anderem eine Luftsteuer einführen, um die Welt zu retten. Das ist sehr ehrenhaft. Doch wie viel verstehen sie eigentlich von dem, was sie sagen? Von Naturwissenschaft und Technik?
Grünen-Chefin Annalena Baerbock gab am Sonntag im „Sommer-Interview“ der ARD (ab Minute 10:00) unfreiwillig Auskunft über den Stand ihrer naturwissenschaftlichen Bildung. Vorbereitet hatte sie sich ganz offensichtlich auf das Thema Recycling von Rohstoffen, das aber irgendwie nicht drankommen wollte. Deshalb nutzte sie die Anfrage eines Zuschauers, um „ihr Thema“ einzuschmuggeln, mit dem sie auf Punkte gehofft hatte.
Der Zuschauer, Koljar (14), fragte: „Warum ist die Verkehrspolitik der Grünen so einseitig auf Elektromobilität fokussiert?“ Diese sei weder ökologisch noch langstreckentauglich. Er will wissen, ob es nicht mehr Technologieoffenheit und Erfindergeist bräuchte.
„Technologieoffenheit“, das war das Stichwort für Annalena Baerbock und sie schnatterte fröhlich los: „Selbst wenn du das jetzt nicht angesprochen hast…“ – dass man auch die Recyclebarkeit von Stoffen im Auge haben müsse, zum Beispiel bei „Kobold“. Immerhin gäbe es jetzt bereits Batterien, die [erneut falsche Bezeichnung:] ohne „Kobold“ auskämen.
„Kobold“ also. Kobold ist ein Märchenwesen, das dem Menschen lustige oder weniger lustige Streiche spielt. Bestenfalls, für die Älteren, gibt es ihn noch als Staubsauger bei Loriot. Was sie meinte war Kobalt (Cobalt). Vom Namen her kennen es die meisten noch richtig, einige (Autor dieses Artikels eingeschlossen) wissen, dass es eine Art Metall ist. Manchen fehlt aber selbst dieses rudimentäre Wissen, hier der Chefin der Grünen, Annalena Baerbock.
Die hatte das vermutlich noch nie vorher gehört, „Kobalt“, und erst in der Vorbereitung zur Sendung etwas darüber auswendig gelernt, was jemand für sie aufgeschrieben hatte. Nur dürfte sie dabei in der Eile das „a“ in Kobalt für ein „o“ gelesen haben und dann den sogar ihr vertrauten „Kobold“ herausgelesen und sich eingeprägt haben.
Oder, noch schlimmer, bereits ihr Ghostwriter hat das tückische „a“ mit dem „o“ verwechselt und es der Annalena falsch notiert, die den Fehler dann nicht bemerkte und es als „Kobold“ auswendig lernte. Zwei Doofe also.
Der Moderator der ARD hätte natürlich nachfragen können, ob sie nicht „Kobalt“ meint. Aber entweder traute er sich nicht, weil er damit eine grünrote Herrenmenschin in Verlegenheit hätte bringen können, oder: er wusste es auch nicht. Drei Doofe.
Manchmal kann selbst ein kleiner Nicht-(!)Versprecher Aufschluss geben über das (fehlende) Sachwissen einer Grünen. Hier holte sie zusätzlich die eigene Selbstüberheblichkeit ein, die dafür sorgte, dass sie, ganz von sich überzeugt, nicht denken mochte, dass ihr katastrophales Unwissen einmal offenbar werden könnte.
Zusätzlich verhalf Baerbock die ängstliche Haltung der Presse am Sonntag dazu, dass ihre Ahnungslosigkeit nicht wegerklärt wurde, weil der Moderator zu feige war, das anzusprechen oder es sogar selbst nicht wusste. Irgendwann offenbart sich ein System der Trottel und der Idioten aus einer inneren Gesetzmäßigkeit heraus dann doch von selbst. Das war am Sonntag mit der Grünen Annalena Baerbock in der ARD so der Fall.
(Spürnase: VivaEspaña)
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/07/annalena-...er-kobold/
Meine persönliche Meinung dazu:
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter