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Über Fans, Fieberwahn und Fußball
#1
     
Satirische Gedanken des Balkonisten: Über Fans, Fieberwahn und Fußball


5 Juli 2024

Die Fußball-EM ist da – und bringt so viele Absurditäten mit sich, dass es im besten Deutschland aller Zeiten noch einmal etwas komplizierter geworden ist, Realität und Satire auseinanderzuhalten. Unser Balkonist hat sich darüber seine Gedanken gemacht.

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Mitfiebern für Buntland, aber ohne "döp dö dö döp": Deutsche Regierungspolitiker beim Vorrundenspiel Deutschland gegen Schweiz in Frankfurt am Main im Juni 2023 - Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Bernd Feil/M.i.S.

Eine Lesermeinung von Mikhail Balzer

Unser Balkonist konnte heute seinen morgendlichen Milchkaffee nicht wie üblich in Ruhe auf dem Balkon genießen, denn – aufgeschreckt von der Tröte eines Schulkindes im Trikot der spanischen Fußballnationalmannschaft – sprang Kater Murr III hoch, rannte über einen kleinen Stapel gelesener Zeitungen und zweier Bücher, die allesamt durcheinandergewirbelt wurden.

Nun sah es hier ja beinahe so bunt aus, wie der "beste Regenbogen aller Zeiten", der derzeit an manchem deutschen Ministerium prang(er)t. Also dort, wo man am liebsten die deutsche Nationalflagge im Keller verstecken würde, um sie durch eine woke-diverse Flagge EU*ropiens am regenbogenbunten Band zu ersetzen? Und überhaupt, was schert man sich in der Hauptstadt der "neuen vereinigten Bundesrepublik" auch um nicht genehmigte Varianten der Regenbogenfahne, wie nun auch das Bundesfamilienministerium öffentlich gemacht hat.

Hingegen sind selbst bei Fans beliebte Schlagertitel wie "döp dö dö döp" untersagt, und deutsche Nationalflaggen scheinen irgendwie zu Zeiten der Meisterschaft einer nur vom Sport bewegten, antikorrupten, doch politisch hyperkorrekten diversen UEFA aus der Mode gekommen zu sein. Speziell an fahrenden Autos oder gar im Stadion und beim "Public Viewing" sieht man dementsprechend deutlich weniger als noch während der "Heim-WM" 2006 – da hat wohl der "neue deutsche Fußballfan", in Gestalt des biedermeierlichen Mitläufers mit vorauseilendem Gehorsam alle Wünsche von den Lippen gratismutiger Politiker abgelesen!

Und neuerlich fragt eine Berliner Tageszeitung, wer denn diese Berliner wären, die mit der (traditionellen) Deutschlandfahne feierten. Es scheint fast, dass nur die (jetzt und hier verbotene) Fahne einer gewissen Nationalmannschaft noch unerwünschter wäre – selbstverständlich ohne dass dies ein Zeichen des Rassismus sei. Nein, man hatte diese Mannschaft mal eben auf Beschluss der am besten moralisierenden EU*ropischen Politiker von der EM- Qualifikation ausladen müssen – wegen gleichsam "national-aggressiver Verstöße gegen das fußballerische Wertesystem UEFA*zoniens" – also als kollektive Bestrafung nach den Wertvorstellungen einer regelbasierten Ordnung, die natürlich außensportlich nicht nur "vom Völkerrecht kommt", sondern wohl auch vom "rauf-und-runter" Hüpfen, wie in der Diplomatie.

Auch ansonsten präsentiert sich das neue, das Regenbogenbunt*Land im Herzen EU*ropiens von seiner besten Seite, wie wir aus der internationalen Presse selbst vorgeblich befreundeter Staaten lesen dürfen. Da liest man von Warnungen mit reißerischem Titel "England in Zombieland" die eindringliche Aufforderung an englische Fußballfans, die von der UEFA "empfohlenen" Unterkünfte in der Nähe kritischer Frankfurter Viertel zu meiden, denn dies sei der "gefährlichste Slum Deutschlands" mit "Drogen-Zombies" .

Der Leser fürchtet nun: Wie ist es denn dann wirklich um die "deutsche Gastfreundschaft" bestellt? Aber nein, sofort bekommen wir (die wir schon geringfügig länger in diesem Land leben) die passende Antwort aus korrekt informierten medial-politischen Kreisen: Alle sollen sofort gemeinsam Aufstehen und Zeichen setzen – gegen rääächts und Nationalismus –, mitmachen und bitteschön applaudieren bei Diversität und buntem Gedöns; das Ganze dann noch mit der Regenbogenbunt*Fahne anstelle der in die Jahre gekommen Deutschen Nationalflagge!

Wenn es nicht so realsatirisch wäre, würde man denken, alle wären im Fieberwahn: Man sehe sich nur die infantil-naiven Posts der Vorzeigemarionetten der nicht mehr von ganz so vielen Wählern unterstützten Reichstagsmann/frauschaft an, wie sie sich im kunterbunten Kasperletheater der Eitelkeiten auf X (vormals Twitter) präsentieren. Und diese seltsame hochfieberhafte Krankheit infizierte das Fußballland schon früher und kaum weniger provokativ: die politisch korrekte Haltung wurde da vorgezeigt mit Regenbogen- Armbinden an Gratismut, dies in einem wirklich gastfreundlichen arabischen Land.

Heute hingegen geht's mit noch mehr Cancel und ohne Culture dann sogleich weiter. So, wie denn auch die Fahrpläne der Bahn und des ach so schöngeredeten "Öffentlichen Nahverkehrs" auch sofort gecancelt werden – was erstaunlicherweise bei anderen, wohl doch nationalistisch denkenden und Deutsch sprechenden Gästen gar nicht gut ankam (versäumten doch einige das teuer bezahlte Spiel ihrer Nationalmannschaft).

Nicht nur die Bahn cancelt, nein, auch das "typisch deutsche Essen" in Stadien und Fanmeilen wird nun einer "good governance" durch die beste Nanni unterzogen: also fleischfrei und vegan, aber eventuell gerne mit Heuschreckengebeinen, dargereicht. Dazu eher kein Bier, sondern alkoholfreie und geschmacksarme amerikanische Brause und Plörre. Böswilligen Gerüchten zufolge gibt es zwar noch real existierende Minderheiten Bier trinkender und Bouletten-Brötchen essender internationaler Fußballfans; jedoch sollen diese im Gegensatz zu der Minderheit der LGBTQ*xyz-Gemeinde keine Berücksichtigung finden.

Leider gecancelt wurde mutmaßlich auch das öffentliche "Outing" homosexueller Fußballspieler, wie die Hofschranzen Presse bedauernd anmahnt – dies unter dem durchaus diskriminierenden Postulat, dass doch auch viele Fußballer schwul sein müssten. Hingegen tappte eine ungelernte, aber in Kirchen- und grünen Kreisen treppauf gefallene Weltverbesserin unerwartet in eine andere Cancel-Falle: nämlich mit ihrer Forderung, mehr dunkle Hautfarbe bei den Spielern der Regenbogenbunt*Nationalmannschaft zu sehen. Da war ihr doch versehentlich so ein rassistischer Unterton hineingeraten, was Wind auf die Mühlen eines deutschen Fernseh-Philosophen war.

Dieser hatte doch tatsächlich gewagt, besagter Regenbogen*affinen politischen Kraft Rassismus zu unterstellen. Würden er und viele andere Weltverbesserer doch auch mal dieses Kriterium bei der Ab-Cancelung russischer Spieler von der UEFA-EM überprüfen (aber bitte doch: Russophobie sei keine Variante des Rassismus – 1914 lässt grüßen!).

Abschließend kommt unser Balkonist noch zum Werte wie die Welt verbessernden Drehbuch dieses großartigen Sportevents. Ihm scheinen da doch ein paar Pannen hineingeraten zu sein: In einer Vorgruppe lief nicht alles so ganz nach Plan, sollte doch die eine Mannschaft eines besonderen Landes, das sich gerade breiter finanzieller und militärischer Unterstützung erfreut, eigentlich zum Jubel aller Wert*Europäer ins Achtelfinale einziehen und die Überlegenheit des Wertvoll*Westerns aufzeigen. Doch leider gab es da in den letzten Spielen der Gruppe ein böses Unentschieden zu viel (das andere Unentschieden hingegen war ja das Gute). Nun ja, Schwamm drüber, denn die UEFA ist ja völlig frei von Korruption und so muss man, demokratisch wie man ist, auch mal ungünstige Ausgänge der hochgepreisten Wetten hinnehmen.

Jetzt hoffen wir aber, dass nicht allzu viele "Favoriten" auf dem Weg zum großen bunten Finale sterben! Die nächste Panne im Drehbuch betrifft nun ausgerechnet die regenbogenbunte Mannschaft der woken Gastgeber. Wie konnte es passieren, dass da bereits zwei Wett- wie Medien-Favoriten schon im Viertelfinale gegeneinander spielen müssen. Nun hoffen wir doch inständig, dass man nicht vorzeitig gegen die fantastisch und wie fieberhaft aufspielenden Südeuropäer ausscheidet. Vielleicht hilft hier ein Stoßgebet der grün- evangelischen ehemaligen Vorsitzenden der EKD, obwohl dies dann auch wieder als nicht genügend paneuropäisch gecancelt werden müsste.

Mehr zum Thema - Lesermeinung: Verwandeltes Land – oder: Als Ijon Tichy nach langer Raum- und Zeitreise heimkehrte

Quelle: https://test.rtde.me/meinung/211372-sati...eber-fans/




Bern 1954: Wunder oder PsyOp?


5. Juli 2024

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Fritz Walter, Hans Huber und Sepp Herberger auf der Triumphfahrt der Fußballweltmeister 1954 durch München.

Wohl kaum ein Ereignis ist für die Identitätsfindung der alten, westdeutschen Bundesrepublik so dramatisch, so sensationell und letztlich so bedeutend wie der überraschende Gewinn der Fußballweltmeisterschaft am 4. Juli 1954 in Bern.

von Klaus Burghard

Über Generationen hinweg wird die Geschichte der “Helden von Bern” weitergetragen und medial durch Filme und Reportagen vervielfältigt. Schon das Ereignis selbst folgt einer Dramaturgie, die an Spannung, Symbolik sowie politischen und historischen Bezügen ihresgleichen sucht.

Hier finden wir den Kampf von David gegen Goliath, wenn die Fußball-Großmacht Ungarn, in 32 Spielen ungeschlagen, von der Westhälfte des kriegszerstörten Deutschlands besiegt wird. Wir erleben das Aufbäumen gegen die Naturgewalt des strömenden Regens im Wankdorf-Stadion ebenso wie das Aufholen eines Rückstands von immerhin zwei Toren. “Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme“, hört man Schiller rufen. Da ist auch die überlegene deutsche Technik. Panzerketten gleich geben auswechselbare Schraubstollen des Zeugwarts Adolf „Adi“ Dassler der deutschen Fußball-Infanterie den besseren Halt im schlammigen Grund. Bei der Siegesfeier ziehen in der Reihe hinter den Helden des Tages Männer mit Karabinern und Stahlhelm auf, wie wiederbelebte gefallene Helden der Wehrmacht.

Wiederkehr eines Führers

Auch ein Führer ist zurück: Sepp Herberger war schon zu Hitlers Zeiten Nationaltrainer. Er erschafft, mit dem “Geist von Spiez” als Verbündetem, jene einzigartige Kameradschaft, eine elfköpfige “Volksgemeinschaft“, mit der sich nach dem unbeschreiblichen Sieg die verbliebenen 53 Millionen Deutschen identifizieren.

Und dann hört man die Stimme eines Kommentators, eines Ritterkreuzträgers gar, die einem in ihrer Emotionalität, ihrem Aufbrausen und Schwingen erstaunlich bekannt vorkommt. Ein Jahrzehnt zuvor hatte eine solche Stimme aus dem Volksempfänger heraus die Deutschen noch zum “totalen Krieg” aufgerufen, nun geht es zum totalen Sieg in der Kesselschlacht von Bern. Wehrmachts-Hauptmann und Panzerkommandant Herbert Zimmermann und NS-Propagandaminister Josef Goebbels stammen aus der gleichen rheinischen Landschaft. Das Ritterkreuz bekommt Zimmermann im Februar 1945 für “schlachtentscheidendes Verhalten” überreicht.

Vitamin C, Traubenzucker oder Pervitin?

Kaum bekannt ist ein möglicherweise “schlachtentscheidendes Verhalten” der von Herberger geführten deutschen Mannschaft: Fast alle Spieler und auch Sepp Herberger selbst litten nach der Weltmeisterschaft an einer Hepatitis. Hierzu kann man im “Ärzteblatt” Folgendes nachlesen: “Im Oktober 1954 werden die ersten Fälle von Gelbsucht bei deutschen Spielern öffentlich. So berichtet das ‘Hamburger Abendblatt’ am 18. Oktober 1954, dass mit Fritz Walter, Helmut Rahn, Max Morlock und Ersatztorwart Bernd Kubsch nunmehr vier Nationalspieler an Gelbsucht erkrankt seien. Als wenige Tage darauf mit Otmar Walter ein weiterer Spieler erkrankt, ist das mediale Interesse endgültig geweckt. Am 22. Oktober 1954 werden auch Ärzte öffentlich zurate gezogen, darunter Prof. Dr. med. Dr. phil. Hans Harmsen, Direktor des Hygienischen Instituts der Hansestadt Hamburg.”


Nachdem die fadenscheinige Erklärung einer “Mundinfektion” durchfällt, ist bald auch offiziell von “Vitamin-C-Injektionen” die Rede, später auch von “Traubenzuckerspritzen“. Mannschaftsarzt Franz Loogen nutzt vermutlich eine einzige, nicht desinfizierte Spritze. Nicht alle Spieler durchlaufen die Erkrankung unbeschadet. Ersatzmann und Antialkoholiker Richard Franz Herrmann stirbt 1962 an einer Leberzirrhose. Sepp Herberger schenkt dessen Söhnen jedes Jahr Fußballschuhe und berücksichtigt sie sogar in seinem Testament. Karl Mai wird nur 64 Jahre, Werner Liebrich nur 68 Jahre alt. Bis heute umstritten ist die Frage, was denn da genau gespritzt wurde. Schon bald ist von der Wehrmachts-Droge Pervitin die Rede; beweisen oder gar nachweisen kann man das nach sieben Jahrzehnten selbstverständlich nicht mehr.

“Wir sind wieder wer!”

Bestens dokumentiert ist hingegen die triumphale Heimkehr der Helden im Sonderzug mit Feiern in Singen, Radolfszell, Konstanz, Lindau, Oberstaufen, Immenstadt, Kempten, Kaufbeuren, Landsberg und abschließend in München: “Wir sind wieder wer!” Ausgerechnet im dortigen Löwenbräukeller hält DFB-Präsident Peco Bauwens seine skandalträchtige Rede. “… da haben die Jungens es wirklich gezeigt, was ein gesunder Deutscher, der treu zu seinem Land steht, zu leisten vermag, sie haben in dem Land des Tells daran gedacht ‘ans Vaterland, ans Teure schliess Dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen und hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft‘“, ist zu hören, bevor der “Bayerische Rundfunk” die Übertragung hastig abbricht. Feiern fanden danach auch noch in Kaiserslautern, Köln, Düsseldorf und Essen statt. Am 18. Juli ging es dann für die Recken in die vormalige Reichshauptstadt Berlin.

All diese Festivitäten sind ohne die Billigung, wenn nicht gar die Unterstützung der Westalliierten undenkbar. In den fünfziger Jahren ist die Bundesrepublik von einer staatlichen Souveränität weit entfernt. Man kann darüber streiten, ob und wie sich das in den Jahrzehnten danach bis heute geändert hat. Als der US-Präsident im Februar 2022 in Anwesenheit des amtierenden Bundeskanzlers de facto die Zerstörung der lebenswichtigen NorthStream-Fernleitungen in Aussicht stellt, war von deutscher Souveränität jedenfalls nicht viel zu erkennen.

Kurzlebiger Pazifismus

Bliebe noch die Frage, warum die Westalliierten den aufbrausenden deutschen Nationalismus im Zuge der Fußballweltmeisterschaft dulden oder gar fördern. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass im Jahr 1954 die Verhandlungen über die Gründung der Bundeswehr und den Beitritt Deutschlands zu NATO in vollem Gange sind. Der NATO-Beitritt erfolgt schließlich am 5. Mai 1955 und die Gründung der Bundeswehr am 14. Dezember 1955. Die ausgeprägt pazifistische Grundhaltung vieler Deutscher nach zwei Weltkriegen, die in dem legendären Ausspruch von Franz Josef Strauss des Jahres 1949 zum Ausdruck kommt, “Wer noch einmal das Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen“, hat man innerhalb weniger Jahre gedreht.

Kaum ein Jahr nach der Gründung der Bundeswehr wird eben jener Franz Josef Strauss Verteidigungsminister – und treibt auch gleich die atomare Bewaffnung der Bundeswehr gegen weit verbreitete Widerstände voran. “Aus, aus, aus – aus! – Das Spiel ist aus!” Deutschland ist in der NATO.



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Quelle: https://www.anonymousnews.org/meinung/be...der-psyop/
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