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Reichardt: „Ihre Maßnahmenpolitik hat Kinder krank gemacht!“

Reichardt: „Ihre Maßnahmenpolitik hat Kinder krank gemacht!“
 



Unrechtsbewusstsein, Aufarbeitung oder sei es nur eine Entschuldigung – Fehlanzeige! Auch eine Umkehr oder Einsicht ist nicht festzustellen. Und so legten Ampel und Union (!) in der letzten Sitzungswoche des Bundestages vor den Sommerferien einen gemeinsamen Antrag vor, der sich mit der psychischen Situation von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt.

Für den familienpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Reichardt, ist dieser Antrag ein Elfmeter ohne Torwart. Denn in den Antrag werden folgende Hauptgründe für psychische Erkrankungen von Kindern genannt:

 

„Psychische Belastungen haben sich insbesondere aufgrund der Covid 19-Pandemie und der mit ihr verbundenen Kontaktbeschränkungen, gestiegener Zukunftsängste wegen des Klimawandels, des Kriegs in der Ukraine und der vorübergehend erhöhten Inflation verstärkt. Jedes vierte Kind zeigt Symptome psychischer Erkrankungen (…), während es vor der Pandemie nur etwa jedes sechste war“.

Sie verleugnen immer noch Ihre Schuld, hält Reichardt den selbsternannten „wahren“ Demokraten in seiner Bundestagsrede am 4. Juli vor: „Es war nicht die Pandemie, sondern die menschenverachtenden Maßnahmen, die Kinder krank gemacht haben!“

Und auch für die anderen Gründe, warum es Kinder in Deutschland immer schlechter geht, benennt Reichardt die Verantwortlichen. „Die Eskalation in der Ukraine geht auch maßgeblich auf das Konto Ihrer verfehlten Außenpolitik. Die Inflation ist ein Resultat Ihrer katastrophalen Energiepolitik. Und die Zukunftsängste in Sachen Klimawandel befeuern Sie selbst tagtäglich ganz bewusst.“

Für die Lösung der zunehmenden psychischen Krankheiten wollen Ampel und Union noch mehr Sozialarbeiter. Das nutzt, wie schon so oft, der Sozialindustrie, die mehrheitlich Grün und Rot wählen. Zugleich hat die unheilige Koalition keine Scheu, diese bedenkliche Situation für Ihre politische Agenda zu instrumentalisieren.

Sie wollen ein Eingreifen seitens des Jugendamtes nicht mehr erst bei einer Kindeswohlgefährdung, sondern bereits grundsätzlich in „familiären Belastungssituationen“ vorantreiben. Da muss man fragen: Wer definiert denn dann, was genau solche „familiären Belastungssituationen“ sind?

Müssen Familien künftig auch mit Eingriffen von Jugendämtern rechnen, wenn diese etwa eine oppositionelle politische Ansicht der Eltern zur „familiären Belastungssituation“ umdefinieren? Der Regierung traut man in dem Punkt mittlerweile alles zu, und deswegen sollte man solchen Gedankenspielen mit gesunder Skepsis begegnen.

Ist das ein weiterer Schritt zur „Lufthoheit über den Kinderbetten“, die Olaf Scholz bereits 2002 propagiert hat? Am Ende seiner Rede fasst Reichardt die desaströsen Folgen der jetzigen Politik für Kinder zusammen: „Diese Regierung macht nicht nur dieses Land kaputt, sie treibt mit ihren übergriffigen staatlichen Maßnahmen Menschen in psychische Krankheiten. Es ist die fehlende innere Sicherheit, Existenzängste, die von Ihnen vorangetriebene Entfremdung vom eigenen Körper und der eigenen sexuellen Identität.“

Seine Forderung ist laut, deutlich und klar, und spricht vielen Bürgern aus dem Herzen:
„Es ist an der Zeit, dass diese Regierung abdankt. Zum Wohl unserer Kinder. Zum Wohle Deutschlands.“

Quelle: https://www.pi-news.net/2024/07/reichardt-ihre-massnahmenpolitik-hat-kinder-krank-gemacht/

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