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Lauterbach vergisst und verdrängt Opfer seiner Corona-Impfpolitik

Lauterbach vergisst und verdrängt Opfer seiner Corona-Impfpolitik
16 Mär. 2024 - Berlin: Am 15. März versammelten sich auf der sogenannten Reichstagswiese im Regierungsbezirk Mitte Betroffene, Angehörige und Unterstützer mehrerer chronischer Krankheitsbilder. Dazu gehörten Bürger mit der vielseitigen und symptomreichen Erschöpfungskrankheit ME/CFS, Betroffene von "Long-COVID" und, seitens der Veranstalter im Vorfeld explizit genannt, Leidtragende des "Post-Vac-Syndroms", also Opfer von schweren bis massiven Impfnebenwirkungen nach Erhalt eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs.


Routinierter Presse- und Publicitytermin für Karl -"nebenwirkungsfreie Impfung" ‒ Lauterbach, 15.03.24 - © Screenshot: X/Lauterbach

Am 15. März versammelten sich auf der sogenannten Reichstagswiese im Regierungsbezirk Mitte Betroffene, Angehörige und Unterstützer mehrerer chronischer Krankheitsbilder. Dazu gehörten Bürger mit der vielseitigen und symptomreichen Erschöpfungskrankheit ME/CFS, Betroffene von "Long-COVID" und, seitens der Veranstalter im Vorfeld explizit genannt, Leidtragende des "Post-Vac-Syndroms", also Opfer von schweren bis massiven Impfnebenwirkungen nach Erhalt eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs.

Die Berliner Zeitung berichtet zur Veranstaltung, dass Bundesgesundheitsminister ‒ "nebenwirkungsfreie Impfung" ‒ Lauterbach "fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit" erschien, dabei empfangen wurde "an diesem Freitagnachmittag mit Applaus". Der Artikel erklärt seinen Lesern zu den belastenden Problemen der Teilnehmer:

"Der SPD-Politiker stellte sich den Aktivisten auf der Wiese vor dem Reichstag, die für die Belange derer demonstrierten, die an den Spätfolgen der Pandemie leiden. Patienten mit Long Covid nach einer Corona-Infektion, mit Post Vac nach einer Corona-Schutzimpfung, mit ME/CFS, jener postviralen Erkrankung, die Menschen mitten aus dem gewohnten Leben reißt und vielfach in die Isolation zwingt."

Der Minister, der in den Jahren 2020 bis 2023 nachweislich für seine rigiden Corona-Impfforderungen und seine Beschimpfungen in Richtung ungeimpfter Bürger wie auch des ungeimpften Pflegepersonals gefürchtet war, ist wesentlich mitverantwortlich gewesen für eine gesellschaftliche Spaltung zu jener Zeit. Lauterbach berichtet noch am selben Tag nachmittags über seine Anwesenheit und Gespräche vor Ort. 

Er unterlässt dabei mutwillig, anmaßend und einem Gesundheitsminister unehrenhaft und unglaubwürdig die Erwähnung anwesender Opfer und Angehöriger von Impfschäden. Jeglicher Kommentar erübrigt sich:


Lauterbach hätte laut Berliner Zeitung in routinierter Selbstdarstellung vor Pressevertretern geäußert:

"Ich bin gekommen, um zuzuhören. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir berichten, was für Sie bedeutsam ist, denn Ihr Schicksal ist mir wichtig." 

Für Leidtragende, Angehörige und alleingelassene Impfopfer quer durch das Land eine kaum zu ertragende und bodenlose Unverschämtheit.

Quelle: https://test.rtde.life/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/

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