Die mögliche Manipulation der Psyche über die Atemluft sei eine Möglichkeit, einen „Ameisenstaat“ zu schaffen. Über eine Impfung durch die Luft könnte man „widerstandslos eine Diktatur errichten“. Man müsse nur das Wesen der Menschen so verändern, dass diese sich nicht mehr wehren. Huber sagt, dies könnte durch Gen-Impfungen über die Luft geschehen, die microRNA enthalten, was die Psyche der Menschen verändert, sie ängstlich und unterwürfig mache: „Dann ist der Ameisenstaat tatsächlich da!“
Fluch und Segen Reproduktionsmedizin
Die Reproduktionsmedizin sei ein großer Segen für Frauen, denen die Mutterschaft sonst verwehrt geblieben wäre. „Auf diesem Weg sind bereits viele Kinder entstanden, die sonst nicht geboren worden wären. Es ist ein guter Weg, Frauen zu helfen“, ist der Gynäkologe überzeugt. Im Gegenzug kann durch das Injizieren von microRNA in die Zygote aber auch der Mensch „in seiner Spezies“ verändert werden.
Umweltgifte wie Pestizide, Umweltsubstanzen und Weichmacher lauern überall. Sie würden sich wie Hormone auf den menschlichen Körper auswirken, erklärt Huber und begründet damit die die steigende Unfruchtbarkeit: „Das Sperma der Männer wird immer schlechter!“
Diese hormonellen Umweltbelastungen sieht der Mediziner auch als eine der Ursachen für Geschlechtsverwirrungen. Da diese Umweltgifte eine hormonähnliche Wirkung haben, können sie sich in der Schwangerschaft negativ auswirken. Zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche gebe die Mutter der Ungeborenen einen Hormonimpuls mit; bei Jungen Testosteron und bei Mädchen Östrogen. „Ist das gestört, führt das zu großen Problemen“.
Erfolgsmodell Zweigeschlechtlichkeit
Seit vielen Jahren ist in der Genetik bekannt, dass auch die RNA im menschlichen Körper weiterverarbeitet wird. Über die Keimzellen werden Bruchstücke daraus von beiden Elternteilen an die Nachkommen vererbt. Sowohl Übergewicht als auch Stress würden durch die Zellen bereits bei der Zeugung auf das Kind übergehen. Prof. Huber appelliert daher: „Männer lebt gesund, bevor ihr das große Werk der Zeugung in Angriff nehmt!“
Für die Erhaltung der Art sei die Zweigeschlechtlichkeit das Erfolgsmodell schlechthin, sagt Huber. „Männlichkeit und Weiblichkeit können nicht einfach abgeschafft werden.“ Möchte man das nivellieren, könnte das die Relativierung der Fortpflanzung zur Folge haben. Forschungen hätten etwa auch ergeben, dass einerseits nach der Schwangerschaft kindliche Zellen im weiblichen Körper zirkulieren, aber auch genetisches Material des Vaters der Kinder im Körper der Frau. Mann und Frau seien auf diese Weise genetisch verbunden. Daran könnten auch die aktuelle Politik und die Befürworter der Abschaffung der Familie und der Geschlechter nichts ändern.
Fazit des AUF1-Interviews: Licht und Schatten – mit den Erkenntnissen aus der Genetik können wir unsere Zukunft und Nachkommenschaft positiv beeinflussen, gleichzeitig aber auch der menschlichen Spezies Schreckliches antun.
Quelle: https://www.pi-news.net/2024/01/kampflos-zum-ameisenstaat-mit-impfung-durch-die-luft/
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