Heute werde nur eine von 100 Impfdosen, die in Afrika verimpft würden, auch dort hergestellt, sagte Baerbock. 2040 sollten es schon 60 Mal mehr sein. Dies mache das EU-Projekt Global Gateway mit 1,2 Milliarden Euro bis 2027 möglich - 550 Millionen Euro dafür kämen aus Deutschland. Die erste mRNA-Impfstoff-Fabrik Afrikas in Ruanda sei „noch nicht der Zieleinlauf - aber ein echter Meilenstein und Hoffnung für Millionen“.
Die „Global Gateway“-Initiative der EU sieht vor, in den nächsten Jahren bis zu 300 Milliarden Euro in die Infrastruktur von Schwellen- und Entwicklungsländern zu investieren - auch um der EU mehr globalen Einfluss zu sichern.
Michael Mross kommentiert:
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