VERKEHRT 3.0 - Kritik und Lob an Politik und Gesellschaft

Normale Version: EINPROZENT: Martin Sellner im Visier der Etablierten
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Liebe Freunde,

wer dieser Tage einmal „Identitäre Bewegung“ in eine Suchmaschine eingibt, stößt auf üble Schlagzeilen: Stehen die Jungs und Mädels um Martin Sellner in Verbindung mit dem Attentäter von Christchurch in Neuseeland, der 50 Menschen ermordete?

Konstruierte Vorwürfe

Klare Antwort: natürlich nicht. Die Diskussion um eine angebliche Verbindung zu einem Anschlag auf der anderen Seite des Erdballs ist derart hanebüchen konstruiert, dass man sich wundert, wieso überhaupt so viele Medien diesen Faden aufnehmen. Andererseits ist das Thema ein gefundenes Fressen, um die unliebsame Identitäre Bewegung in Sippenhaft zu nehmen, schließlich wagen es deren Aktivisten, sich der Masseneinwanderung friedlich und kreativ entgegenzustellen. Ein Dorn im Fleisch derjenigen, die schon viel zu lange das Sagen haben.

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Rückgrat beweisen: Jeder kann der Nächste sein!

Ein Angriff auf uns alle

Mit der Spende des Christchurch-Mörders an Martin Sellner – wohlgemerkt ein Jahr, bevor der Attentäter zum Attentäter wurde – ist dann die gewünschte Verbindung gefunden; jetzt soll ein Keil durch das patriotische Lager getrieben werden, denn mit Terroristen will sich – zu Recht! – niemand gemein machen. Klare Ansage von Seiten unserer Bürgerinitiative: Wir lassen uns nicht spalten.

Das Gebot der Stunde heißt: ruhig bleiben! Lassen wir uns nicht von einer Medienkampagne der Etablierten verunsichern und spalten. Die „Salami-Taktik“ der Mainstream-Medien muss ein stumpfes Schwert werden. Solidarität ist unsere Antwort, denn es scheint vollkommen willkürlich zu sein, wen sich die Redakteure als nächstes als Ziel aussuchen – und wegen welcher absurden Anschuldigung. Wer Sellner kennenlernen will, liest sein Buch – auch Journalisten hätten das vor ihrer Copy-and-Paste-Skandalisierung tun sollen.

„Ein Prozent“ zeigt Solidarität!

„Ein Prozent“ steht für den Gedanken eines Netzwerks für alle Patrioten wie keine zweite Organisation. Wenn sich gut bezahlte Parlamentarier aus Österreich vorschnell abwenden und Leute den Medien zum Fraß vorwerfen, weil sie Probleme für ihre Geschäfte wittern, wird einmal mehr deutlich, wie bedeutend und unverzichtbar unsere außerparlamentarischen Bürgerstrukturen sind!
Wir für euch – und ihr für uns. Unteilbar.

Informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten und bleiben Sie standhaft. Es geht um unser Land und unsere Zukunft. 2019 ist nicht mehr 2015 – sie kommen mit ihren linken Maschen nicht mehr durch! Wir klären auf!

Herzlich,

Philip Stein


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