12.06.2019, 08:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2019, 08:35 von Klartexter.)
ZUWANDERER MIT VERSCHIEDENEN IDENTITÄTEN
Symbolbild.
Von CANTALOOP | Wer sich als pflichtbewusster Bürger und Verkehrsteilnehmer schon immer gefragt hat, wie es denn sein kann, dass zahlreiche, unserer Sprache und Regeln kaum mächtige Einwanderer, schon kurz nach ihrer Ankunft eine komplexe deutsche Führerscheinprüfung bestehen können, dem kann hier eventuell eine Antwort gegeben werden.
„Kommissar Zufall“ ermöglichte diese Art der Aufklärung ausgerechnet in Baden-Württembergs wunderbar ergrünter Landeshauptstadt Stuttgart. Als am Mittwoch voriger Woche im Vorort Feuerbach ein wachsamer Trupp der dort ansässigen Verkehrspolizei einen augenscheinlich unauffälligen Ford Mondeo überprüfte, von dessen drei männlichen Insassen einer seine Identität vorerst nicht legitimieren konnte.
Neugierig geworden, fanden die Beamten bei einer genaueren Kontrolle des Trios indessen viele Pässe, die unterschiedlichsten Ländern entstammten, aber stets das Konterfei des eben noch „ausweislosen“ Beifahrers zeigten. Alles in allem schien dies zunächst eine sehr mysteriöse Angelegenheit zu sein.
Die Stuttgarter Nachrichten vom 7.6.19 berichten ungewohnt aufschlussreich:
„Besonders auffällig war, dass in den Personaldaten der Pässe jeweils das Passbild des 39-Jährigen zu sehen war“, sagt Polizeisprecherin Monika Ackermann. Dabei handelte es sich um einen syrischen und zwei griechische Pässe. Der 39-Jährige ist indes ein türkischer Staatsbürger aus Dortmund. Und die Männer aus Stuttgart und Ludwigsburg, deren Personaldaten für die Pässe verwendet worden waren, stammen aus Syrien, Bulgarien und dem Irak.
Der Hintergrund der Fälschungen erschien zunächst rätselhaft. Doch dann fanden die Beamten Unterlagen, die im Zusammenhang mit Führerscheindokumenten standen. „Die Männer im Auto wollten offenbar theoretische Führerscheinprüfungen manipulieren“, so Polizeisprecherin Ackermann.
Mit den falschen Pässen hätte sich der 39-Jährige für die Prüfungen legitimiert. Später hätten seine Kunden die weiteren Formalitäten selbst abwickeln können. Die Pässe hätte man dann nicht mehr gebraucht. Als Fälscher gilt ein 37-jähriger Iraker aus Ludwigsburg, der ebenfalls in dem Ford Mondeo saß, gesteuert von einem 34-jährigen Iraker aus Hamm/Westfalen.
Orientalische Prüfungsmethoden nun auch in Deutschland
Eins muss man ihnen lassen, in puncto „Tarnen und Täuschen“ sind unsere Schutzbefohlenen aus der Türkei, Arabien und Osteuropa schon immer ausgesprochen kreativ gewesen. Man kann getrost davon ausgehen, dass diese ertappte „Schummler-Troika“ nur die kleine Spitze eines Eisberges darstellt, dessen Inhalt vornehmlich aus Betrug, Leistungserschleichung und ähnlich gelagerten „Verbotsirrtümern“ besteht.
Denn auch für die praktischen Fahrprüfungen bieten diese geschäftstüchtigen „Organisationen“ zwischenzeitlich zielführende Lösungen an; wie am Filmset verwenden sie einfach „Doubles“. Die Stuttgarter Nachrichten bringen auch hier Licht ins Dunkel:
Getrickst wird aber selbst bei der praktischen Prüfung. Aus Stuttgart und Berlin sind Fälle bekannt, in denen Doppelgänger für andere mit deren Personalien die Ausbildung und die Fahrprüfung absolvierten. In diesen Fällen sind anschließend Menschen auf der Straße, die das Autofahren tatsächlich nie gelernt haben – was für sie selbst und andere eine Gefahr darstellt.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/06/stuttgart...ufgedeckt/
"Bei dem,was ich persönlich tagtäglich auf Deutschlands Straßen erlebe,ist dies mit Sicherheit nur die Spitze des Eisberges !"
Gez. Mike
Symbolbild.
Von CANTALOOP | Wer sich als pflichtbewusster Bürger und Verkehrsteilnehmer schon immer gefragt hat, wie es denn sein kann, dass zahlreiche, unserer Sprache und Regeln kaum mächtige Einwanderer, schon kurz nach ihrer Ankunft eine komplexe deutsche Führerscheinprüfung bestehen können, dem kann hier eventuell eine Antwort gegeben werden.
„Kommissar Zufall“ ermöglichte diese Art der Aufklärung ausgerechnet in Baden-Württembergs wunderbar ergrünter Landeshauptstadt Stuttgart. Als am Mittwoch voriger Woche im Vorort Feuerbach ein wachsamer Trupp der dort ansässigen Verkehrspolizei einen augenscheinlich unauffälligen Ford Mondeo überprüfte, von dessen drei männlichen Insassen einer seine Identität vorerst nicht legitimieren konnte.
Neugierig geworden, fanden die Beamten bei einer genaueren Kontrolle des Trios indessen viele Pässe, die unterschiedlichsten Ländern entstammten, aber stets das Konterfei des eben noch „ausweislosen“ Beifahrers zeigten. Alles in allem schien dies zunächst eine sehr mysteriöse Angelegenheit zu sein.
Die Stuttgarter Nachrichten vom 7.6.19 berichten ungewohnt aufschlussreich:
„Besonders auffällig war, dass in den Personaldaten der Pässe jeweils das Passbild des 39-Jährigen zu sehen war“, sagt Polizeisprecherin Monika Ackermann. Dabei handelte es sich um einen syrischen und zwei griechische Pässe. Der 39-Jährige ist indes ein türkischer Staatsbürger aus Dortmund. Und die Männer aus Stuttgart und Ludwigsburg, deren Personaldaten für die Pässe verwendet worden waren, stammen aus Syrien, Bulgarien und dem Irak.
Der Hintergrund der Fälschungen erschien zunächst rätselhaft. Doch dann fanden die Beamten Unterlagen, die im Zusammenhang mit Führerscheindokumenten standen. „Die Männer im Auto wollten offenbar theoretische Führerscheinprüfungen manipulieren“, so Polizeisprecherin Ackermann.
Mit den falschen Pässen hätte sich der 39-Jährige für die Prüfungen legitimiert. Später hätten seine Kunden die weiteren Formalitäten selbst abwickeln können. Die Pässe hätte man dann nicht mehr gebraucht. Als Fälscher gilt ein 37-jähriger Iraker aus Ludwigsburg, der ebenfalls in dem Ford Mondeo saß, gesteuert von einem 34-jährigen Iraker aus Hamm/Westfalen.
Orientalische Prüfungsmethoden nun auch in Deutschland
Eins muss man ihnen lassen, in puncto „Tarnen und Täuschen“ sind unsere Schutzbefohlenen aus der Türkei, Arabien und Osteuropa schon immer ausgesprochen kreativ gewesen. Man kann getrost davon ausgehen, dass diese ertappte „Schummler-Troika“ nur die kleine Spitze eines Eisberges darstellt, dessen Inhalt vornehmlich aus Betrug, Leistungserschleichung und ähnlich gelagerten „Verbotsirrtümern“ besteht.
Denn auch für die praktischen Fahrprüfungen bieten diese geschäftstüchtigen „Organisationen“ zwischenzeitlich zielführende Lösungen an; wie am Filmset verwenden sie einfach „Doubles“. Die Stuttgarter Nachrichten bringen auch hier Licht ins Dunkel:
Getrickst wird aber selbst bei der praktischen Prüfung. Aus Stuttgart und Berlin sind Fälle bekannt, in denen Doppelgänger für andere mit deren Personalien die Ausbildung und die Fahrprüfung absolvierten. In diesen Fällen sind anschließend Menschen auf der Straße, die das Autofahren tatsächlich nie gelernt haben – was für sie selbst und andere eine Gefahr darstellt.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/06/stuttgart...ufgedeckt/
"Bei dem,was ich persönlich tagtäglich auf Deutschlands Straßen erlebe,ist dies mit Sicherheit nur die Spitze des Eisberges !"
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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