17.07.2019, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2019, 12:08 von Klartexter.)
Liebe Förderer, Unterstützer und Sympathisanten,
nur noch 4 Tage bis in Halle (Saale) die Identitäre Bewegung auf die Straße geht. Wir wollen gemeinsam mit euch ein Signal für unsere Heimat und Europa setzen. In Halle hat sich vor zwei Jahren das erste patriotische Jugend- und Kulturzentrum etabliert, welches Aktivisten und Unterstützern einen Ort der freien Rede, des Austausches und der Inspiration ermöglicht. Hier wird die patriotische Gegenkultur für eine neue Generation geschaffen. Dies wollen wir am 20. Juli bekräftigen und mit einer Demonstration und einem Sommerfest zum Ausdruck bringen.
Wir laden euch ein, Aktivisten aus ganz Deutschland und Europa kennenzulernen, sich über patriotische und identitäre Projekte zu informieren und gemeinsam einen inspirierenden und motivierenden Tag zu erleben. Wir hoffen, dass jeder nach dem 20. Juli zurück in seine Heimat fährt und umso entschlossener für Patriotismus und Heimatliebe einstehen kann. Kommt vorbei! Alle nach Halle!
Sommerfest
Hier findet ihr noch eine Aktionskarte für den Tag mit einigen Hinweisen, die unbedingt beachtet werden sollten. PKW´s sollten möglichst außerhalb des Einzugsgebietes der Demonstration und der Infostände geparkt werden. Es wird mit Gegenprotest und auch gewaltbereiten Linksextremisten gerechnet. Daher bitten wir insbesondere Punkt 1 bei den Hinweisen zu berücksichtigen.
Verfassungsschutz und Identitäre Bewegung
Am letzten Donnerstag hat der Verfassungsschutz verkündet, dass er die Identitäre Bewegung nun auch bundesweit vom Verdachtsfall zum tatsächlichen Beobachtungsobjekt hochstuft. Dieser Schritt war angesichts der sich in den letzten Monaten aufbauenden „Anti- Rechts Hysterie“ erwartbar gewesen. Die Repression, die im letzten Jahr noch Österreich am härtesten getroffen hat, geht langsam auch nach Deutschland über. Hausdurchsuchungen wegen friedlichen Kunstaktionen oder gewaltfreien Flashmobs oder Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung bei PEGIDA Reden von IB -Aktivisten weil die Behörden neutrale Sprachbilder nur mit einer ideologischen Schablone bewerten.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte bereits kurz nach dem Mord an den Kasseler CDU Politiker Walter Lübcke angekündigt, härter gegen Rechts vorzugehen. Damit waren jedoch nicht jene Leute gemeint, die tatsächlich extremistisch agieren und mit Gewalt handeln. Es wird versucht das gesamte patriotische und einwanderungskritische Spektrum zu markieren und schlussendlich mundtot zu machen. So war auch die Begründung des Verfassungsschutzes wie aus dem Baukasten linker Ideologen gezimmert, wenn in der Presseerklärung von „geistigen Brandstifter“ die Rede ist. Ein Begriff der völlig nebulös bleibt, keine juristische Definition kennt oder irgendwie eingrenzbar wäre. Unter diesen Voraussetzungen kann willkürlich jeder zum „geistigen Brandstifter“ werden. Anliegend eine kleine Auswahl zu Statements, Erklärungen und Interviews nach der Beobachtung.
Statement
Interview Junge Freiheit
Interview JouWatch
Daniel Fiß
Ehm Welk Straße 28
www.identitaere-bewegung.de
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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