25.10.2022, 19:05
Von MANFRED ROUHS | Das war Lola. Sie wurde 12 Jahre alt. Ihr lebloser Körper ist am 16. Oktober 2022 in Paris aufgefunden worden, nachdem vier Algerier sie vergewaltigt, gefoltert sowie ermordet haben und danach versuchten, sie zu enthaupten. Die Leiche war in einem Koffer zusammengequetscht.
Friede sei mit ihrer Seele!
Am 20. Oktober 2022 nahmen in der französischen Hauptstadt rund 20.000 Menschen an einem Trauermarsch für Lola teil (Video oben). Das Schicksal des Kindes bewegt in unserem Nachbarland die Öffentlichkeit. In Deutschland dagegen herrscht peinliches Schweigen – für „Tagesschau“ und „Heute“ gibt es den Fall Lola nicht. Auch dem Rundfunk ist er kaum eine Silbe wert, und deutsche Zeitungen nahmen von dem dramatischen Verbrechen nur ganz am Rande Notiz.
Die in den Massenmedien überall in West- und Mitteleuropa dominierenden Befürworter des Multi-Kulturalismus und der offenen Grenzen sehen eine solche Untat nicht gerne im Fokus des öffentlichen Interesses. Ihre Entscheidungsträger leben nicht da, wo Lola, die Tochter eines Hausmeisters, ihr kurzes Leben zubrachte: in den urbanen Ballungszentren Seite an Seite mit den Zuwanderern. Ihre Toleranz speist sich aus ihrem Abstand zu den Problemen.
Diese weltoffene, kosmopolitische Anti-Elite sieht ihre eigenen Kinder nicht dem Risiko ausgesetzt, abgezockt, geschlagen, getreten und herumgeschubst zu werden. Oder sogar, wie im Extremfall Lola, vergewaltigt und ermordet zu werden. Ihr Gutmenschentum ist ebenso wohlfeil wie arrogant.
Den Preis für ihre weltfremde Haltung zahlen andere.
Im Iran riskieren in diesen Tagen Frauen ihre Freiheit und ihr Leben, um dem Kopftuchzwang des Mullah-Regimes zu entfliehen. In Köln dagegen genehmigt zur gleichen Zeit die Stadtverwaltung der DITIB-Großmoschee den öffentlichen Muezzinruf per Lautsprecher. Damit gibt sie den staatlichen türkischen Trägern dieser von ihrem Bau an umstrittenen Großmoschee Gelegenheit, einen Teil des öffentlichen Raums in Deutschland für den Islam abzustecken und zu beanspruchen.
So ähnlich verhielten sich die Serben 1690 im Kosovo, dessen muslimische Besiedelung sie zuließen. 300 Jahre später wurden ihre letzten Nachfahren aus der Region vertrieben.
Wann wird Europa wach werden aus diesem Alptraum?
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Quelle: https://www.pi-news.net/2022/10/lola-wur...jahre-alt/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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