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Diesmal war es Martin
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[Bild: martin_k-696x391.jpg]
Bald vergessen: Zwei der drei Täter aus Marokko und Tunesien (l.) und der totgeschlagene indigene Deutsche Martin K. (r.).

7. Mai 2024

Von LEO | Am 1. Mai wurde in Paderborn der 30-jährige Martin K. von einer Gruppe sogenannter „Schutzsuchender“ totgeschlagen. Es ist immer dasselbe Muster: Immigrierte töten Indigene, und die Gesellschaft schaut weg. Kollateralschäden der Umvolkungspolitik, die Bunte Republik wird auf Leichen errichtet.

Totgeschlagene indigene Deutsche wie Martin K. sind längst eingepreist. Das große Morden beginnt im kleinen. Tausende Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben. Gewalt gegen Indigene als Teil der Landnahme – das sind alles nur rechte Verschwörungstheorien.

Die Täter aus Marokko, Tunesien und Ägypten sind natürlich alle traumatisiert. Viel Bürgerkrieg ist da gerade in den Cafés von Marrakesch. Jugendstrafen, Straferlass nach zwei Dritteln, und bleiben dürfen sie alle. Die Verhandlung kann man sich sparen.

Keine Maischberger wird den Toten je zu ihrem Thema machen, nun ist er halt tot. Seinen Namen wird man bald vergessen.

Heute ist es Martin.

Quelle: https://www.pi-news.net/2024/05/diesmal-war-es-martin/

Mehr zum Thema: Straftaten und Gewaltverbrechen sogenannter "Schutzsuchender" und anderer krimineller "Südländer"

"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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