Karl Lauterbachs Blick in die Glaskugel: "Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung. Wenn sie nicht mehr vor der Ansteckung schützt, dann gibt es auch keinen Grund mehr dafür in diesen Einrichtungen".
Fakt ist: die sektorale Impfpflicht wird weder beendet noch gekippt. Sie läuft sang- und klanglos aus, weil nach Monaten der Ignoranz der Gesundheitsminister kein Holz mehr zur Befeuerung der Impfpflicht in seiner Hütte hat. Jedes Argument, diesen Irrsinn weiter zu betreiben, würde ihn noch weiter in seiner Glaubwürdigkeit demontieren und einen Schritt näher an die Klapsmühle bringen.
Das Robert-Koch-Institut teilte bereits im Februar 2022 mit, dass ein Fremdschutz nicht mehr gegeben sei und in 2021 stellte die FDA fest, dass auch der Eigenschutz vor Ansteckung nicht vorhanden sei. Somit hätte diese unsagbare sektorale Impfpflicht mit ihrem massiven Einschnitt in die Grundrechte der Menschen in Deutschland spätestens Anfang 2022 aufgehoben werden müssen. Aber jetzt grölen alle hinter Lauterbach her, wie der Vorstandsvorsitzende der deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß, dass die Entscheidung Lauterbachs, als richtige, wenn auch späte Erkenntnis käme und man als DKG bereits im September und noch einmal im Oktober nachdrücklich das Ende der sektoralen Impfpflicht gefordert habe.
Wieso erst so spät, Herr Gaß? Sie hätten doch bereits Anfang 2022 das Ende der sektoralen Impfpflicht vehement fordern müssen. Dass die Impfstoffe die Ansteckung und Weitergabe nicht verhindern, hatten doch bereits die FDA und das RKI bestätigt. Und anstatt zu fordern, dass die sektorale Impfpflicht sofort gestoppt wird, lässt man sie erst zum 31. Dezember 2022 enden. Ein solch schwerer Eingriff in die Selbstbestimmung unserer Bürger war nie gerechtfertigt und dafür haben sich die Politiker der Altparteien zu verantworten!
Traurig ist nur, dass das Narrativ den Sachverhalt in Bezug der Wirksamkeit der Impfung, obwohl die Beweise etwas anderes zeigen, verdreht. So wird frech behauptet, dass die neuen Varianten, Corona-Virus BQ1 und BQ1.1, offenbar stark genug seien, die Immunabwehr auch von mehrfach Geimpften zu durchdringen und genau deshalb die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Tatsache ist, dass durch die Mehrfachimpfungen das Immunsystem dermaßen heruntergefahren wurde, dass mehrfach Geimpfte anfälliger für eine Covid-19-Erkrankung sind als die Ungeimpften.
Dabei werden die Impfschäden verharmlost oder sogar ausgeblendet. Immer noch versucht die Ampelkoalition zusammen mit den staatlichen Medien das Impfmärchen aufrecht zu erhalten und verdrängt die Impfschäden wo es nur geht. So haben wir in Deutschland über zwei Millionen Impfschäden, von denen ca. 150.000 bei den Behörden zwecks Schadensersatzes eingereicht wurden. Davon wurden seit über einem Jahr nur wenige tausend Impfschäden tatsächlich erfolgreich bearbeitet und nur wenige Hundert als Impfschäden bestätigt. Was für ein Skandal!
Niemand von der Ampelkoalition, geschweige denn der Gesundheitsminister gibt zu, dass die sektorale Impfpflicht ein Griff ins Klo war und Menschen wegen der Impfung gestorben sind bzw. nachhaltig geschädigt wurden. Warum auch, denn der Pharma-Lobby wurde der Wunsch nach Umsatz erfüllt. Die Stadt Mainz ist 2023 dank Biontech schuldenfrei. Und dank des Impfwahns eines Impfstoffes, der einen weder vor Ansteckung noch vor der Weitergabe des Virus schützt, hat Pfizer seine Jahresumsatzprognose von 32 auf 34 Milliarden US-Dollar erhöht.
Pfizer hat jedoch festgestellt, dass die Verkäufe des Impfstoffes aufgrund der geringeren Nachfrage in den USA zurückgegangen sind. Als Reaktion darauf will Pfizer den privaten Markt bedienen, dabei aber den Preis des Impfstoffes in den USA vervierfachen, falls die US-Regierung den Kauf der Impfdosen einstellt. Man muss ja schließlich sehen wo man mit seinem Geschäft bleibt, damit das Covid-19-Franchising weiter seinen Umsatz von mehreren Milliarden Dollar bringt.
Es wird Zeit, dass der ganze Impfskandal der letzten zwei Jahre aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Leider hat die Bundesregierung damals den Freifahrtschein für die Pharmaindustrie unterschrieben. Diese muss für keinerlei Schäden an den geimpften Menschen haften und strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Da kann man nur rufen „Shame on You!
Aber auch in den USA hat sich seit dem 25. Oktober etwas getan. Der Oberste Gerichtshof von New York urteilte, dass alle entlassenen Mitarbeiter, weil sie nicht geimpft wurden, wieder eingestellt werden müssen und ordnete Nachzahlungen der Gehälter an. Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates stellte fest, dass eine Impfung die Ausbreitung von COVID-19 generell nicht stoppe und auch geimpfte Personen nicht daran hindere, sich mit COVID-19 zu infizieren oder dieses zu übertragen. Hintergrund hierzu ist, dass Anfang des Jahres in New York City rund 1700 Mitarbeiter im öffentlichen Dienst (u.a. Polizisten und Feuerwehrleute) entlassen wurden, weil sie sich nicht impfen ließen, nachdem die Stadt unter dem ehemaligen Bürgermeister Bill de Blasio ein Impfmandat verabschiedet hatte.
Zum Autor: Dr. Frank Schnaack ist gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und Leiter des Fachausschusses für Gesundheit und Sport des AfD Landesverbandes in Nordrhein-Westfalen. Neben seiner Fachkompetenz in Medizin und Psychologie ist er Ost-Experte. Er hat von 2014 bis 2020 immer wieder die Ukraine und Russland bereist und sich sehr intensiv mit der Geopolitik der beiden Länder im Osten beschäftigt.
Quelle: https://www.pi-news.net/2022/11/die-wahrheit-ueber-das-ende-der-einrichtungsbezogenen-impfpflicht/