Neuer US-Bericht: COVID-19-Ursprung steht nun doch in Verbindung mit Laborleck
Verfasst von Mike am 03.12.2024
3 Dez. 2024 - Das Coronavirus SARS-CoV-2 wurde laut einem rund 500-seitigen US-Abschlussberichts in einem chinesischen Labor in Wuhan entwickelt, so das Ergebnis einer zweijährigen Untersuchung eines US-Sonderunterausschusses zur "COVID-19-Pandemie". Das Virus verfüge über eine biologische Eigenschaft, die in der Natur nicht vorkommt.
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Labormitarbeiter in einem sogenannten P4-Labor des Wuhan Institute of Virology (WIV) in der zentralchinesischen Provinz Hubei (Symbolbild) - Quelle: Gettyimages.ru © Feature China/Kontributor

Das sogenannte Coronavirus SARS-CoV-2 stammt aus einem Labor im chinesischen Wuhan, so die jüngste Schlussfolgerung des "Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic" des US-Kongresses in einem 557-seitigen Bericht, der nach einer zweijährigen Untersuchung erstellt wurde. Dabei wurde dokumentiert, dass das Virus ein "auffälliges biologisches Merkmal" aufweist, "das in der Natur nicht vorkommt". Die ausgewerteten Daten deuten demnach unmissverständlich darauf hin, dass die bisherige Theorie eines "Laborlecks", von Beginn an weltweit als reine Verschwörungstheorie gebrandmarkt, der Realität entspricht.

Noch im Vorjahr hieß es diesbezüglich in einem Bericht der US-Geheimdienste, dass es auch weiterhin für eine Labortheorie keine direkten Beweise gebe.

Der Abschlussbericht präsentiert ein ausführliches Resümee nach zweijähriger Befragung von verantwortlichen Entscheidungsträgern der US-Politik- und Wissenschaft. Der Vorwurf der Ausschussbeteiligten an die US-Regierung lautet dabei erneut, dass diese die Entstehung des "künstlichen Virus" durch "die Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung" aktiv mit unterstützt hätte.

Der Abschlussbericht dokumentiert, dass sich in Wuhan eines der führenden WIV-Labore Chinas befindet, in dem "ähnliche Viren wie das 'SARS-CoV-2-Virus' erforscht wurden", das Anfang 2020 als Auslöser der "COVID-19-Erkrankung" deklariert wurde. WIV steht für Wuhan Institute of Virology.

Die Autoren des Berichts mutmaßen, dass es sich bei den sogenannten "Indexpatienten", den Erstinfizierten mit dem "neuartigen" Virus, nur um chinesische Forscher aus Wuhan handeln könne. Dazu heißt es auf Seite 38:

"Die US-Regierung hat Grund zu der Annahme, dass mehrere Forscher innerhalb des WIV im Herbst 2019 erkrankten, also vor dem ersten identifizierten Fall des Ausbruchs, und dabei Symptome aufwiesen, die sowohl mit COVID-19 als auch mit der üblichen saisonalen Krankheit übereinstimmen."

Wörtlich heißt es einleitend auf der Website des Kongress-Untersuchungskomitees:

"COVID-19 URSPRUNG: COVID-19 wurde höchstwahrscheinlich in einem Labor in Wuhan, China, entwickelt. Die fünf stärksten Argumente, die für die Theorie des 'Laborlecks' sprechen, lauten:


Im gesamten US-Bericht wird dabei auffälligerweise immer wieder die chinesische Regierung und ihre Vorgehensweise ab dem Jahr 2020, bezüglich der bekannten Folgeereignisse und Diskussionen nach dem weltweiten Bekanntwerden eines "neuartigen Coronavirus" kritisiert. Dazu heißt es bezogen auf die Rolle der WHO (Seite 210) unter anderem:

"Die Reaktion der WHO auf die COVID-19-Pandemie war ein klägliches Versagen. Während der gesamten Pandemie scheute die WHO davor zurück, die Schuld auf die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu schieben. Dr. Tedros ging sogar so weit, die 'Transparenz' der KP Chinas während der Krise zu loben, obwohl das Regime die Welt durchweg belog, indem es die tatsächlichen Infektions- und Todeszahlen Chinas zu niedrig angab."

Bezogen auf negative dokumentierte Maßnahmenfolgen innerhalb der USA zunächst unter Präsident Donald Trump (bis Januar 2021), dann unter restriktiver Fortführung unter Joe Biden, wird im Bericht kritisiert: