Geleakte Pfizer-Verträge offenbaren schockierende Details
Verfasst von Mike am 29.10.2023
 

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„Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt – übrigens per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre Abgründe“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Auch in punkto Haftungen zeige sich: „Pfizer und die EU haben sich von vornherein eiskalt abgeputzt, wo es nur geht“, sagt Magnet. „Auf den Seiten 24 und 25 des Vertrages wurde vereinbart, dass die EU-Mitgliedsländer die Kosten für Impffolgen zu tragen haben.“


Im Klartext seien die EU-Bürger beinhart als Versuchskaninchen eingesetzt worden, für Impfungen mit unklarer Sicherheit und Wirksamkeit, sagt Magnet zum perfiden Vorgehen von Pfizer und von der Leyen: „Die nun geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was sie erzählt haben, vorsätzliche Lügen waren. Um die Lüge aufrechtzuerhalten und weiter impfen zu können, um weiterhin Milliarden scheffeln zu können, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.“

EU versucht Skandal auszusitzen

Seitens der EU versucht man den Skandal offenbar auszusitzen, indem man weder die geleakte Version des Vertragswerkes sowie die Vorwürfe kommentieren noch die Verträge offenlegen will.

Stefan Magnet vermisst Konsequenzen: „Diese skrupellose Clique von EU-Politikern haben uns alle belogen und mehr als 400 Millionen EU Bürger vorsätzlich geschädigt – zigtausende tote Impfopfer inklusive. Das kann nicht folgenlos hingenommen werden!“

Siehe auch:

AUF1.info: Pfizer-Verträge – der größte Skandal der Medizingeschichte

Quelle: https://www.pi-news.net/2023/10/geleakte-pfizer-vertraege-offenbaren-schockierende-details/