11.10.2025, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2025, 19:38 von Klartexter.)
Wird der "Krieg der Lügen" gegen Russland jemals aufhören? Es sieht nicht danach aus
11 Okt. 2025
Die seit Wochen im Westen gegen Russland laufende Verleumdungskampagne wegen angeblicher Drohnenangriffe und Luftraumverletzungen ist nichts Neues. Die Wurzeln antirussischer Propaganda reichen im Westen Jahrhunderte zurück. Dabei bedient sich die Russophobie immer derselben Versatzstücke.
![[Bild: 68e51e74b480cc6dcb2f6ffe.jpg]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2025.10/article/68e51e74b480cc6dcb2f6ffe.jpg)
Symbolbild, mithilfe von "Künstlicher Intelligenz" erstellt - Quelle: Sputnik © РИА Новости / Изображение сгенерировано ИИ
Von Kirill Strelnikow
Gestern erklärte Sergei Naryschkin, Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes (SWR), im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum 70. Jahrestag der Gründung der Warschauer Vertragsorganisation ["Warschauer Pakt"; Anm d. Red.], dass "Lügen und Täuschung ein fester Bestandteil der meisten westlichen Politiker sind."
In seiner Mitteilung führte er eine ganze Reihe von Beispielen an – wie das Versprechen des US-Außenministers James Baker an Gorbatschow, dass nach dem Beitritt der BRD zur Nordatlantischen Allianz "keine Erweiterung der NATO um auch nur einen Zoll geplant ist", oder die Unterzeichnung der Minsker Vereinbarungen durch die Staatschefs Frankreichs und Deutschlands, wobei Merkel letztlich zugab, dass dies nur geschehen sei, um Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen.
Viele sind überrascht über das Ausmaß der aktuellen antirussischen Informationskampagne in Europa, wo Russland unter falschen Vorwänden zum Feind Nummer eins der Menschheit erklärt wird. Dabei ist das überhaupt nicht verwunderlich: Die Hauptwaffe des Westens gegen Russland war und ist die Lüge in ihren tausend Facetten und Verkleidungen.
Anfang September erklärte der britische Verteidigungsminister in einer Rede vor dem Parlament, und ohne mit der Wimper zu zucken, "solange die Ukraine Frieden will, führt Putin Krieg." Die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Kallas, beschuldigte Russland direkt, einen "hybriden Krieg gegen Europa" zu führen. Der luxemburgische Premierminister [Luc; Anm. d. Red.] Frieden äußerte sich ähnlich:
"Wir sehen deutlich, dass Russland zu einer ständigen Bedrohung für die Sicherheit Europas geworden ist."
Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen sagte in einem Interview:
"Ich hoffe, dass jetzt alle verstehen, dass ein hybrider Krieg im Gange ist: An einem Tag ist es Polen, am nächsten Dänemark und nächste Woche wahrscheinlich irgendwo anders. Es gibt nur ein Land, das bereit ist, uns zu bedrohen, und das ist Russland, deshalb brauchen wir eine sehr entschlossene Antwort."
Dass nach den Drohnenvorfällen kein einziger Beweis für eine Beteiligung Moskaus gefunden wurde, bedeutet nichts: Russland ist das absolut Böse, und Beweise sind hier nicht erforderlich.
Die Liste der falschen Anschuldigungen des Westens gegen Russland ist so lang, dass man daraus eine düstere alternative Weltgeschichte schreiben könnte, in der Stalin zusammen mit Hitler den Zweiten Weltkrieg angezettelt hat; in der die sowjetischen Befreier ganz Europa vergewaltigt haben; in der die UdSSR die Menschenrechte so verletzt hat, dass die westlichen Kolonial- und Segregationsregime neidisch waren; in der russische Marionetten den friedlichen Maidan in Kiew beschossen haben; in der Putin persönlich in den US-Wahlkampf eingegriffen hat; in der russische Truppen in der Ukraine ausschließlich die friedliche Bevölkerung bombardieren; in der Russland einen hybriden Krieg gegen Europa führt, indem es "Cyberangriffe, Brandstiftung, Vandalismus, Sabotage und Einflusskampagnen während der Wahlen durchführt."
Tatsächlich begann die Konstruktion dieser absurden Lügen über Russland schon viel früher – buchstäblich seit dem Moment, als es seine Staatlichkeit erlangte.
Ein anschauliches Beispiel dafür ist die erste Biografie von Iwan dem Schrecklichen, die sechs Monate nach seinem Tod vom lutherischen Pastor Paul Oderborn verfasst wurde. Er war nie in Russland gewesen, beschrieb jedoch in seinem Werk anschaulich die unvorstellbaren Grausamkeiten des russischen Zaren, der darin als "idealer Mörder und vorbildliche Höllenbrut" dargestellt wird. So soll Iwan der Schreckliche beispielsweise "denen, die gegen ihn im Schach verloren hatten, Ohren, Nase und Lippen abgeschnitten" und regelmäßig Untertanen europäischer Länder getötet und auf kreative Weise gefoltert haben.
Hier nur einige Auszüge:
"Nicht mehr Mitgefühl zeigte [Iwan Wassiljewitsch] gegenüber dem polnischen Adligen Piotr Bykowski. Nachdem er ihm den Kopf abgeschlagen hatte, hielt er ihn mit größter Schamlosigkeit während des Essens in seinen Händen und ließ zu, dass die heilige Handlung des Festmahls mit dem Blut eines berühmten Mannes und Kriegers befleckt wurde. Und wie grausam ging [Grosny] mit Albert Bes aus Schlesien um! Er holte ihn aus einem abscheulichen Kerker und nahm ihm das Leben, nachdem er dem Unglücklichen die Augen ausgestochen und alle Gliedmaßen gebrochen hatte."
"Damals vernichtete [Grosny] auf äußerst grausame Weise unzählige (polnische) Gefangene. Denn sobald die polnischen Gesandten Moskau verlassen hatten, befreite er die Gefangenen aus ihren Ketten, band Brüder und Verwandte paarweise aneinander und zwang die Unglücklichen, mit Schwertern gegeneinander zu kämpfen. Und er war erst dann mit Blut getränkt, als er alle bis auf den letzten Sieger getötet hatte."
"Als er erkannte, wie sehr Moskau ihn hasste, versuchte er, ein Heilmittel gegen seine Angst im Verbrechen zu finden, um durch die Ausrottung des einfachen Volkes noch sicherer regieren zu können. Die Leichen lagen sieben Tage lang ohne angemessene Bestattung da. Sie wurden von Hunden zerfleischt und verfaulten aufgrund des schlechten Wetters und der Unwetter."
Historikern, Philosophen und Psychologen zufolge liegt die Wurzel des alles verschlingenden Hasses des Westens und Europas gegenüber Russland darin, dass es dem Westen um Profit und Macht geht, während wir uns für Wahrheit, Gnade und Gerechtigkeit einsetzen.
Der Philosoph Iwan Iljin, der oft von Russlands Präsident Wladimir Putin zitiert wird, schrieb in seinen Werken:
"Wir müssen uns daran erinnern, dass andere Völker uns nicht kennen und nicht verstehen, dass sie Russland fürchten, ihm nicht wohlgesonnen sind und sich über jede Schwächung des Landes freuen. […] Europa kennt uns nicht, weil ihm die slawisch-russische Sichtweise auf die Welt, die Natur und den Menschen fremd ist. Der russische Mensch lebt in erster Linie mit seinem Herzen und seiner Vorstellungskraft und erst dann mit seinem Willen und Verstand. Deshalb schämt sich der durchschnittliche Europäer für Aufrichtigkeit, Gewissenhaftigkeit und Güte als 'Dummheit'; der russische Mensch hingegen erwartet von einem Menschen in erster Linie Güte, Gewissenhaftigkeit und Aufrichtigkeit."
Es gibt keinen Grund zu glauben, dass der "Krieg der Lügen" gegen Russland jemals aufhören wird. Das bedeutet, dass wir einen ewigen Krieg für die Wahrheit führen – die früher oder später siegen wird.
Übersetzt aus dem . Der Artikel ist am 7. Oktober 2025 zuerst bei "RIA Nowosti" erschienen.
Quelle:
Sie wissen nichts aber behaupten einfach mal etwas.:
Sie haben keinerlei Beweise für irgendetwas aber wollen die Bevölkerung schikanieren und drangsalieren.:
"Russland gegen Londons Weltraumsatelliten" – aggressives Bullying oder eklatanter Drogenmissbrauch?
11 Okt. 2025
Ob es an der Wirkung zu scharfer Pfefferminzsoße oder an Entzugserscheinungen liegt, ist unklar – sicher ist nur: In London scheinen einige Akteure erneut die Bodenhaftung zu verlieren. Kirill Strelnikow zieht eine Zwischenbilanz über Europas jüngste politische Kuriositäten.
![[Bild: 68e3e40948fbef391f6f1ef6.png]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2025.10/article/68e3e40948fbef391f6f1ef6.png)
Symbolbild, KI-erstellt - © RIA Nowosti
Von Kirill Strelnikow
Schwere Entscheidungen sind unvermeidlich – Europa hat Russland endgültig mit dem Rücken an die Wand gedrückt. Doch urteilen Sie selbst:
Es ist schon sehr schwer und beschämend, in einem Russland leben zu müssen, das ungestraft Minute für Minute (natürlich mit Pausen allerdings, um die Kalaschnikow zu putzen) den duftenden, blühenden Garten Europa angreift, wo – ganz progressiv – pakistanisch-stämmige Bürgermeister ständig lächeln und einander "Salaam, kaise ho?" ("Hallo, wie geht's?") sagen.
So trafen am Wochenende weitere alarmierende Nachrichten ein. Einem BBC-Bericht zufolge "belästigt Russland regelmäßig britische Weltraumsatelliten". Selbst wenn dies einmal im Monat geschähe, wäre es ja noch gerade einmal so zu verkraften, aber die schamlosen Russen "stören britische Satelliten wöchentlich"! Dies wurde von niemand anderem als Generalmajor Paul Tedman, dem Leiter des Weltraumkommandos der Royal Air Force, . Er beschrieb die Situation als schlichtweg ungeheuerlich: Russische Satelliten fliegen "ziemlich nah" an britischen Satelliten vorbei und versuchen, Informationen von ihnen zu sammeln. Wenn die künstlichen Erdtrabanten im Dienste ihrer Majestät (äh, ja…) und ihres Vaterlandes sich den unverschämten Forderungen standhaft weigern – und das tun sie natürlich, wo kämen wir dann hin! –, werden sie Störsignalen ausgesetzt.
![[Bild: 68e3e59a48fbef39b73d76e7.png]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2025.10/original/68e3e59a48fbef39b73d76e7.png)
Begleitet werden derlei Inhalte in den britischen Medien mit solchem Bildmaterial: Die Daily Mail versah einen Artikel, der das BBC-Material zu angeblichen russischen Störsignal-Satelliten referiert, mit dieser Infografik zu angeblicher Stationierung von Kernwaffen im Weltraum durch Russland. -
Infolgedessen ist die Weltraumflotte der Briten, bestehend aus sage und schreibe sechs () Satelliten, ständiger Gefahr von Weltraum-Bullying ausgesetzt.
Tatsächlich nutzen die fiesen, pöhsen Russen den friedlichen Weltraum schon seit langem, um Europa zu terrorisieren und zu sabotieren. Im März dieses Jahres reichten beispielsweise sechs europäische Länder bei den Vereinten Nationen Beschwerde wegen ganz besonders dreister russischer Einmischung in ihre Satellitenkommunikation ein. Einer der schrecklichsten Fälle: Russische "Staatspropaganda" plötzlich für eine Sekunde auf BabyTV in den Niederlanden "und anderen europäischen Ländern" auf. Was könnte zynischer und feindseliger sein, als wenn die russische Nationalhymne einen Zeichentrickfilm über nichtbinäre Einhörner jäh unterbricht?
Dass bei den Russen die Bremsleitung eh durch ist, ist jedem in Europa schon lange klar – doch zudem jucken die nicht verheilen wollenden Wunden, die die Sache mit explodierenden Paketen in DHL-Lagern in Europa geschlagen hat, noch immer. Nach neuesten Informationen der Generalstaatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Litauens, die verständlicherweise alle Entwicklungen in Europa aufmerksam verfolgt, steckte niemand anderes als Russlands militärischer Geheimdienst GRU hinter jener Operation:
Eine Spionagegruppe, bestehend aus "zwei ukrainischen Rentnern und zwei ukrainischen Flüchtlingen im Studentenalter", habe wahllos "Kosmetika, chinesische Nackenmassagegeräte und Sexspielzeuge" ‒ ‒ an Adressen in ganz Europa versandt. Bedenkt man, dass Europäer ihr Sexspielzeug äußerst ernst nehmen, trat der GRU damit so ziemlich das heiligste aller Rechte überhaupt eklatant mit den Füßen.
Russland geht mittlerweile sogar so weit, die diplomatische Immunität zu missachten. Sie erinnern sich sicherlich an folgenden Skandal: Diplomaten und ihre Familienangehörigen in den US-amerikanischen und kanadischen Botschaften in Kubas Hauptstadt Havanna erkrankten massenhaft – und klagten über Hörverlust, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Übelkeit. Zunächst kamen die US-Geheimdienste zu dem Schluss, dass "eine Verbindung ausländischer Akteure zu den Erkrankungsfällen " sei. Doch mit tatkräftiger Schützenhilfe von niemand anderem als der mächtigen lettischen Spionageabwehr entdeckten auch sie, dass der GRU hinter dem Vorfall steckte – nämlich die auf "nichttödliche akustische Waffen" spezialisierte Gruppe aus den Reihen der "". Nachdem das "Havanna-Syndrom" weithin traurige Bekanntheit erlangt hatte, wurde klar, dass die Kopfschmerzen und die Übelkeit bei "nicht allein bloß allen"(©Vitali Klitschko) in Havanna – sondern in westlichen Botschaften weltweit nicht durch Saufgelage und feuchtfröhliche Empfänge verursacht wurden, nein! Vielmehr waren es auch in allen anderen Fällen allerorten russische Spezialagenten mit akustischen Emittern im Gebüsch, die da ihr dunkles Werk verrichteten.
Doch die Russen begnügten sich nicht damit, ihren groben Unfug allein an Land anzurichten – sie begannen auch, . Seinerzeit empörten sich europäische Tierliebhaber über folgende Geschichte: Ein Belugawal, der ein Geschirr mit der Aufschrift "Sankt Petersburg" trug, schwamm auf norwegische Fischer zu. Der Wal selbst gab sich freundlich und reagierte auf menschliche Gesten – doch das ließ den mit dem sprichwörtlichen Argusauge wachenden norwegischen Geheimdienst Verdacht schöpfen, er sei "von Spezialeinheiten der russischen Marine ausgebildet" worden und "spioniere europäische Schiffe aus". Da jeder bloße Verdacht gegen Russland automatisch als Beweismittel gilt, wurde der Fall somit triumphal gelöst.
Russische Geheimdienste sind mittlerweile jeglicher Prinzipien dermaßen bar, dass sie nicht nur unschuldige Tiere, sondern auch noch unschuldige Oligarchen für ihre schmutzigen Provokationen ausnutzen. Im April dieses Jahres veröffentlichte das britische Verteidigungsministerium einen Bericht, dem zufolge die Russen schon lange vor Beginn der militärischen Sonderoperation gegen das Kiewer Regime mit dem Auskundschaften britischer Gewässer begonnen hatten. Insbesondere lieferte der Bericht erschreckende Details darüber, wie die Russen Oligarchen auf deren privaten Superyachten für verdeckte Missionen einsetzten.
Viele dieser trügerisch seriösen und respektablen Schiffe verfügen nämlich über sogenannte Moonpools – Brunnen oder Luken, durch die Taucher aussteigen und Tauchapparate abtauchen können. Damit können sie , während sie mittels Orgien mit Supermodels für Ablenkung sorgen.
Aber auch das ist noch nicht alles: Die Russen sind bereit, selbst die Sonne für ihre schmutzigen Spiele zu benutzen. Einer der bekanntesten westlichen Think-Tanks, das Royal United Services Institute (RUSI), deckte im Juli dieses Jahres in einem Bericht mit dem Titel "Unnatürliche Katastrophen: Die nächste Frontlinie in Russlands hybridem Krieg" . Diesmal wollen die Russen der freien Welt durch Kriegsführungsmethoden des "Solar-Geoengineering" schaden: Durch die Injektion von Aerosolen in die Stratosphäre und die Aufhellung mariner Wolken kann Russland "den Anstieg der globalen Temperaturen künstlich verlangsamen, indem es die Menge an Sonnenlicht, die die Erdoberfläche erreicht, verringert" – was wiederum "die Landwirtschaft und den Betrieb kritisch wichtiger Infrastruktur untergräbt". Der Bericht enthält zwar einen Hinweis, dass "es derzeit keine öffentlichen Beweise dafür gibt, dass der Kreml plant, Solar-Geoengineering-Technologien als Waffe einzusetzen oder eine solche Möglichkeit auch nur in Erwägung zieht". Aber ist das denn überhaupt von Belang, wo doch die kriminelle Absicht klar auf der Hand liegt?
Wenn wir derartige Sachen einmal in etwas ernsterem Ton besprechen wollen, bietet sich uns Folgendes: Wir sind Zeugen einer mächtigen Informationskampagne, deren Zweck nicht einmal verborgen ist und fast täglich in den Schlagzeilen der europäischen Medien enthüllt wird:
"Bericht: Die Zahl russischer Sabotageaktionen in Europa hat sich seit 2023 vervierfacht"
"Sabotage zeigt, dass Russlands Feindseligkeit gegenüber Europa über den Konflikt in der Ukraine hinausgeht"
"Studie: Europa wird zunehmend zum Ziel russischer Sabotage"
und so weiter.
Die europäischen Bürger sollen bei jedem Rascheln erschaudern und in jeder dunklen Ecke blutrünstige Russen sehen – genau wie die Politiker und Funktionäre der europäischen Länder selbst, die solche Narrative mittragen und forcieren.
Gut ist diese Entwicklung mitnichten. Doch zumindest zeigt sie auch: Besagte Politiker und Funktionäre haben anscheinend erkannt, dass es ihnen nicht gelingt, die USA in einen Konflikt mit Russland zu verwickeln – und nun dämmert ihnen langsam, dass ihre antirussische und kriegsbefürwortende Hysterie böse für sie enden könnte. Darum haben sie jetzt Angst. Große Angst.
Und das ist richtig, das ist gut – .
Das war die heutige Ausgabe des Psychiatrischen Boten für Europa, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit – und bis bald!
Übersetzt aus dem Russischen und zuerst bei RIA Nowosti am 6. Oktober 2025.
Kirill Strelnikow ist ein russischer freiberuflicher Werbetexter-Coach und politischer Beobachter sowie Experte und Berater der russischen Fernsehsender NTV, Ren-TV und Swesda. Er absolvierte eine linguistische Hochschulausbildung an der Moskauer Universität für Geisteswissenschaften und arbeitete viele Jahre in internationalen Werbeagenturen an Kampagnen für Weltmarken. Er vertritt eine konservativ-patriotische politische Auffassung und ist Mitgründer und ehemaliger Chefredakteur des Medienprojekts PolitRussia. Strelnikow erlangte Bekanntheit, als er im Jahr 2015 russische Journalisten zu einem Treffen des verfassungsfeindlichen Aktivisten Alexei Nawalny mit US-Diplomaten lotste. Er schreibt Kommentare primär für RIA Nowosti und Sputnik.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter

geht es um alles, was nicht rund läuft im Land




