19.02.2025, 16:48
Plötzlich droht eine rot-rot-rot-grüne Bundesregierung!
19. Februar 2025
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Unfassbare Wendung – auf den letzten Metern . Die Wahlkampfaussagen der CDU sind mittlerweile auf Antifa-Niveau angekommen: anstatt die katastrophale Politik von Scholz und Habeck zu kritisieren, drischt Merz unentwegt auf die AfD ein. Immer mehr CDU-Wähler schreckt dies ab, während die SED/Linke durch einen Medienhype steigt und steigt. Am Ende könnte es für eine rot-rot-rot-grüne Bundesregierung reichen. Die neuesten Horrormeldungen aus Berlin hat der Bestsellerautor Stefan Schubert ( ) auf seinem YouTube-Kanal
zusammengefasst und analysiert. Deutschland droht eine Alptraum-Regierung.
Quelle:
Weltwoche: Friedrich Merz jagt die AfD – und saß selbst beim "Rechtsextremen" am Tisch!
19 Feb. 2025
Friedrich Merz nennt die AfD "rechtsextrem", war jedoch laut Weltwoche fünf Jahre im Verwaltungsrat der Stadler Rail AG von Peter Spuhler, einem SVP-Politiker. Wie konnte er für einen angeblich "Rechtsextremen" arbeiten und ein Honorar annehmen? Diese Widersprüchlichkeit stellt seine Glaubwürdigkeit infrage.
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Friedrich Merz saß im Verwaltungsrat eines Schweizer "Rechtsextremen" – Die Weltwoche. -
Kurz vor den Bundestagswahlen sorgt die Schweizer für Aufsehen: Friedrich Merz, der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat, bezeichnet die AfD immer wieder als "rechtsextrem".
Doch ausgerechnet er war fünf Jahre lang Verwaltungsrat bei der Stadler Rail AG, einem Unternehmen von Peter Spuhler – einem prominenten Vertreter der Schweizerischen Volkspartei (SVP), die inhaltlich zahlreiche Positionen mit der AfD teilt. Wie passt das zusammen?
: "Wie konnte er im Dienst eines angeblich 'Rechtsextremen' wirken und von einem solchen 'Rechtsextremen' erst noch ein Honorar entgegennehmen?"
Merz hätte, folgt man seiner eigenen Logik, die gleiche "Brandmauer" gegen Spuhler und dessen Firma ziehen müssen. Stattdessen arbeitete er dort und erhielt ein Honorar. Dies wirft die Frage auf: Wer ist nach der Definition von Merz "rechtsextrem" – die AfD oder er selbst?
Die politische Positionierung von Friedrich Merz wirkt zunehmend widersprüchlich. Inzwischen zählt er sogar die Grünen und die SPD zu den "Parteien der politischen Mitte". Doch wenn die Grünen in der Mitte stehen, wo befindet sich dann die CDU? Müsste sie sich nach dieser Logik nicht ebenfalls als "rechtsaußen" einstufen?
In seinen Angriffen auf die AfD spricht Merz von einer "offen rechtsextremen, ausländerfeindlichen und antisemitischen Partei". Doch genau diese Partei orientiert sich in vielen Bereichen am Programm der SVP. Ob in der Migrations- und Asylpolitik, der Wirtschafts- und Sozialpolitik oder der Europapolitik – die AfD hat zentrale Punkte der SVP übernommen, insbesondere die Forderung nach mehr direkter Demokratie.
Wenn also die AfD wegen ihrer Programmatik als rechtsextrem gilt, müsste dasselbe auch für die SVP gelten. Doch genau mit einem Exponenten dieser Partei arbeitete Merz jahrelang zusammen.
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Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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