24.01.2025, 15:05
Der tägliche Wahnsinn – Lauterbach: "Bis zu 30 Prozent der Geflüchteten psychisch erkrankt"
24 Jan. 2025
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
![[Bild: 6793752cb480cc6c080a9bca.jpg]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2025.01/article/6793752cb480cc6c080a9bca.jpg)
Der Minister erklärte bei Stern-TV zum Ereignis in Aschaffenburg: "Wir haben da, aus meiner Sicht, noch nicht wirklich die richtige Lösung, das muss man jetzt unbedingt auch angehen", hier bei einer Pressekonferenz in Berlin, 15.01.25 - Quelle: © Amrei Schulz
Nach den jüngsten Mordattacken in Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg diskutieren Politik, Medien und Gesellschaft erneut über die anhaltende Migration und die damit verbundenen Gefahren für die Bevölkerung.
Die Stern-TV-Redaktion lud am gestrigen Abend Bundesgesundheitsminister Lauterbach ins Studio, um ihn zu den neuesten Erkenntnissen und Reaktionen seitens der Politik zu befragen.
Bezogen auf wiederkehrende Medienberichte, dass die Amoktäter bei den zuständigen Behörden regelmäßig als "psychisch vorerkrankt" und zum Teil seit Jahren wegen dieser Diagnosen als für die Gesellschaft gefährlich dokumentiert sind, wollte der Moderator vom Minister erfahren:
"Haben sie einen Überblick, wie viele Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen und vielleicht auch mit Traumata bei uns sind, allein schon aus diesem Grunde womöglich gefährlich sein könnten?"
Lauterbach erklärte den Zuschauern:
"Es sind längst nicht alle gefährlich, aber tatsächlich, also wissen wir, dass bei Geflüchteten psychische Erkrankungen sehr viel häufiger sind. Die Dunkelziffer weiß man nicht genau, aber man (sic) rechnet damit, dass könnten bis zu 30 Prozent sein. Das heißt, eine sehr, sehr große Gruppe."
Lauterbach führt zu den anhaltenden Realitäten im Land seit der ersten Flüchtlingswelle 2015 weiter aus:
"Und da sind auch viele Gewaltbereite dabei. Wir haben da, aus meiner Sicht, noch nicht wirklich die richtige Lösung, das muss man jetzt (sic) unbedingt auch angehen. Das kann kein Tabuthema sein."
Dem Minister zufolge "kann es einfach nicht stattfinden", dass die psychisch erkrankten Flüchtlinge "entweder nicht behandelt werden oder, wenn sie gefährlich sind, dann müssen sie auch entsprechend in Sicherheitsverwahrung, das ist gar keine Frage."
Eine aus dem Jahr 2023 belegt:
"Objektive Abrechnungsdaten zeigen dabei für Deutschland, dass psychisch kranke Menschen ab dem Erstgespräch im Durchschnitt knapp 20 Wochen (142 Tage) auf den Beginn einer Psychotherapie warten, wenn in der psychotherapeutischen Sprechstunde festgestellt worden ist, dass sie psychisch krank sind und eine psychotherapeutische Behandlung benötigen."
Eine diesbezügliche Tagesschau-Meldung :
"In städtischen Regionen soll demnach für rund 3.000 Menschen ein Psychotherapeut bereitstehen, der von den Kassen finanziert wird. Für den ländlichen Raum wurde allerdings festgelegt, dass ein Psychotherapeut für rund 6.000 Menschen ausreicht."
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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