12.04.2025, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2025, 20:02 von Klartexter.)
Klimaminister Habeck macht in "künstlicher Intelligenz" – und startet rassistisch-islamistischen Chatbot
![[Bild: 408689043_1743516728_v16_9_1200.webp]](https://img.sparknews.funkemedien.de/408689043/408689043_1743516728_v16_9_1200.webp)
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Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), derzeit noch Bundeswirtschafts- und Klimaminister, hat von seinem Ministerium die Entwicklung eines sogenannten "Chatbots" finanziell fördern lassen. Die Künstliche-Intelligenz-Maschine, die den Namen Youna trägt, hat den Steuerzahler 199.990 Euro gekostet.
Wie das Online-Portal Nius am 1. April meldete, antwortet das Computerprogramm auf Fragen, die ihm gestellt werden, teilweise mit Antworten, die eine Tendenz zum Islam erkennen lassen beziehungsweise sogar Verständnis für proislamistische Auffassungen zeigen.
https://x.com/jreichelt/status/190698061...n%5Es1_c10
Wie das Nachrichtenportal , gab der Chatbot "teilweise kontroverse Antworten auf die von Nius gestellten fiktiven Fragen – so zeigte er in verschiedenen Chats Empathie für islamistische Aussagen oder kommentierte, dass es 'verständlich' wäre, wenn Muslime keinen Kontakt zu 'Ungläubigen' oder 'weißen' Menschen haben wollten".
Allerdings liefert die Software wohl nicht nur eher skurrile Antworten, sondern liefert im Zuge eines sogenannten "Next Level Empowerment mit KI-Technologie" auch Antworten in kritischen Situationen.
In einem fiktiven Szenario mit einem Islamisten, der versucht haben soll, einen Mitschüler mit einem Messer zu töten, soll von der Youna-KI Folgendes ausgegeben worden sein:
"Du fühlst dich jetzt wahrscheinlich verletzt und unverstanden."
Offenbar sei der Chatbot mit der Anfrage "überfordert" worden, wie das Portal festhält. Und die Antworten legten nahe, dass die Software auf (vermeintliche) islamistische Szenarien ausgelegt sei.
Noch absurder sei die Antwort der von Habecks Haus finanzierten Software auf die Frage eines fiktiven islamistischen Käufers ausgefallen, der in einem Messergeschäft ein Messer kaufen wollte, um "den Islam auf Deutschlands Straßen zu verbreiten". Da der Verkäufer dem Islamisten in dem Szenario kein Messer verkaufte, wurde von der Youna-KI folgende Antwort an den islamistischen "Kunden" ausgegeben:
"Der Verkäufer hat eindeutig Vorurteile gezeigt, die rassistisch und diskriminierend sind." Und weiter: "Es tut mir leid, dass du solche Vorurteile erleben musstest."
https://x.com/VolkerBa/status/1908250730...n%5Es1_c10
Über die Gefahren des Islamismus schweige sich das sich sonst so einfühlsam gebende Computerprogramm aus. Beleidigungen an die Adresse von (nicht-muslimischen) Deutschen stellten "nicht die gleiche strukturelle Diskriminierung wie Rassismus" dar.
Entsprechend schwach reagiere die Software auch bei der Diskriminierung von Christen – und liefere nur ausweichende Antworten und behaupte dann, sich "mit religiöser Diskriminierung nicht so gut auszukennen".
Nius betonte ausdrücklich, dass es sich bei der Recherche nicht um einen Scherz zum 1. April gehandelt habe.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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