06.10.2025, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2025, 20:10 von Klartexter.)
...so läuft es seit Jahrzehnten in Deutschland. Ob bei Corona oder jetzt bei den ach so "gefährlichen" Drohnen.
![[Bild: marla-drohnen.jpg]](https://verkehrt.eu/adminpics/anonymous/liebich/marla-drohnen.jpg)
Bildquelle:
Wie haben sie geschrien..."der böse Russe"... "abschießen"... "Spannungsfall"...etc. etc.
Und jetzt, nachdem sich herausgestellt hat, dass wahrscheinlich einige Irre hinter den Drohnenvorfällen stehen (was denkfähige Menschen von vorneherein wussten) wird dann plötzlich relativiert und herumgedruckst.
Aber durch die Blume und siebenundzwanzig Ecken muss man doch dem Volk noch ein kleines bisschen Angst in den Hinterkopf bugsieren.
6 Okt. 2025
Die wiederholten Drohnenüberflüge muss man besonnen betrachten, fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius auf. Ihm zufolge ziele Russland auf Verunsicherung ab, wobei Wladimir Putin Deutschland "sehr, sehr gut kennt". Wer hinter den Vorfällen steht, ist bisher unklar.
![[Bild: 68e39f2c48fbef5c1362bf60.jpg]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2025.10/article/68e39f2c48fbef5c1362bf60.jpg)
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius am 2. Oktober 2025 in Berlin - Quelle: © IMAGO / James Zabel
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat nach den jüngsten Drohnenvorfällen zur Besonnenheit aufgefordert. Im Gespräch mit dem Handelsblatt nahm der Minister an, dass Russland mit Luftraumverletzungen und Drohnenüberflügen darauf abziele, Verunsicherung zu schüren, Provokationen herbeizuführen, Angst zu machen und kontroverse Debatten auszulösen. Überdies führte Pistorius den russischen Präsidenten Wladimir Putin an und hob hervor, dass dieser Deutschland, einschließlich der deutschen Instinkte und Reflexe, "sehr, sehr gut kennt".
Die Sichtung von Drohnen sollte nüchtern und ruhig betrachtet werden, warnte Pistorius. Bislang sei von den beobachteten Drohnen keine konkrete Bedrohung ausgegangen. Das Interview mit Pistorius wurde vor der Drohnensichtung am Donnerstag- und Freitagabend am Flughafen München geführt, präzisierte das Handelsblatt. An beiden Tagen wurde der Flugbetrieb vorübergehend eingestellt. Wer hinter diesen Vorfällen stehe, sei bisher nicht klar.
Hinsichtlich der Drohnenabwehr wies Pistorius auf wesentliche Fortschritte hin, dämpfte aber die Erwartungen an die Bundeswehr. Die Streitkräfte seien nicht in der Lage, überall in Deutschland zur Stelle zu sein und Drohnen vom Himmel zu holen. Es wäre viel entscheidender, dass die Polizeikräfte der Länder und des Bundes die Fähigkeiten zur Drohnenabwehr aufbauten.
Auch die Pläne des Bundesinnenministers Alexander Dobrindt für ein Drohnenabwehrzentrum sehe Pistorius skeptisch. Ein solches Zentrum wäre nur für eine potenzielle Bedrohung durch Drohnen zuständig, wenn man mit multiplen Gefährdungsszenarien rechnen sollte.
Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte am Montag in Bezug auf die Drohnenvorfälle, dass die Vorwürfe europäischer Politiker gegen Russland grundlos seien. Die ganze Geschichte sehe seltsam aus. Peskow erinnerte an den Bericht über einen "Hobbydrohnenpiloten", der am vergangenen Freitag eine Drohne innerhalb der Flugverbotszone am Frankfurter Flughafen aufsteigen ließ:
"Das ist ein konkretes, kleines Einzelbeispiel, vielleicht muss man aber seinen Gesichtskreis erweitern."
Mehr zum Thema:
Nebenbei.... Zumindest "praktisch". :-) Wenn man sich diese ständige, irre Panikmache der Politiker anschaut/anhört und wie diese gefühlt alle zwei Tage ihren eigenen Aussagen widersprechen, könnte man den Eindruck bekommen, dass diese Leutchen dauerbesoffen sind und in lichten Momenten ihr Gelaber im "Delirium" bereuen. Dies wäre zumindest "eine" Erklärung für diese ganze aberwitzige Politik.
Obiger Text stellt meine persönliche Meinung dar.
Gez. Mike
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Wie haben sie geschrien..."der böse Russe"... "abschießen"... "Spannungsfall"...etc. etc.
Und jetzt, nachdem sich herausgestellt hat, dass wahrscheinlich einige Irre hinter den Drohnenvorfällen stehen (was denkfähige Menschen von vorneherein wussten) wird dann plötzlich relativiert und herumgedruckst.
Aber durch die Blume und siebenundzwanzig Ecken muss man doch dem Volk noch ein kleines bisschen Angst in den Hinterkopf bugsieren.
Pistorius über Sichtungen von Drohnen: "Putin kennt Deutschland sehr gut"
6 Okt. 2025
Die wiederholten Drohnenüberflüge muss man besonnen betrachten, fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius auf. Ihm zufolge ziele Russland auf Verunsicherung ab, wobei Wladimir Putin Deutschland "sehr, sehr gut kennt". Wer hinter den Vorfällen steht, ist bisher unklar.
![[Bild: 68e39f2c48fbef5c1362bf60.jpg]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2025.10/article/68e39f2c48fbef5c1362bf60.jpg)
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius am 2. Oktober 2025 in Berlin - Quelle: © IMAGO / James Zabel
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat nach den jüngsten Drohnenvorfällen zur Besonnenheit aufgefordert. Im Gespräch mit dem Handelsblatt nahm der Minister an, dass Russland mit Luftraumverletzungen und Drohnenüberflügen darauf abziele, Verunsicherung zu schüren, Provokationen herbeizuführen, Angst zu machen und kontroverse Debatten auszulösen. Überdies führte Pistorius den russischen Präsidenten Wladimir Putin an und hob hervor, dass dieser Deutschland, einschließlich der deutschen Instinkte und Reflexe, "sehr, sehr gut kennt".
Die Sichtung von Drohnen sollte nüchtern und ruhig betrachtet werden, warnte Pistorius. Bislang sei von den beobachteten Drohnen keine konkrete Bedrohung ausgegangen. Das Interview mit Pistorius wurde vor der Drohnensichtung am Donnerstag- und Freitagabend am Flughafen München geführt, präzisierte das Handelsblatt. An beiden Tagen wurde der Flugbetrieb vorübergehend eingestellt. Wer hinter diesen Vorfällen stehe, sei bisher nicht klar.
Hinsichtlich der Drohnenabwehr wies Pistorius auf wesentliche Fortschritte hin, dämpfte aber die Erwartungen an die Bundeswehr. Die Streitkräfte seien nicht in der Lage, überall in Deutschland zur Stelle zu sein und Drohnen vom Himmel zu holen. Es wäre viel entscheidender, dass die Polizeikräfte der Länder und des Bundes die Fähigkeiten zur Drohnenabwehr aufbauten.
Auch die Pläne des Bundesinnenministers Alexander Dobrindt für ein Drohnenabwehrzentrum sehe Pistorius skeptisch. Ein solches Zentrum wäre nur für eine potenzielle Bedrohung durch Drohnen zuständig, wenn man mit multiplen Gefährdungsszenarien rechnen sollte.
Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte am Montag in Bezug auf die Drohnenvorfälle, dass die Vorwürfe europäischer Politiker gegen Russland grundlos seien. Die ganze Geschichte sehe seltsam aus. Peskow erinnerte an den Bericht über einen "Hobbydrohnenpiloten", der am vergangenen Freitag eine Drohne innerhalb der Flugverbotszone am Frankfurter Flughafen aufsteigen ließ:
"Das ist ein konkretes, kleines Einzelbeispiel, vielleicht muss man aber seinen Gesichtskreis erweitern."
Nebenbei.... Zumindest "praktisch". :-) Wenn man sich diese ständige, irre Panikmache der Politiker anschaut/anhört und wie diese gefühlt alle zwei Tage ihren eigenen Aussagen widersprechen, könnte man den Eindruck bekommen, dass diese Leutchen dauerbesoffen sind und in lichten Momenten ihr Gelaber im "Delirium" bereuen. Dies wäre zumindest "eine" Erklärung für diese ganze aberwitzige Politik.
Obiger Text stellt meine persönliche Meinung dar.
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter

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