27.02.2025, 08:22
Ein Islamist tippt am pc und deutsche Narren drehen durch
27. Februar 2025
![[Bild: karneval_polizei-696x391.jpg]](https://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2025/02/karneval_polizei-696x391.jpg)
So manchem Kölner Jecken bleibt am heutigen "Wieverfastelovend" angesichts der islamischen Terrordrohung das Lachen im Halse stecken.
Von MEINRAD MÜLLER | Heute ist Weiberfastnacht in Köln. Karneval in der Domstadt war mal ein Fest der Ausgelassenheit – inzwischen ist es ein Sicherheitsrisiko. Die Terrorbande IS im fernen Islamistan ruft ganz offen zu Anschlägen auf. Nicht hinter verschlossenen Türen, sondern auf deren Webseite, auf Deutsch. Die Täter seien bereits vorbereitet, sagen die Behörden. Die Gefahr ist real. Die Angst geht um. Die Integration war zu schwach, das Bürgergeld zu gering. Die Bärtigen wurden unzufrieden.
Die Stadtverwaltungen rüsten auf. Tausende Polizisten, Taschenkontrollen, Betonbarrieren. Bloß nicht zugeben, dass die Bedrohung hausgemacht ist. Die Jecken sollen weiter schunkeln, als wäre nichts passiert. Die Wahrheit wäre zu schmerzhaft.
Die AfD warnte und wurde als Feindbild aufgebaut
Die AfD sprach von islamischem Terror. Von unkontrollierter Migration. Von der Gefahr, sich Feinde ins Land zu holen. Die Antwort der Karnevalsvereine waren Mottowagen gegen „rechts“ und Parolen gegen „Hass und Hetze“. Die AfD wurde als größtes Übel dargestellt. Jetzt sagt der IS an, wann und wo er zuschlagen will. Diese Drohungen lähmen alles.
, der Rest der Presse tut, was er immer tut. Kleinreden, abwiegeln, hoffen, dass nichts passiert. Die Karnevalsvereine ziehen wie ein Hund den Schwanz ein. Feige eingeholt von der Realität. Schweigen, vorbei mit der großen frechen Klappe gegen rechts. Keine Protestzüge, keine lauten Reden gegen den Islam. Dazu fehlt der Mumm.
Von „Kein Platz für Nazis“ zu „Kein Karneval aus Angst“
Jahrelang marschierten die Jecken mit bunten Wagen gegen die AfD. Stolz verkündeten sie, dass Karneval „bunt statt braun“ ist. Jetzt hocken sie in Krisensitzungen, weil Karneval überhaupt nicht mehr stattfindet. Die Bedrohung kommt nicht von alten Männern mit Deutschlandfahnen. Sie kommt aus den Reihen jener, die man nicht kritisieren darf. Vor blanken Messern und Fahrzeugen die in Menschenmengen rasen hat man Angst.
Die Sicherheitsbehörden sagen, die Gefahr sei „ernst“. Sie reden von „radikalisierten Jugendlichen“, von „Gruppen, die sich über soziale Medien organisieren“. Sagen, was jeder weiß, darf trotzdem keiner. Sonst wäre man nicht bunt, man wäre rechts.
Die Quittung für jahrelange Verdrängung
Wer nicht hören will, muss fühlen. Jetzt also Polizeiaufgebot statt Pappnasen. Maschinenpistolen statt Luftschlangen. Die Karnevalsvereine, die sich immer so politisch „korrekt“ gezeigt haben, bekommen einen Crashkurs in Realität. Praktische Stichschutzwesten sind unter dem Karnevalskostüm nicht zu sehen. Und wärmen tun sie auch noch.
Und die AfD sieht, wie ihre Prognosen in Echtzeit eintreffen. Schlag auf Schlag.
Das Kreuzchen bei der Bundestagswahl an der falschen Stelle gemacht zu haben, bedeutet langfristig Sicherheit oder Angst. Geliefert wie bestellt, so ist die Realität.
![[Bild: meinrad1.jpg]](https://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2023/03/meinrad1.jpg)
(71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es , seinen Ratgeber für Hobbyautoren .
Quelle:
IS ruft in sozialen Medien zu Anschlägen in Deutschland und Österreich auf
20 Feb. 2025
Laut einem Bericht des Springerblatts Bild verbreitet der IS im Internet Aufrufe zu weiteren Auto-Anschlägen in deutschen und österreichischen Städten. Vor allem Einzelgänger unter jungen Erwachsenen sollen als "einsame Wölfe " mobilisiert werden.
![[Bild: 67b763cbb480cc3f0803d42b.jpg]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2025.02/article/67b763cbb480cc3f0803d42b.jpg)
Symbolbild: IS-Logo auf einem Smartphone - Quelle: ©
Nach Angaben des Springerblatts Bild hat die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) dazu aufgerufen, unter anderem in Deutschland weitere Anschläge mit Autos zu verüben. Grund für die Warnungen ist die deutschsprachige Propaganda-Website "Al Saif Media", auf die man beim Boulevardblatt kürzlich stieß.
Auf der Seite werden explizit Städte wie Berlin, München, Frankfurt, Wien, Brüssel, Antwerpen und Salzburg als potenzielle Ziele genannt. Auf der Website ist zudem eine Straße aus der Perspektive eines Fahrers durch die Windschutzscheibe zu sehen, auf den Köpfen der Passanten befinden sich Fadenkreuze. Auf dem Navigationsgeräte des Autos ist zu lesen: "Worauf wartest du? Die Straßen sind voller Ziele. Überfahre sie!!"
Ein Staatsschützer, der nicht namentlich genannt wurde, erklärte dem Boulevardblatt, dass sich diese Attentatsaufforderung aktuell sehr schnell unter Islamisten verbreite. Er erklärte auch: "Und die gefährliche Strategie des IS, sogenannte einsame Wölfe zu inspirieren, die dann plötzlich selbstradikalisiert irgendwo losschlagen, scheint nun wie befürchtet vermehrt aufzugehen. Das haben die letzten Monate mit den Anschlägen in Mannheim, Solingen, Aschaffenburg, München und Villach gezeigt. Diese Terroristen waren nicht auf unserem Radar als mögliche Gefährder."
Insbesondere jetzt, in der Karnevalszeit, zeigen sich die Sicherheitskräfte besorgt. "Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen. Aber zur Wahrheit gehört auch: Man kann solche riesigen Umzüge und Straßenfeste nicht komplett schützen", warnt der Staatsschützer.
Besonders Jugendliche bereiten den Sicherheitskräften Sorgen. Diese seien in den sozialen Medien wie TikTok und Instagram "sehr empfänglich für diese perfide Propaganda". Wie der Beamte weiter erklärt, wurden in den vergangenen Monaten immer wieder Anschläge Minderjähriger verhindert. Der IS spreche dabei auch junge, radikal wirkende Muslime gezielt über persönliche Nachrichten über Instagram-Profile an.
Quelle:
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