11.02.2025, 20:38
Die Strategie des Altparteienkartells: Tarnen und Täuschen!
10. Februar 2025
![[Bild: merzel-696x388.jpg]](https://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2025/02/merzel-696x388.jpg)
Jegliches Regierungshandeln der kommenden Regierung, egal was die Wahlergebnisse hergeben, ist dem millionenschweren Kampf gegen die AfD untergeordnet.
Von CONNY AXEL MEIER | Es ist so grotesk wie bizarr. Die geheimdienstlichen Machenschaften zur Beeinflussung der Bundestagswahl erfolgen nicht durch Putin und die bösen Russen, sondern durch das Zusammenspiel von deutschen Behörden mit Restposten der Biden-Administration. Die Meldungen darüber reißen nicht ab und trudeln fast im Stundentakt ein.
Donald Trump legt zusammen mit Elon Musk den Sumpf im Zeitraffer-Tempo trocken, ohne vorher die Frösche zu fragen. Das hat sichtbare Auswirkungen bis nach Berlin. Als Beobachter des Geschehens kommt man mit dem Kopfschütteln gar nicht mehr nach. Die Berichterstattung über die fauligen Kerngehäuse dieser dubiosen Machenschaften erfolgt nahezu ausschließlich durch die Freien Medien. Der Staatsfunk macht stattdessen unverdrossen Wahlwerbung für die geplante grünschwarze NATO-Kriegskoalition.
Putin ist an allem schuld
Nichts sollen Sie erfahren über die korrupten Netzwerke der OCCPR und über die . Informiert wird nicht mittels der nahezu gleichgeschalteten Propaganda-Kanäle der „Lückenpresse“, die man aber nicht so nennen darf, um nicht als Verschwörungsgläubiger den staatlich besoldeten Häschern, den Geheimdienstspitzeln, den Rollkommandos des Staatsschutzes, der linksversifften Justiz und den pseudojournalistischen Kopfgeldjägern in die Hände zu fallen. Putin sei schuld an der „Desinformation“, am schwindenden Wohlstand und an der Masseninvasion. Das müssen Sie glauben, weil die Regierung und die Pseudo-Opposition es so sagen. Nur die sind im Besitz der Wahrheit und sie würden doch die Zuschauer niemals belügen, oder etwa nicht?
Ein Skandal löst den anderen ab, aber für die zum Scheuklappentragen angehaltenen Lohnschreiber ist die Welt dennoch in bester Ordnung. Wer aufmuckt, fliegt raus. Es hat sich mittlerweile herausgestellt, dass die verleumderischen Angriffe auf die AfD-Kandidaten zum Europaparlament, Maximilian Krah und Petr Bystron, im Vorfeld der Wahl im letzten Jahr, wahrscheinlich durch das Zusammenspiel von linken Geheimdienstlern mit diversen milliardenschweren worden sind.
Ablenkungsmanöver der absurden Art
Beweise für diese lächerlichen Vorwürfe der Bestechlichkeit, der Spionage und sonstiger Vorwürfe gegen die AfD-Kandidaten sind bis heute nicht bekannt. Dafür gibt es nun aber Ablenkungsmanöver der absurden Art. So sei vielmehr die ungarische Regierung schuld an der „Einmischung“ und würde in perfider Weise in die Wahlen eingreifen. , ohne einen einzigen triftigen Beweis dafür zu liefern, sondern nur um Kontaktschuldvermutungen bemühend, irgendwelche Behauptungen aufzustellen.
Vermutlich handelt es sich auch bei der angeblich von Russland gesteuerten Nachrichtenabfallverwertungsgesellschaft „Voice of Europe“ um eine Attrappe der CIA-Ableger USAID und OCCRP oder des FBI. Zumindest liegt das, nach allem was bisher bekannt ist, nahe. Aber wer will das schon wissen? Der ARD/ZDF-Zuschauer braucht das nicht zu erfahren.
Fernsehpublikum soll bespielt und bespaßt werden
Das ökosozialistische Altparteienkartell spielt derweil Wahlkampf light, . Das Fernsehpublikum soll bespielt werden mit Versprechen, die Invasion von Migranten zu beenden, Steuern zu senken und die innere Sicherheit wieder herzustellen. Nichts dergleichen wird geschehen. Jegliches Regierungshandeln der jetzigen und der kommenden Regierung, egal was die Wahlergebnisse hergeben, ist dem „Kampf gegen Rechts „, dem millionenschweren Kampf gegen die AfD, untergeordnet. Notfalls muss, wie in Rumänien geschehen, die Wahl wiederholt werden.
Dass die bisherigen Versuche, die AfD zu marginalisieren, alle schief gelaufen sind, so wie zuletzt beim von den Geheimdiensten mit willfähriger Unterstützung der Massenmedien und dem halbstaatlichen Faktenerfinder „Correctiv“ in die Welt gesetzten „Geheimtreffen“ von Potsdam, hindert die „Retter der Demokratie“ nicht daran, es erneut zu versuchen. Diesmal soll es eine revolutionäre Krabbelgruppe namens „Sächsische Separatisten“ richten. Diese soll anscheinend, künstlich um einige jugendliche AfD-Sympathisanten aufgebläht, als Neuauflage der Rollator-Putschisten, Tage vor der Wahl zum Deutschen Bundestag, das fernsehende Publikum mit Hilfe einiger den US-Demokraten nahestehender FBI-Agenten hinter die Fichte führen. Die Kollegen von AUF1 wurden darauf aufmerksam gemacht ( ).
Tarnen und Täuschen ist das Metier der Mächtigen
Liebe Leser, bitte wundern Sie sich also in den nächsten zwei Wochen über gar nichts mehr, weder über neu erfundene „Enthüllungen“ zu Lasten der politischen Opposition noch über irgendwelche Räuberpistolen, die ausschließlich gegen die AfD als patriotische und konservative Kraft benutzt werden sollten. Den gegen ihre Bedeutungslosigkeit ankämpfenden woken Epigonen des tiefen Staates, in den USA und in Europa, schwimmen gerade die Felle davon.
Donald Trump räumt auf und Panik breitet sich aus, nicht nur in Washington, sondern auch in Brüssel und in Berlin. Trotzdem ist keine Lüge so plump, als dass nicht irgendwelche leichtgläubige Leute darauf reinfallen. Tarnen und Täuschen ist das Metier der Mächtigen, in dem sie sich auskennen. Darin haben sie jahrhundertelange Erfahrung.
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(geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
Quelle:
NGOs und der deutsche Deep State: Heimliche Macht hinter der Politik
11. Februar 2025
![[Bild: gos-696x392.jpg]](https://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2025/02/gos-696x392.jpg)
"Die NGOs sind in Deutschland längst ein Staat im Staate – und greifen, von der Bundesregierung mit Steuergeldern finanziert, in die demokratische Willensbildung ein", in einem aktuellen Artikel.
Während die Öffentlichkeit über Regierungsentscheidungen diskutiert, existiert im Hintergrund eine kaum beachtete Machtstruktur: ein Netzwerk aus staatlich finanzierten NGOs, Lobbygruppen und Aktivisten, das zunehmend Einfluss auf Politik und Gesellschaft nimmt. hat dies inzwischen herausgefunden. Diese Organisationen, oft als „Zivilgesellschaft“ bezeichnet, agieren in Wahrheit als inoffizielle politische Akteure – ohne demokratische Legitimation, aber mit enormer finanzieller Unterstützung aus Steuergeldern.
NGOs treten gerne als unabhängige Akteure auf, die sich für Menschenrechte, Klimaschutz oder soziale Gerechtigkeit einsetzen. Doch wer sich die Finanzierung ansieht, erkennt schnell, dass viele dieser Organisationen keineswegs unabhängig sind. Sie erhalten Milliardensummen aus staatlichen Töpfen – insbesondere von Ministerien, die von Grünen oder Sozialdemokraten geführt werden.
Das Resultat: Eine ideologische Einheitsfront, die kritische Stimmen ausgrenzt und politische Debatten in eine gewünschte Richtung lenkt. Wer nicht mit dem vorherrschenden Narrativ übereinstimmt, wird öffentlich diskreditiert oder gar wirtschaftlich und sozial unter Druck gesetzt.
NGOs als politische Meinungsmacher
Eine zentrale Funktion vieler dieser Organisationen besteht darin, den gesellschaftlichen Diskurs zu steuern. Alternative Medien, unliebsame Parteien oder Regierungskritiker geraten ins Visier von „Recherchenetzwerken“ und Kampagnen, die gezielt Narrative verbreiten. Die etablierten Medien übernehmen diese Darstellungen oft kritiklos – eine kritische Hinterfragung der NGO-Aktivitäten findet kaum statt.
Diese Organisationen betreiben so eine Art „Meinungskontrolle“, bei der unbequeme Positionen als „problematisch“ oder „gefährlich“ gebrandmarkt werden. Kritiker werden durch gezielte Begriffe wie „Verschwörungstheoretiker“ oder „Demokratiefeinde“ stigmatisiert, während regierungskonforme Positionen als alternativlos dargestellt werden.
Verflechtung mit globalen Strukturen
Viele dieser NGOs sind nicht nur national vernetzt, sondern auch international eng mit mächtigen Organisationen verbunden. Stiftungen einflussreicher Milliardäre, UN-Gremien und EU-Lobbygruppen fördern gezielt Projekte, die politische Agenden vorantreiben – oft ohne jede demokratische Kontrolle.
Besonders problematisch: Zahlreiche dieser Organisationen haben den Status der Gemeinnützigkeit und werden damit steuerlich begünstigt, obwohl sie sich aktiv in die politische Debatte einmischen.
Mehr Transparenz nötig
Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage: Wer kontrolliert diese Organisationen? Wer entscheidet, welche NGOs staatliche Gelder erhalten – und nach welchen Kriterien? Warum fehlt es an Transparenz über deren Einfluss auf politische Prozesse?
Es braucht dringend eine gesellschaftliche Debatte darüber, welche Rolle NGOs tatsächlich spielen und inwieweit sie das politische Geschehen beeinflussen. Denn solange diese Strukturen ungehindert agieren können, bleibt eine offene und ausgewogene politische Diskussion in Deutschland kaum möglich.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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