02.10.2025, 03:15
Der Weg in die ökosozialistische Diktatur
By 1. October 2025
![[Bild: zeller-696x388.jpg]](https://pi-news.net/wp-content/uploads/2025/10/zeller-696x388.jpg)
(Quelle: Bernd Zeller @PublicoMag)
Von CONNY AXEL MEIER | Es kann schnell gehen. Es benötigt nur wenige Schritte, um eine Demokratie in eine totalitäre Diktatur zu verwandeln. Das lehrt die Geschichte. Der Einparteienstaat kann auch pro forma mehrere politische Parteien umfassen, wenn diese gemeinsam die vorgegebene Ideologie vorantreiben. Sie nennen die Diktatur einfach unter dem Schutz der Brandmaurer “UnsereDemokratie” und ihre Ideologie “UnsereWerte”.
In der “DDR”, die sich auch “demokratisch” bezeichnete, aber faktisch nur ein Vorläufer von “UnsererDemokratie” war, kam die landwirtschaftliche Enteignung der Bauern, getarnt als Kollektivierung der Landwirtschaft (LPGs), auch nicht über Nacht, sondern benötigte Zeit bis hinein in die 1960er-Jahre. Alle Parteien der “Nationalen Front” in der sowjetischen Besatzungszone beteiligten sich daran, die Bauern mit mehr oder weniger Zwang sich “freiwillig” zu unterwerfen und ihre Familienhöfe und ihre Freiheit den Kommunisten zu überlassen.
Das Gleiche geschah mit den Betrieben, die nach und nach vergesellschaftet, ergo den Inhabern weggenommen und “verstaatlicht” also den Parteibonzen überantwortet wurden. Die kriegsertüchtigte Volksarmee sorgte dafür, dass die Leute im Land festgehalten wurden und die Volkspolizei wurde aufgerüstet, um innere Unruhen im Keim zu ersticken. Die aufgeblähte Staatssicherheit kontrollierte, dass kein falsches Wort über den Sozialismus und über die Staatsmacht fiel und die Staatsmedien vergewisserten sich jeden Tag, dass sie genau das schrieben und sendeten, was das Politbüro der SED vorgab.
Diktatur kommt schrittweise und schleichend voran
Es fällt dem Betrachter sehr schwer, keine Paralellen zur aktuellen Situation zu erkennen. Die Diktatur des Ökosozialismus kommt schrittweise und schleichend voran. Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr. Die Veränderungen in Kultur und Gesellschaft passieren nicht plötzlich. Niemand schläft in der Demokratie ein und wacht am nächsten Tag in der Diktatur auf, wie der linke Agitprop behauptet. Waren es in den 80er-Jahren nur ein paar Ökospinner und einige Hard-Core-Kommunisten, die ihre totalitären Ideen, teils friedlich, teils gewaltsam, über die bereits teilweise unterwanderten Medien unters Volk brachten, so änderte sich das, als eine ausgebildete Kaderkommunistin unter falscher CDU-Flagge als Kanzlerin alternativlos ins Bundeskanzleramt einzog. Der Ökosozialismus geriet zur herrschenden Staatsideologie, egal welche Parteien aus der neuen “Nationalen Front” gerade die Minister stellte. So fing alles an. Es geschah schon vor Corona 2020 und fing einige Jahre vor der Grenzöffnung 2015 an.
Nur die neue nicht-ökosozialistische Opposition stört und muss weg, damit der Weg in eine klimaneutrale, kriegstüchtige, islamische goldene Zukunft geebnet wird. Staatlich programmierbare Euros, die jeglichen oppositionellen Missbrauch von Geld unterbinden und eine lückenlose Totalüberwachung von allen Aktivitäten der Untertanen, sorgen dafür, dass “Desinformation”, “Hass&Hetze”, Wohlstand durch Leistung und Individualverkehr keine Chance mehr haben, der Regierung gefährlich zu werden. “Ihr werdet arm sein, aber glücklich!”, sagte einst Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforum, dessen Politik in der westlichen Welt Konsens ist und eine Zweiklassengesellschaft voraussetzt. Was sind also die nächsten vorgesehenen Schritte der Ökosozialisten zur Unumkehrbarkeit der stattfindenden Transformation in die Diktatur?
Der Spannungsfall
Politiker des Parteienkartells fordern, möglichst umgehend den “Spannungsfall” auszurufen. Als Beispiel sei aktuell der , dem das gar nicht schnell genug gehen kann.
Als Vorstufe zur Mobilmachung für den behaupteten Kriegsfall soll der angekündigte “Spannungsfall” dazu führen, die Bundeswehr mit viel Staatsschulden “kriegstüchtig” zu machen. Das hat die Bundesregierung bereits so beschlossen. Nur lassen sich Zahlen auf Papier schnell produzieren. Die tatsächliche Ausbildung und Waffenbeschaffung dauert länger – viel länger. Nicht für einen Krieg gegen Russland, den die Bundeswehr nebst NATO nur wenige Tage überstehen würde, wenn überhaupt, sondern im Einsatz gegen das eigene Volk, gegen die inner- und außerparlamentarische Opposition, gegen die Kritiker, die die mit dem “Spannungsfall” begründeten Einschränkungen der Bürgerrechte aufbegehren. Moslemisch sozialisierte Bundeswehrsoldaten werden gegen diejenigen in Stellung gebracht, die die andauernde Islamisierung der Gesellschaft ablehnen. Die Kritiker werden kriminalisiert und die tatsächlichen Kriminellen geschont, wie es schon Alexander Solschenizyn beschrieb. Die Notstandsgesetze von 1968 werden dann aktiviert und die Regierung mit Sonderbefugnissen ausgestattet.
Das Verbot der AfD
Die Niederschlagung der Proteste gegen die zunehmende Einschränkung aller Freiheiten, besonders der staatlich organisierte Krieg gegen die Meinungsfreiheit, sowie die offenkundige Imstrumentalisierung der Justiz erfordern es mittelfristig, die parlamentarische Opposition auszuschalten. Die AfD soll verboten werden, weil die selbsternannten “Antifaschisten” behaupten, die AfD sei “faschistisch”. Die Tatsachen beweisen das Gegenteil. Es sind die selbsternannten “Kämpfer gegen rechts”, die offen und staatlich finanziert, .
Bis es tatsächlich zum Verbot kommt, werden willkürlich AfD-Kandidaten von entscheidenden Wahlen ausgeschlossen. In Moldavien, Ludwigshafen und Rumänien wurde das schon erfolgreich erprobt und der Widerstand dagegen konnte bisher niedergeschlagen bzw. kleingehalten werden.
Das AfD-Verbot wurde bereits durch die Ernennung willfähriger Verfassungsrichter, auch durch die selbstmörderische CDU, vorbereitet. Diese machen auch gar keinen Hehl aus ihrer Voreingenommenheit und ihrer Geringschätzung demokratischer Spielregeln. Ein Verbot der AfD wird zum sofortigen Mandatsverlust aller AfD-Abgeordneten und Mandatsträger führen und überall rotgrüne Parlamentsmehrheiten schaffen, “egal was die Wähler gewählt haben”. Die CDU wird den Weg in die Bedeutungslosigkeit antreten, ohne jede künftige Machtperspektive, obwohl sie bisher den ökosozialistischen Gesellschaftsumbau nach Kräften unterstützt hat. Eine Blockparteien-CDU braucht außer Friedrich Merz, seinen Ministern und den fürstlich bezahlten Mandatsträgern niemand mehr.
Der Verteidigungsfall
Mit den neuen Mehrheiten in den Parlamenten wird dann als nächster Schritt der “Verteidigungsfall” festgestellt. Die geschürte Russland-Hysterie, befeuert durch das Tagesschau-Gebet “Gib uns unseren täglichen Drohnen-Hoax!”, ist die Vorbereitung zum Inkrafttreten der Notstandsverordnungen. Dies führt dazu, dass auf absehbare Zeit keine weiteren Wahlen mehr stattfinden werden. Natürlich wird der Krieg nicht gegen Russland geführt. Das ist militärisch ausgeschlossen, sollte es nicht zum Kernwaffeneinsatz und damit zum dritten Weltkrieg kommen. Der Proxi-Krieg gegen Russland durch die Ukrainer wird früher oder später ohnehin zu Lasten der Ukraine und der EU beendet werden, falls es die Ukraine dann noch als Staat gibt. Souverän ist die Ukraine ohnehin spätestens seit 2014 nicht mehr.
Das Kriegsrecht wird nur in der deutschen Innenpolitik und mancher kriegslüsterner EU-Länder gebraucht, um jegliche Reste der ehemaligen Demokratie zugunsten der absoluten Herrschaft einer dauerhaft rotgrünen Minderheit zu unterwerfen und zu vernichten. Der Marsch in den Totalitarismus, in die Diktatur, wäre damit so gut wie abgeschlossen, die Gewaltenteilung endgültig aufgehoben. Nur ein Eingreifen von außen kann die erste Diktatur im Deutschland des 21. Jahrhunderts noch verhindern. Wie das passieren könnte, darüber lässt sich trefflich spekulieren. Ansonsten gilt für Freunde der Freiheit wie 1933: Rette sich, wer kann!
![[Bild: conny_meier.jpg]](http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2025/04/conny_meier.jpg)
PI-NEWS-Autor (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
Quelle:
Machen! Einfach machen! – Wir erklären, wie.
17. SEPTEMBER 2025
![[Bild: handwerkszeugzumwiderstand.png]](https://www.einprozent.de/uploads/handwerkszeugzumwiderstand.png)
In Deutschland vollzieht sich derzeit eine politische Wende. Nicht auf einen Schlag, sondern Schritt für Schritt – mal leise, mal laut, überall im Land. Millionen wählen rechte Parteien, immer mehr Menschen schließen sich Protest- oder Aktionsgruppen an. Doch die Mehrheit der Menschen mit einem Wunsch nach Veränderungen bleibt passiv. Wir wissen, warum – und wir zeigen Alternativen auf.
Der Selbstbetrug: „Ich kann nichts tun“.
Seit zehn Jahren hören wir bei „Ein Prozent“ immer wieder die gleiche Geschichte:
Ein potenzieller „Aktivist“ meldet sich, sitzt irgendwo allein in der Republik, will Veränderung – doch weiß nicht wie.
In so einer Situation gibt es zwei Möglichkeiten:
Man bleibt Beobachter, hält sich zurück, unterstützt die erste Reihe von Aktivisten, Kulturkämpfern und Angefeindeten und hilft Betroffenen .
Oder man wird zusätzlich selbst aktiv und findet seine Nische, denn jeder wird irgendwo gebraucht.
Darum haben wir schon 2016 unsere ersten Jedermann-Aktionen entwickelt – abseits des klassischen Protests. Wir wollten klar machen: Jeder kann etwas tun.
Recherche und Information – oft unterschätzt
Linke Netzwerke haben sich den Staat zur Beute gemacht. In den etablierten Parteien und ihrem Umfeld weiß man, wie man Institutionen und Fördertöpfe nutzt – mit jahrzehntelanger Erfahrung.
Deswegen fürchten viele linke und etablierte Fördermittelstrukturen nichts mehr als Transparenz und kritische Öffentlichkeit – genau da setzen wir an.
Eine gezielte Anfrage, ein Hinweis auf Rechtsverstöße, Mittelmissbrauch, Verstrickungen oder eine Beschwerde wegen falscher Gemeinnützigkeit wirken oft stärker als Proteste, die auf Einsicht der politisch Verantwortlichen zielen. Deshalb haben wir bereits 2016 unsere veröffentlicht. Unter dem Aufruf „Hinein in die Wohlfühlzone der Etablierten“ haben wir gezeigt, wie wir Kommunalparlamente für uns nutzen können.
Auch Vereine, Stiftungen und Firmen, die ihre Gemeinnützigkeit für den „Kampf gegen rechts“ missbrauchen, lassen sich so an ihre eigentlichen Aufgaben erinnern. Die Erfahrung zeigt: Dieser Ansatz wirkt. .
Die Strategie haben wir im zusammengefasst. Ergänzt wurde sie durch gezielte Kampagnenarbeit vor Ort – am Beispiel eines Asylheims. Das lässt sich auf viele andere Bereiche übertragen.
(), wie man Baurecht und Brandschutz einsetzt, wie man Verbündete findet und wie man mit Informationsfreiheits- und Transparenzgesetzen Druck aufbaut. Auch sind mögliche Wege.
Wir müssen uns nicht alles gefallen lassen!
Patrioten müssen sich immer wieder mit Behördenvertretern herumschlagen, die glauben, sich alles herausnehmen zu können, weil sie es mit politischen Oppositionellen zu tun haben. Doch das muss man nicht akzeptieren.
Dienstaufsichtsbeschwerden und – bei Verstößen – Strafanzeigen machen deutlich, dass man es ernst meint. In vielen Verwaltungen können solche Verfahren Karrieren beeinflussen. Wichtig ist: Wir müssen lernen, uns zu wehren!
So haben wir beispielsweise auch – und das genutzt ().
Ein Mittel gegen den staatlichen Spitzel
Der Verfassungsschutz (VS) wurde in der Vergangenheit nicht von der Politik, sondern von Gerichten und aktiven Bürgern in die Schranken gewiesen. Wer ins Visier gerät, muss gegenhalten.
Jeder Bürger hat das Recht auf Selbstauskunft bei VS, BKA und LKA. Hilfen gibt es online (z. B. ) und anderen .
Unsere Tests belegen: Kaum eine Auskunft ist fehlerfrei. Bürger werden falschen Organisationen oder Veranstaltungen zugeordnet. Diese Falschinformationen werden in den Behörden weitergetragen. Solche Fehler darf man nicht stehen lassen – fordert ihre Löschung ein, notfalls mit einem Anwalt.
und mit einer Anleitung.
Unser wirksamer Klassiker: Wahlbeobachtung
Nach jeder Wahl klagen etablierte Politiker und ihre Medienfreunde über hohe AfD-Ergebnisse. Denn jedes Mandat kostet Posten, Geld und Einfluss. Umso wichtiger ist es, dass Ergebnisse korrekt festgestellt und patriotische Stimmen gerettet werden.
Darum beobachten wir seit 2016 jede Wahl ab Landesebene – mit unserer bewährten . Über die Jahre haben wir Hilfsmittel entwickelt und Erfahrung gesammelt. Hier gibt es und alles .
Das Entscheidende: Jeder kann alle paar Jahre in seiner Gemeinde, ohne Kosten, ohne Risiko und ohne Repression, aktiv werden und etwas bewirken. Unsere Erfahrung zeigt: Es ist dringend nötig.
Was jetzt fehlt: Aktiv werden!
Wer noch keinen Platz oder keine Aufgabe für sich gefunden hat, dem empfehlen wir das Schwerpunktheft „Werde aktiv!“ der Zeitschrift Info-Direkt – und unseren begleitenden Podcast. Dort wird gezeigt, was jeder tun kann, welche Ausreden es gibt und was man besser lässt.
Das Heft gibt es . Zudem haben wir den Chefredakteur , um über praktische Wege ins Handeln zu sprechen.
Es reicht nicht, alle paar Jahre ein Kreuz zu machen. Wir sind Millionen – und zu viel Potenzial liegt brach. Jeder kann handeln. Oft reichen kleine Schritte. Eine Anfrage, eine Anzeige beim Finanzamt oder ein Abend im Wahllokal.
Fangt an! Wir haben gezeigt, wie es geht.
Dieser Artikel ist mir was wert
Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter

geht es um alles, was nicht rund läuft im Land


![[Bild: 1p-handwerklegen.jpeg]](https://www.einprozent.de/uploads/1p-handwerklegen.jpeg)
![[Bild: VSStasi.jpeg]](https://www.einprozent.de/uploads/VSStasi.jpeg)
![[Bild: Podcast_WahlB.jpg]](https://www.einprozent.de/uploads/Podcast_WahlB.jpg)
![[Bild: 1p-aktivwerdenpod.png]](https://www.einprozent.de/uploads/1p-aktivwerdenpod.png)


