16.06.2025, 19:04
Der Geldregen der EU zur Islamisierung Europas
By 15. Juni 2025
![[Bild: eu-islam.jpg]](https://verkehrt.eu/adminpics/pi-saves/eu-islam.jpg)
"Warum werden trotz der Gefahren, die wir täglich im Zusammenhang mit dem Islam erleben, Projekte zum Thema Migranten und Aufnahme von der EU finanziert?", fragt sich die italienische Journalistin Giulia Sorrentino im "Il Tempo".
Von CONNY AXEL MEIER | „EU-Gelder strömen, um den Islam an Universitäten zu fördern“, über diesen Skandal berichtet am Donnerstag die italienische Zeitung . Die EP-Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende von Salvinis Regierungspartei „Lega“, , sagt dazu: „EU-Gelder werden rausgeschmissen für einen europäischen Koran.“
Dass die deutschsprachigen, nahezu gleichgeschalteten Regierungspropaganda-Medien sich mit den von der EU bereitgestellten Geldern zur Islamisierung Europas beschäftigen würden, dürfte ausgeschlossen sein. Anders in Italien. Dort fand sogar unlängst auf Betreiben der linken Islamapolegeten ein statt. Die vereinigten linksgrünen, oppositionellen Ökosozialisten wollten in ihrem Kampf gegen die patriotische Regierung Meloni die italienische Staatsbürgerschaft, analog zur deutschen, an die mohammedanischen Invasoren, die zwar immer weniger, aber immernoch in Booten auf Lampedusa und anderswo in Italien anlanden, geradezu verschleudern. Statt zehn Jahre zu warten, bevor ein Einbürgerungsantrag gestellt werden kann, sollten nur noch fünf Jahre Wartezeit ausreichen und zum italienischen Pass führen. Die am Boden liegende Linke wollte sich, wenn die einheimischen Italiener schon mehrheitlich abspenstig sind, so neue Linkswähler erschaffen.
Die einwanderungskritische Regierung von Giorgia Meloni empfahl den Italienern, gar nicht am Referendum teilzunehmen, was sie denn auch mehrheitlich nicht machten. Das notwendige Quorum von 50 Prozent wurde so bei weitem nicht erreicht. Selbst die wenigen Linken, die an der Abstimmung teilnahmen, stimmten mit über 30 Prozent mit „Nein“. In Italien siegte die politische Vernunft. In Deutschland kann man lange darauf warten, dass der Wähler bei Migrationsfragen ein Mitspracherecht erhält. Das ökosozialistische Parteienkartell lässt das nicht zu, weil die Umvolkung zur unveränderlichen politischen Agenda der Deutschland-Zerstörer gehört.
Warum finanziert die EU die Islamisierung?
Die auf den ersten Blick völlig sinnlose Geldverschwendung der EU-Aristokratie zur Förderung der Islamisierung Europas folgt der globalistischen Agenda von Blackrock & Co.. Giulia Sorrentino von „Il Tempo“ fragt: „Warum werden trotz der Gefahren, die wir täglich im Zusammenhang mit dem Islam erleben, Projekte zum Thema Migranten und Aufnahme von der Europäischen Union finanziert? Das für die Universität Genua vorgesehene Projekt „SOLROUTES“, das 2,5 Millionen kostet (Laufzeit bis 2028), „wird den Zusammenhang zwischen Migrationsrouten und Solidarität erklären“. Doch nicht nur das: Wir lesen, dass sich „viele Maßnahmen zur Steuerung der Ankünfte und zur Verhinderung der Bewegung von Migranten und Flüchtlingen innerhalb der EU als wirkungslos erwiesen haben“.
Ein weiteres Projekt, ebenfalls in Italien, ITHACA, kostet weitere drei Millionen und ist an die Universitäten Modena und Reggio Emilia gebunden: Es will „das Bewusstsein schärfen und Ideen für die öffentliche Debatte liefern sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Politik, zur Übernahme von Verantwortung und zur Förderung von Inklusion und Teilhabe verbreiten. Wieder Inklusion, nach den verschiedenen Vorfällen mit Muslimen in Italien, zunächst beim sogenannten „Opferfest“, bei dem Frauen zum Gebet in einen geschlossenen Raum eingeschlossen waren und Jesusstatuen mit einem Schleier bedeckt waren.“
Zehn Millionen Euro für den sogenannten „Europäischen Koran“
„Nach dem Bericht des französischen Geheimdienstes, der deutlich zeigt, dass der islamische Fundamentalismus in ganz Europa ein wachsendes Problem darstellt, kritisiert die Lega-Abgeordnete Silvia Sardone die eingeschlagene Richtung der EU: „Nach den zehn Millionen Euro für den sogenannten ‚Europäischen Koran‘ und den 17 Millionen Euro für die Erforschung von Islam, Scharia und Islamophobie fließen aus den europäischen Institutionen weiterhin Gelder für Forschungsprojekte mit eindeutig ideologischem Inhalt, diesmal zum Thema Einwanderung.“
Ein Blick in die Datenbanken der EU-Fördermittel zeigt, dass über 27 Millionen Euro, hauptsächlich vom Europäischen Forschungsrat, für Studien über Migranten, Aufnahmeorganisationen und NGOs bereitgestellt wurden. Darunter befinden sich ein Projekt der Universität Hannover (über fünf Millionen Euro) zum Thema „Mögliche Fragen an potenzielle Migranten, wo sie sich wohlfühlen würden“, eine belgische Studie (über drei Millionen Euro) zum Thema „Wie kann ein fairer Dialog über Migration wieder aufgenommen werden?“ und ein Projekt der Universität Lyon (drei Millionen Euro) zum Thema „Innovative Wohnlösungen für die Integration von Migranten“.
Sardone kritisiert diese „wahllose Aufnahmepolitik“ und kündigt an, der Europäischen Kommission eine Anfrage vorlegen zu wollen. Sie erinnert daran, wie sich „in den letzten zehn Jahren dank der ideologischen Linken eine Pro-Einwanderungspropaganda in Europa verbreitet hat. Daher überrascht mich die Höhe der „gezielten“ Finanzierung nicht. Den enormen Einsatz öffentlicher Gelder halte ich jedoch für inakzeptabel. Wie bereits bei den Millionen für Islamstudien zu sehen war, scheint bei der Auswahl der zu finanzierenden Projekte ein klarer politischer Wille erkennbar zu sein.“
Nun ist die Aufnahmepolitik der EU keineswegs wahllos, wie die Autorin schreibt. Verfolgte Christen und andere Nicht-Moslems haben fast keine Chance auf Asyl, egal woher sie kommen. Mohammedaner genießen eine Vorzugsbehandlung und erhalten fast immer wenigstens ein dauerhaftes Bleiberecht. In den Erstaufnahmeeinrichtungen sind sowohl Antragsteller als auch sehr viele Sachbearbeiter und Entscheider Moslems. Notfalls helfen linke Richter an den Verwaltungsgerichten nach. Die milliardenschwere „Flüchtlingsindustrie“ darf nicht darben oder gar Stellen abbauen.
„Il Tempo“ weiter: „Nach welchen Kriterien werden die Projekte ausgewählt? Wer bewertet und kontrolliert? In Amsterdam wurde ein Projekt finanziert, um „die Umsetzung einer prinzipienbasierten Migrationspolitik zu gewährleisten“. Es gibt nämlich keinen Mangel an Projekten in Verbindung mit NGOs, wie beispielsweise dem der Universität Barcelona (fast fünf Millionen), um zu helfen, „die Bedürfnisse der Migranten besser zu bewältigen“.
Welches Ziel verfolgt diese Förderung der Islamisierung?
Erstens werden EU-Länder, die sich dagegen wehren, speziell mittelosteuropäische Staaten wie z.B. die Slowakei und Ungarn, die überhaupt keine Mohammedaner aufnehmen, finanziell abgestraft und bekämpft, die Länder dagegen, die unterwürfig den EU-Kurs der Islamisierung fahren, werden mit den Geldern der Gemeinschaft belohnt und gefördert. Egal was der Kanzler in Berlin und die Sonnenkönigin in Brüssel vor und nach der Wahl behaupten: Innerlich lachen sie die blöden Wähler ob ihrer Dummheit und Leichtgläubigkeit aus.
Islamische Untertanen lassen sich besser regieren und kontrollieren als aufmüpfige und selbstbestimmte Bürger! Das ist die wahre Absicht hinter dem Bevölkerungsaustausch. Sie werden alles glauben, was der Sultan sagt und tut. Die Erdogan-Türkei ist ein Blick in die Zukunft Westeuropas. Das Bildungsziel ist nicht mehr Rechnen, Lesen und Schreiben zu erlernen, sich ein Allgemeinwissen anzueignen und eine Grundlage für eine Berufsausbildung oder für ein Studium in den MINT-Fächern zu erwerben, sondern das Auswendiglernen des Koran in arabischer Sprache. Politische Vorgaben werden dem zur Teilnahme angehaltenen Pöbel durch den Imam in der Freitagspredigt überbracht und die Religionspolizei überwacht die Einhaltung der islamischen Gebetszeiten und Kleiderverordnungen. Der Muezzin ruft lautsprecherverstärkt zum Gebet, falls nicht gerade der Ökostrom ausfällt. Das ist Deutschlands absehbare Zukunft!
![[Bild: conny_meier.webp]](https://verkehrt.eu/adminpics/pi-saves/conny_meier.webp)
(geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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