03.06.2025, 19:28
Blockwarte, Geheime Informatoren und IMs – Berufsbilder mit Zukunft?
By 3. Juni 2025
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Hans-Peter Hörner.
Von HANS-PETER HÖRNER | Ferdinand Lasalle, seinerzeit führend in der frühen deutschen Arbeiterbewegung, dürfte sich im Grabe umdrehen, wenn er mitbekäme, was aus dem deutschen Gewerkschaftswesen geworden ist. Dass die großen Gewerkschaften hierzulande seit Jahrzehnten konsequent eine parteipolitisch linke Agenda verfolgen, dürfte ihn weniger stören als vielmehr die Tatsache, dass die ursprünglichen Interessenvertretungen der Arbeiter heutzutage staatskonforme, obrigkeitshörige Organisationen mit totalitärer Tendenz geworden sind.
Bestes Beispiel: Jüngst forderte die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern, , Präventions- und Interventionskonzepte mit definierten Handlungsketten, unabhängige Beratungs- und Beschwerdestellen sowie einen stärkeren Diskriminierungsschutz“ zum Schutz vor Rechtsradikalismus und Rassismus. Stoßrichtung von Finnern sind Lehrer mit AfD-Parteibuch.
Hintergrund dieser demokratiefeindlichen Aktion war die vorher abgegebene Einschätzung des Inlandgeheimdienstes unter Thomas Haldenwang, dass die AfD als einzustufen sei. Die letzte servile Gabe des als mittelmäßig einzuordnenden Juristen und seiner Mannen an die scheidende sozialistische Innenministerin Nancy Faeser wurde mittlerweile auch von Politikern zerpflückt, die sicher nicht als AfD-nah zu betrachten sind. Die Einstufung wurde auf Eis gelegt und wird vorerst nicht mehr propagiert.
Nachdem angesichts ihrer Forderungen die öffentliche Diskussion immer aufgeregter wurde, . Sie habe keine „Meldestellen“ gefordert. , „bestehende Lücken in der unmittelbaren Beratung und Unterstützung etwa nach Vorfällen in Schulen durch unabhängige Beratungs- und Beschwerdestellen zum Schutz vor Diskriminierung zu schließen.“ Die Rede sei von Anlaufstellen für Lehrer und Schüler gewesen, wenn sie den Eindruck hätten, dass Lehrer rechtsextrem auffallen.
Fakt ist jedoch, dass mit Denunziationsanlaufstellen, wie man diese auch immer nennt, Möglichkeiten entstehen, der Überwachung, Bespitzelung und dem Verbreiten von Mutmaßungen, Hören-Sagen-Gerüchten und „gefühlten“ Kategorisierungen Tür und Tor zu öffnen. Wer einmal in die Mühlen der geforderten „Anlauf“stellen – geraten ist, an dem bleibt als Betroffenem immer etwas hängen. Denn welche Bezeichnung das jeweilige Instrument auch immer hat, die politische Linke verfolgt ihre Strategie der Vernichtung der Opposition mit größtmöglicher Konsequenz. Die Trusted Flaggers wie auch das mediale Spitzelkonstrukt („Faktenchecker“) Correctiv sollten uns mahnendes Beispiel sein.
PI-NEWS-Kolumnist (AfD), Jahrgang 1951, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Biologie. Nach seinem Studium war er über vier Jahrzehnte als Berufsschullehrer tätig. Seit 2021 ist er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Themenschwerpunkt: Bildungspolitik und Petitionen. Hörners PI-NEWS-Kolumne erscheint jeweils zum Monatsanfang.
Quelle:
Mit „Petzen gegen Rechts“ reich werden – eine Anleitung!
By 3. Juni 2025
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Von CONNY AXEL MEIER | Sie sind ein/e unterbeschäftigte/r „Freier Journalist/in“, die/der neue Herausforderungen sucht? Sie sind es leid, Ihre schmalen Bezüge mit Bürgergeld aufstocken lassen zu müssen? Sie teilen die „richtige“, stramm links-grün-woke politische Überzeugung? Sie sind ein/e engagierte/r Kämpfer/in im „Kampf gegen Rechts“? Sie rechtfertigen weibliche Genitalverstümmelung und Steinigung von Ehebrecherinnen? Sie haben überlegt, „X“ zu boykottieren, sich statt dessen aber entschieden, ihre Kräfte zu bündeln und Ihre Beiträge immer mit dem hashtag #AfDVerbotJetzt zu garnieren? Dann sind Sie hier goldrichtig und können weiterlesen. Hier ist die erfolgversprechendste, praxisnahe Anleitung, wie Sie durch eine Art Gelddruckmaschine im Bereich „Petzen gegen Rechts“ schnell und nachhaltig reich werden können.
Werden Sie „Trusted Flagger“!
„Trusted Flagger“ ist eine innovative Geschäftsidee der Bundesregierung und der EU-Kleptokraten im Bereich der „Sozialen Medien“, gemeinhin auch als „vertrauenswürdiger Hinweisgeber“ bekannt. Sie geben Ihrem neuen Unternehmen einen vielversprechenden Anglizismus als Firmennamen, der irgendwie nach „Hass&Hetze bekämpfen“ klingt und vordergründig etwas „gegen digitale Gewalt“ vorgibt zu unternehmen. Über die Anschubfinanzierung brauchen Sie sich jedenfalls keine Sorgen zu machen. Die Bundesnetzagentur sucht im Auftrag der Bundesregierung händeringend weitere Meldestellenbetreiber, nachdem zuerst letztes Jahr der baden-württembergische islamaffine Verein „REspect“ die Zulassung als „Trusted Flagger“ im Rahmen der nationalen Umsetzung des „Digital Service Act“ (DSA) der EU erhielt.
Bei gingen nach eigenen Angaben bis zum 3. Juni 2025, 14 Uhr, genau 91.539 Meldungen ein, von denen sie 25.032 an die Strafverfolgungsbehörden weitergereicht haben wollen. Wieviele davon tatsächlich berechtigt waren und zu einer Verurteilung führten, gibt „REspect e.V.“ nicht an.
Nun wurde bekannt, die Zulassung nebst großzügiger staatlicher Förderung erhalten haben. Dabei handelt es sich um den Bundesverband Onlinehandel e.?V., den Verbraucherzentrale Bundesverband e.?V. sowie die „HateAid gGmbH“. Die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH (gGmbH) empfiehlt sich für den Anfang. Das klingt seriös und erfordert keine weiteren Gründungsvereinsmitglieder. Allein die „HateAid gGmbH“ wurde bereits vor ihrer Zulassung als „Trusted Flagger“ aus Mitteln des Bundeshaushalts finanziert. Das sollte für den Anfang reichen.
Es ist ganz einfach!
Viel müssen Sie nicht tun. Nehmen Sie sich die ehemalige Journalistin Anna-Lena von Hodenberg zum Vorbild. Nachdem ihrem zeitweilien Ex-Arbeitgeber, dem extrem linken Kampagnenverein „campact e.V.“ im Jahr 2019 die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde, gründete von Hodenberg (25 Prozent) zusammen mit besagtem „campact e.V.“ (50 Prozent) und dem durch seine Diffamierungs-Kampagne gegen die Kollegen von berühmt-berüchtigten Rechtsanwalt Gerald Hensel („Fearless Democracy“ 25 Prozent), dem die Co-Finanzierung des Portals durch Werbepartner ein Dorn im Auge war, im Jahr 2020 die „HateAid gGmbH“, die fortan anstelle von „campact e.V.“ staatlich gefördert wird.
Letztgenannter Verein ist seitdem damit beschäftigt, , der behauptet oder verbreitet, dieser nun nicht mehr gemeinnützige Verein wäre staatlich gefördert
Setzen Sie also Ihre Geschäftsidee in die Tat um, bevor andere auf dieselbe Idee kommen. Stellen Sie eine hübsch gestaltete Webseite ins Netz mit einer Telefonnummer und einem Online-Meldeformular. Eingehende Meldungen reichen Sie nach oberflächlicher Prüfung automatisiert einfach den zuständigen Staatsanwaltschaften weiter und führen Sie darüber eine Statistik. Das reicht vorerst. Dazu brauchen Sie auch noch keine bezahlten Mitarbeiter und Sie können das ganze anfangs bequem vom Sofa aus machen.
seit 2020 mehr als 4500 Betroffene von Hass im Netz unter anderem mit „emotional stabilisierender Erst-, Sicherheits-, und Kommunikationsberatung und Prozesskostenfinanzierung“ unterstützt. Das sind knapp 20 Beratungen pro Woche und sollte problemlos machbar sein. Die daneben eingehenden Online-Meldungen können sie mit entsprechender Software automatisiert bearbeiten und zur Strafverfolgung weiterleiten.
Millionengewinne winken!
Auf diese Weise kann es sich „HateAid gGmbH“ mittlerweile leisten, 55 Beschäftigte dafür zu entlohnen. Im Jahr 2023 erzielten sie damit einen Gesamtumsatz von 4.765.270 Euro. Womit der Umsatz sonst noch erzielt wurde, außer mit kostenloser Beratung, Spenden, Strafzahlungen, Abmahngebühren und Steuergeld, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall scheint es ein einträgliches Geschäft zu sein.
kamen 2023 die größten Förderungen, neben einer privaten Stiftung, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium für Justiz und der Deutschen Postcode Lotterie (Lotto spielen „gegen Rechts“?).
Zwei prominente Fälle von „HateAid gGmbH“ sind einmal die altgrüne Renate Künast, der anscheinend einige Facebook-Einträge missfielen und die die Firma mit der Löschung derselben beauftragte sowie zweitens der Kollege Akif , der von Langstrecken-Luisa wegen irgendwas verklagt wurde und eine Entschädigungszahlung an sie zahlen musste. Wer solche Fälle vertritt, braucht auch kein Geld in teure Werbung zu investieren. Es ist dann praktisch ein Selbstläufer. Fangen Sie am besten gleich heute an. Wer zu spät kommt, den bestraft die Bundesnetzagentur mit Nichtbeachtung.
![[Bild: conny_meier.webp]](https://verkehrt.eu/adminpics/pi-saves/conny_meier.webp)
(geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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