13.06.2025, 12:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2025, 12:35 von Klartexter.)
„Antimuslimischer Rassismus“ in die Berliner Verfassung?
By 12. Juni 2025
![[Bild: raed.jpg]](https://verkehrt.eu/adminpics/pi-saves/raed.jpg)
„Ich fordere, dass wir den Kampf gegen Antisemitismus, gegen antimuslimischen Rassismus und gegen Rassismus jeder Art in die Landesverfassung aufnehmen", sagt der Berliner Islam-Lobbyist Raed Saleh.
Von CONNY AXEL MEIER | Wenn man denkt, es geht nicht mehr, dann kommt Raed Saleh, seines Zeichens gutbezahlter Islam-Lobbyist, SPD-Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus und knapp gescheiterter Kandidat zum regierenden Bürgermeister der Hauptstadt, daher. Er fordert mal wieder Extrawürste für Mohammedaner.
Berlin ist fraglos nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die Metropole des Judenhasses. Dieser wird auf den Berliner Straßen von Neukölln über Wedding bis zum Brandenburger Tor fast wöchentlich ausgiebig zelebriert und die Berliner Polizei begleitet und beschützt die sogenannten „muslimischen“ Demonstranten, die lautstark aber straflos die Vernichtung Israels und den Tod der Juden fordern. Sie bewahrt die judenhassenden Randalierer vor herbeiphantasierten Angriffen von „Islamfeinden“ und „antimuslimischen Rassisten“. Diese über Jahrzehnte eingeübte Täter-Opfer-Umkehrung soll nun als Bestandteil der Berliner Verfassung in Stein gemeißelt werden.
So will es der vorgenannte Raed Saleh. Im Schatten des begründeten Kampfes gegen Antisemitismus möchte er vor allem die ihm verhasste Aufklärung über den Islam grundgesetzlich als „Rassismus“ verbieten lassen. Saleh wörtlich zitiert nach dem Zentralorgan der Islamophilen, der : „Ich fordere, dass wir den Kampf gegen Antisemitismus, gegen antimuslimischen Rassismus und gegen Rassismus jeder Art in die Landesverfassung aufnehmen. […] Das wäre neu und das wäre groß.“
Was genau ist antimuslimischer Rassismus?
In der Tat, sehr groß! So groß, dass selbst die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee der liberalen Imamin Sayran Ates von der Polizei geschützt werden muss. „Antimuslimischer Rassismus“ muss also so etwas sein wie alkoholfreier Schnaps oder saftige Wüsten. Noch einmal zum Mitschreiben, extra für Saleh: Moslems sind keine eigene Rasse! Wer den Islam verlässt, gehört danach keiner anderen, minderwertigeren Menschenrasse an. Ein kaukasischer Mohammedaner wird nicht zum Mongoliden oder zum Negroiden oder umgekehrt, wenn er zum Ex-Moslem wird und nicht mehr an Allah glauben will. Im Gegenteil: Wer immer unterstellt, Moslems wären eine eigene besonders schützenswerte Rasse, der ist in normativ rassistischen Überlegenheitsansprüchen gefangen und somit selbst, ohne es zu verstehen, Rassist. Der Koran bestätigt diese religiös bedingte Höherwertigkeit des Islam in Sure 3 Vers 110 „Ihr seid die beste Gemeinschaft“. Was bedeutet das?
„Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“ und „Bald gehört Deutschland uns!“, hörte Wolfgang Büscher, der Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“, in deren 33 deutschlandweiten Einrichtungen täglich bis zu 7000 Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien und sozial schwachen Familien betreut werden.“ (Quelle: )
„Wir erleben eine Zunahme von Judenfeindlichkeit. Wir erleben ebenso eine Zunahme von Muslimfeindlichkeit und insgesamt eine Zersplitterung der Gesellschaft“, .
Ersteres ist richtig. Nur sind die Judenfeinde meist mohammedanischer Herkunft. Selbst Bundeskanzler Friedrich Merz musste anlässlich seines Besuches in Washington gegenüber US-amerikanischen Medien zugeben, dass der Antisemitismus hierzulande . Tägliche Messerangriffe aus dem Nichts und Gruppenvergewaltigungen sind Phänomene, die früher hierzulande eher selten waren, heute aber zur täglichen Bereicherung, meist durch Täter mit islamischer Sozialisation gehören.
Eine Justiz, die die Täter danach wegen ihrer Herkunft schont, Kritik daran aber schwer bestraft, tut ihr übriges, um das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat zu zerstören. Islamfeindlichkeit, was immer das bedeuten soll, spielt bei den täglichen Übergriffen fast gar keine Rolle. Da braucht es keine Verfassungsänderung! Nur die Anwendung bestehender Gesetze.
Was ist mit dem Terroranschlag in Manhheim?
Es ist eine Frechheit sondersgleichen, gut ein Jahr nach dem Terroranschlag auf eine Info-Veranstaltung der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE), bei dem der Polizist Rouven Laur ermordet und neben dem Hauptredner und Kollegen, Michael Stürzenberger, noch weitere vier Helfer durch einen afghanischen Moslem teilweise schwerstverletzt wurden, sich auf die Seite des Attentäters und gegen die Aufklärung über den politischen Islam zu stellen, wie dies die öffentlichen Krokodilsträenen der Politbanausen am Jahrestag des Attentats am 31. Mai 2025 in Mannheim beweisen.
Eine angekündigte stille Mahnwache der BPE auf dem Mannheimer Marktplatz wurde von den Behörden verhindert. Kein Wort zu Stürzenberger, dem Hauptziel des Attentats, oder zum damaligen Veranstalter, der BPE, war von den Großkopferten zu hören. Auch das Motiv des Attentäters, dem zur Zeit ein teurer Prozess in Stuttgart gemacht wird, sowie seine islamische Gesinnung spielten für die Gedenkredner keine Rolle und blieben unerwähnt.
Es passt zu dieser freiwilligen Unterwerfung der aktuell regierenden Politiker des ökosozialistischen Parteienkartells unter den Islam, dass diese mörderische Weltanschauung hofiert, mit Steuergeldern gefördert und schleichend zur Staatsreligion, der einzigen staatlich geschützen Religion, erhoben wird.
Diese freiwillige, von der Mehrheit der Bürger nicht gewollte Unterwerfung unter die Normen der Scharia ist bizarr, zumal die Frage, was denn Islamfeindlichkeit sein soll und was sie von Ideologiekritik unterscheidet, noch gar nicht durch den Gesetzgeber beantwortet ist.
![[Bild: conny_meier.webp]](https://verkehrt.eu/adminpics/pi-saves/conny_meier.webp)
(geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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