Explosion der Gewalt: Tabuthema Ausländerkriminalität !

Unfassbar inkompetent, aber unglaublich mächtig !

ÖRR Manifest - Die innere Pressefreiheit !


Transgender-„Aktivisti“ eingesperrt !
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[Bild: judge-1587300_1920-1080x675.jpg]

„Mensch erscheint pünktlich zur Gerichtsverhandlung wegen angeblichem Waffenbesitz und angeblichem Widerstand gegen Bullen. Mensch soll nach misgendern von männlich gelesenen Bullen durchsucht werden. Mensch möchte sich nicht von ihnen im Genitalbereich anfassen lassen und wird darauf in den Knast gesteckt.“

So beginnt das linksextreme Portal „indymedia“ den Bericht über einen Herr M. Thurn. Thurn möchte allerdings mit einem weiblichen Pronomen angesprochen werden, da er sich selbst als Transperson definiert. Was war passiert? Im Dezember 2016, in der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag, hatten linksextreme Aktivisten den Essener RWE-Turm, die Zentrale des Energiekonzerns mit Farbe „verschönert“, so die Darstellung der Linken. Es wurden Parolen wie „Fuck RWE“ oder „Hambi bleibt“ an die Fassade geschmiert und im Eingangsbereich Farbeimer ausgeleert.

„Kein Farbeimer ist groß genug um die Schandtaten von RWE zu übermalen, aber jeder Klecks ist es wert, Ausbeutung und Naturzerstörung zu markieren. Deshalb haben wir in der Nacht vom 24. zum 25. Dez. den Hauptsitz von RWE mit Farbe markiert“, so die Überzeugung der Linksextremen.

Die Aktionsgruppe „Bloody Bastards“ wurde kurz darauf von der Polizei festgenommen. Aufgrund der erhöhten Polizeipräsenz auf den Weihnachtsmärkten, rückten die Beamten schnell an und konnten vier der mutmaßlichen Täter festsetzen. Darunter auch der Angeklagte Thurn.

Im Juni 2018, achtzehn Monate nach der Tat, wurde der Aktivist zu 80 Tagessätzen zu jeweils 10 Euro verurteilt und legte prompt Berufung ein. Im Dezember folgte das Verfahren in zweiter Instanz.

Während des Prozesses riefen die Linksradikalen zu Unterstützung und Solidarität auf. Man forderte mit einer der typischen Phrasen auf „indymedia“: „Freiheit für alle Gefangene! Burn Prisons not Coal! Free UP3! RWE enteignen!“ Zudem kritisiert man die „Beweise“ der Justiz. Die in der Nähe des Tatortes aufgegriffenen Linksextremen hatten nämlich Farbflecken an der Hose, was nach Angaben der Verteidigung kein ausreichender Beweis sei. Am gleichen Tag fand zusätzlich ein Prozess gegen Blockierer der Hambachbahn statt. Auf der Unterstützerseite des Hambacher Forsts mutmaßt man deshalb, dass beide Termine auf den gleichen Tag gelegt wurden, um „die Unterstützung zu halbieren“.

Am ersten Verhandlungstag in zweiter Instanz erfährt man weitere Details. Der Tatverdächtige wurde lediglich 200 Meter entfernt vom RWE-Turm aufgegriffen und Flecken auf der Hose waren farblich passend. Ein Polizist beschreibt die Festnahme, die unkooperativ verlief: „So hatten die beiden Festgenommenen keinen Ausweis dabei und wollten nicht freiwillig mitgehen. Im Auto dann soll die angeklagte Person versucht haben ihm über das Gesicht zu lecken, weshalb er sie dann „Fixieren“ musste.“

Bereits vor dem Prozesstag im Dezember 2018 kam es im Eingangsbereich des Justizgebäudes zu Problemen. Der Angeklagte Thurn weigerte sich von einem männlichen Justizbeamten abgetastet und durchsucht zu werden und verlangte eine Beamtin. Die Justiz weigerte sich zuerst, lenkte aber schließlich ein. Hinter Thurn protestierten andere Linke lautstark, dass die „Definitionsmacht über das Geschlecht“ bei der Person liege. Das Angeklagte trug zudem einen BH mit Metallbügeln, der „den Wachteln scheinbar gut zu schaffen machte“, amüsieren sich die Linksextremen auf indymedia.

Im Prozess verwies der Angeklagte, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits als Frau definierte, auf den Todestag des verstorbenen Oury Jollah, der 2005 in seiner Zelle in Dessau auf tragische Weise verbrannte. Die genauen Umstände sind noch immer ungeklärt – Fremdeinwirkung durch anwesende Polizisten wurde lange Zeit nicht ausgeschlossen. Wie selbstverständlich reiht sich ein linker Trans-Farbschmierer in die Reihe eines Verstorbenen, nur um sich als Opfer von Polizeigewalt zu stilisieren.

Auch der Anwalt des Angeklagten, der nach Eigenangaben regelmäßig Aktivisten im Forst verteidigt, hat eine merkwürdige Argumentationsstruktur: „Wir sind der Ansicht, dass die Tat keine Sachbeschädigung ist. Wir finden diese Tat gut, wir meinen, die Tat ist gerechtfertigt. Das ist ein legitimes Mittel, um auf die Umweltzerstörung durch RWE aufmerksam zu machen.“

https://www.facebook.com/solifuerhambi/v...654143728/

Zum Zeitpunkt des 2. Verhandlungstages wurde der Angeklagte von seinem Anwalt bereits als „Das Aktivisti“ angesprochen.

Am 26. Juli kam es schließlich zum letzten Verhandlungstag gegen das Aktivisti. Zur Verhandlung stand immer noch die Strafe in Höhe von 80 Tagessätzen à 10 Euro. Dort trat „das Aktivisti“ M. Thurn auch zum ersten Mal vollständig als Frau verkleidet auf. Nur um das Gericht zu provozieren? Die Unterstützer des Aktivisten glauben zumindest, dass er sich mittlerweile tatsächlich als Frau definiert.

Und wieder weigerte sich der Aktivist von einem Mann durchsucht zu werden: „Auf die Aussage des Aktivistis, dass es von einer Frau durchsucht werden möchte, sagten die Bullen, dass es zwar Frauenkleider und und BH trage, aber wie ein Mann aussähe und daher entsprechend zu kontrollieren sei. Als darauf der Anwalt des Aktivistis eingriff, wurde dieser gar gefragt, ob das Aktivisti denn einen Penis habe. Der Anwalt sagte, dass er dies nicht wisse und ihn dies auch nicht interessiere und zu interessieren habe, da es darauf nicht ankäme. Aber alle Erklärungen dazu, dass die Definitionsmacht über das eigene Geschlecht bei dem betroffenen Menschen liegt, wurden ignoriert.“

Der Aktivist weigerte sich weiter und begann zu schreien, wurde schließlich in den Gerichtssaal gebracht, wo ein Haftbefehl bis zum nächsten Prozesstag gegen ihn erlassen wurde. Später stellte sich heraus, dass er eine fünfjährige Tochter zu Hause hat, die für die kommenden Tage versorgt werden musste. Trotzdem fuhr das Aktivisti seine Proteststrategie wie gewohnt weiter und beschwerte sich aus dem Gefängnis heraus über die Behandlung der Justizbeamten als Reaktion auf seinen andauernden Widerstand. Unter anderem nehme die JVA keine Rücksicht auf die vegane Ernährung des Inhaftierten. Mittlerweile fordert „indymedia“ auf, ihm Unterstützungsbriefe zukommen zu lassen. Wohlgemerkt adressiert an das Männergefängnis.

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Quelle: https://www.blicknachlinks.org/transgend...ngesperrt/

Meine persönliche Meinung dazu:" Was für ein selten blödes Gelaber von "Aktivisti" und seinem?...ihrem? irgendwas ? Anwalt ! Will nicht von einem Mann durchsucht werden,sagt aber auch nicht,ob er noch nen Dödel hat. Das wäre ja wohl den Polizistinnen nicht zuzumuten,oder !?! Diese perverse Genderscheiße ist einfach nur noch lächerlich ! "
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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