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Speyer: Eklat beim Dichterwettstreit.
#1
     
Von Melanie Denzinger

[Bild: csm_91-115564793_b0ff4e82cb.jpg]
Poetry Slam in der Postgalerie: Um die Preisverleihung gab es Aufregung. (Foto: Lenz)

Was als Beitrag zur Interkulturellen Woche geplant war, hat am Mittwochabend in der Postgalerie zu Protesten und Empörung geführt. Auslöser waren fremdenfeindliche Texte einer jungen Teilnehmerin bei einem Poetry Slam. Die Stadtverwaltung spricht auf Anfrage von einer „öffentlichen Provokation durch die AfD“.

Unter dem Motto „Zivilcourage“ veranstalteten Jugendstadtrat und Initiative „Speyer ohne Rassismus – Speyer mit Courage“ einen Poetry Slam. Bei diesem Wettbewerb der Bühnendichter hat jeder Teilnehmer fünf Minuten Zeit, um das Publikum von sich und seinen Texten zu überzeugen. Die Lautstärke des Applauses entscheidet über den Sieger.

Als erste Dichterin kam Jugendstadtrats-Mitglied Ida-Marie Müller in einem T-Shirt mit Deutschlandfahne auf die Bühne. Die Tochter des Speyerer AfD-Bundestagsmitglieds Nicole Höchst trug Texte in Gebetform vor, die neben lateinischen Passagen Formulierungen enthielten wie „Multikulti tralala, hurra, die ganze Welt ist da“ und „Seht im Spiegel die Heuchler und liebt euren Nächsten, den Meuchler“.


"Der Neger ist kein Neger mehr"

Aus den Reihen der rund 100 Zuschauer gab es daraufhin lauten Jubel. Die vier übrigen Teilnehmer erhielten danach für ihre Beiträge dagegen weit weniger Applaus: Laura Wolber mit der Geschichte einer 14-jährigen Geflüchteten aus dem Sudan, Teodora Talpeanu mit einer Abgrenzung von rassistischen Handlungen, Tom Kupferschmidt mit der Aufforderung, sich eine Meinung zu bilden und sie zu vertreten, sowie Yvonne Wittmann mit einem Vortrag über ihre Zeit in einer Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge.

Über die Applaus-Lautstärke qualifizierten sich Müller, Wolber und Wittmann fürs Finale. Dort skizzierte Laura Wolber zunächst mit dem Beitrag „Unsere liberale Welt“ Mechanismen der Ausgrenzung.
Ida-Marie Müller (14) eröffnete anschließend ihren zweiten Text mit den Worten „Der Neger ist kein Neger mehr, Zigeuner kann man auch nicht sagen. Rassistisch ist das beides sehr, so hört man’s an allen Tagen. Wer es trotzdem wagt, wird ausgebuht“. Als sie erklärte, die von den anderen Rednern vertretene Zivilcourage sei „für’n Arsch“, erklangen aus den hinteren Zuschauerreihen Buhrufe und Trillerpfeifen. Die Veranstalter reagierten darauf mit dem Abschalten der Lautsprecher – allerdings nur für wenige Sekunden. Danach fuhr Müller in unverändertem Ton und ohne vom Blatt abzulesen fort: „Aus fernen Ländern kam der Mann an Menschenhändler ran, mit Handy und ohne Pass in unserem gelobten deutschen Land. Weil er kein Fräulein haben kann, hilft er schnell nach mit einem Messer.“


Video: Markus Hild

Von der Preisverleihung ausgeschlossen

Den Abschluss ihres Beitrags bildete die Passage: „Und die Moral von der Geschicht’: Steckt das Messer dir im Bauch, wie’s im Orient der Brauch, kannst du lauthals nur noch schrei’n, mit Rückenwind von Linksparteien: ,Nazis raus!’“

Nachdem Yvonne Wittmann ihren abschließenden Beitrag „No Hatespeech/Vollidiot“ über Hetze im Internet und wirklichen Leben störungsfrei vorgetragen hatte, schlossen die Veranstalter Müller von der Preisverleihung aus und sprachen Wolber den ersten Platz zu. Dies quittierten einige Zuschauer mit lautem Protest, um danach die Veranstalter wütend zu kritisieren. Mitglieder des Jugendstadtrats reagierten darauf sichtlich geschockt, mehrere Jugendliche begannen sogar zu weinen.
In einer Stellungnahme gegenüber der RHEINPFALZ sagte Bürgermeisterin Monika Kabs (CDU) im Anschluss, der Poetry Slam sei als Plattform für eine öffentliche AfD-Provokation genutzt worden. Als zuständige Dezernentin für den Jugendstadtrat stehe sie hinter der Entscheidung des Organisationsteams.

Nicht passend zum Wettbewerbsthema

Wie die städtische Pressesprecherin Barbara Fresenius gestern auf Anfrage ergänzte, seien Sätze wie in Ida-Marie Müllers Beiträgen nicht unter dem Wettbewerbsthema „Zivilcourage“ zu verbuchen, sondern eher dem Kapitel „Geistige Brandstifter schüren Ängste“ zuzuordnen. Die Interkulturelle Woche hingegen „will klares Bekenntnis für Speyer als weltoffene, vielfältige und friedliche Stadt sein“. Das Abschalten der Lautsprecheranlage sei ein konsequenter Schritt gewesen, um diskriminierenden und fremdenfeindlichen Äußerungen nicht länger ein öffentliches Forum in der Postgalerie zu bieten.

Nach Ansicht des AfD-Kreisverbandsvorsitzenden Benjamin Haupt habe es „einigen Ideologen nicht gepasst“, was vorgetragen wurde. Der Politiker, der den gesamten Poetry Slam mit seinem Smartphone aufgenommen hatte, kritisierte die Veranstalter für ihr Handeln und kündigte an, seinen Mitschnitt im Internet zu veröffentlichen. Ein entsprechender Eintrag im sozialen Netzwerk Facebook wurde bis gestern Abend knapp 100 Mal geteilt, unter anderem von Nicole Höchst. Sie kritisierte am Abend in einer Pressemitteilung die Veranstalter: Sie hätten undemokratisch agiert.
Die stellvertretende Jugendstadtratsvorsitzende Corinna Schlosser äußerte sich auf Anfrage „nur bedingt überrascht“ über Ida-Marie Müllers Texte, aber „enttäuscht“ über deren Rolle. Der Vorfall solle nun intern aufgearbeitet werden.

Quelle: https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer/a...ettstreit/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#2
     
Hier eine Meinung zu diesem Thema,die ich persönlich ebenfalls zu 100 % vertrete ! Gez.: Mike

Zivilcourage

Man kann von „Poetry Slams“ halten, was man will, ich persönlich finde bereits die Bezeichnung grauenhaft, weil er klingt wie ein Hintern im Schlamm und nicht wie ein Wettbewerb im geschicktesten Umgang mit Worten. Im Lande der Dichter und Denker wird nicht mehr Poesie gepflegt sondern mit Worten zugeschlagen. Irgendwie auch wieder passend, wenn man sieht, dass das Einhalten politischer Korrektheit dabei eine wichtigere Rolle spielt als der Transport von Inhalten über Worte. Das Spielen mit Worten wird halt recht einseitig, wenn das Verwenden bestimmter Worte verpönt ist; ein Dichterwettbewerb in Zeiten politischer Korrektheit ist wie Schach spielen, während das Ziehen mit Pferden und Türmen verboten ist.


Solche Veranstaltungen werden ja gerne im linken Schickimicki-Milieu organisiert, um zu zeigen, wie intelligent und wortgewandt man in diesen Kreisen doch ist, im Gegensatz zum dumpf grölenden Nazipöbel rund um Chemnitz, Pegida und AfD. Man will sich in seiner Filterblase gegenseitig schulterklopfend bestätigen, wie toll man ist. Fremdkörper sind unerwünscht, und sein wir doch mal ehrlich, der dumpfdunkeldeutsche Dresdendödel frequentiert doch keine Veranstaltung, auf der feinsinnig dichtende Akademikersprösslinge sich gegenseitig ihrer Hochintelligenz versichern, sondern grölen nur am Stammtisch bei Bier und Bratwurst dumpfe Parolen oder veranstalten sich zusammenrottend Hetzjagden auf Ausländer. Hat die Kanzlerin so festgestellt und damit die von der Realität entkoppelte Deutung erschaffen, dass es so ist, egal was wirklich abläuft. Aus der Richtlinienkompetenz wurde die Realitätserschaffung. Aus der Kanzlerin damit die Diktatorin, die gottgleiche Pharaonin, deren Wort Realität erschafft und nicht angezweifelt werden darf.

Doch nun ist es geschehen, womit keiner gerechnet hat. Während einer solchen Dichterveranstaltung zum Thema „Zivilcourage“, die – no na – von einer Anti-Rassismus-Initiative in Speyer veranstaltet wurde, trat auch eine zierliche Vierzehnjährige auf die Bühne und hielt einen Vortrag, dass es doch keine Zivilcourage bedeute, politisch korrekte Texte zum von der Politik erwünschten Spalten der Gesellschaft zu halten, während da draußen mordende, vergewaltigende und raubende Horden marodieren, die frisch importiert wurden. Dass es keine Zivilcourage bedeute, die politische Korrektheit zu streicheln, „Neger“ und „Zigeuner“ aus dem Wortschatz zu hobeln und den Mächtigen brav nach dem Maul zu reden.

Natürlich tobten die Veranstalter, drehten der Kleinen, die ja auch noch Sprössling einer AfD-Abgeordneten ist, das Mikro ab und mussten sie schlussendlich disqualifizieren, weil sie den Wettbewerb sonst gewonnen hätte – sie bekam nämlich ärgerlicherweise den meisten Applaus. Weil sie es wagte, das auszusprechen, was nicht gesagt werden darf, was nicht in diese Filterblase passt. Weil sie es wagte, offen auszusprechen, was jeder denkende Mensch weiß: Zivilcourage bedeutet nicht, mit den Lemmingen trottend die Parolen der Herrschenden zu blöken sondern gegen den Mainstream aufzustehen, den Mächtigen einzusagen, was Sache ist, wider den Stachel zu löcken, auch dann seine Meinung offen auszusprechen, wenn dies bedeutet, dass man bestraft, gedemütigt, beschimpft und diskriminiert wird.

Müllers Beitrag sei nicht unter dem Wettbewerbsthema „Zivilcourage“ zu verbuchen, sondern eher im Kapitel „geistige Brandstifter schüren Ängste“, sagte eine Stadtsprecherin dem Blatt.“

Irrtum, ihr Hintern im Schlamm, ihr habt nichts begriffen, denn ihr seid schon zu sehr in eurem Sumpf aus Selbstgefälligkeit und Präpotenz versunken. Es ist sogar der einzige wirkliche Beitrag dieser Veranstaltung, der das Thema „Zivilcourage“ trifft, denn die Kleine hat euch gezeigt, was dieses Wort überhaupt bedeutet: Menschen mit Zivilcourage schleimen nicht euren fetten Funktionärsärschen hinterher sondern stehen gegen euch auf, auch wenn sie kleiner und schwächer sind als ihr! Da ist es vollkommen irrelevant, ob man die Wortwahl des Mädchens gut findet oder nicht; allein dass sie es wagt, euch auf die Füße zu treten, euch allein und ohne Visier entgegenzutreten und mit dem Mikro in der Hand die Meinung zu geigen, macht sie zur einzigen Zivilcouragierten dort!

Und ebenso, wie dieses Mädchen die wirklich Zivilcouragierte an diesem Tag war, so seid ihr die wahren geistigen Brandstifter. Und werft einer Vierzehnjährigen noch lautstark Böller hinterher. Und fühlt euch dabei genauso zivilcouragiert wie der Mob von Salem, als er mit Mistgabeln und Fackeln nachts loszog, kleine Mädchen aus dem Bett zu holen und zu verbrennen, die ja Hexen sein müssen, weil sie es wagen, eine andere Meinung zu haben.
Ihr seid der Mob, der Pöbel, die Hetzer. Das wurde einmal mehr deutlich.

Quelle: http://frafuno.blogspot.com/search?updated-max=2018-09-30T23:57:00%2B02:00&max-results=10
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#3
     
Und hier das komplette Gedicht von Ida-Marie Müller in Textform :

Der Neger ist kein Neger mehr / Zigeuner darf man auch nicht sagen.
Rassistisch ist das beides sehr / so hört man es an allen Tagen.
Wer´s trotzdem wagt wird ausgebuht / gefeuert und geächtet,
In Zeitungen und Talkshows mit viel Wut / denn so sind die „Gerechten”.
Das Kinderbuch prüft ein Zensor / Weiß ist jetzt Sarottis Mohr.
Und das nennt sich dann Zivilcourage / Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

Aus fernen Ländern kam der Gast / Dank Menschenhändlerbanden.
Reist mit Handy, und ohne Pass / in den gelobten deutschen Landen.
Verbittert ist der junge Mann / Finanziell geht‘s ihm zwar besser.
Weil er aber kein Fräulein haben kann / hilft er schnell nach mit – einem Messer.
Ein Einzelfall, so sagen die Experten. / Kultursensibel sei das zu bewerten.
Wer wütend ist und‘s anders meint / Ist nur ein brauner Fremdenfeind.
Und das nennt sich dann Zivilcourage / Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

Das bunte Bündnis, tolerant, zivil und breit. / Wir finden‘s in jeder Stadt.
Gekämpft wird dort für Moral und Menschlichkeit. / Ein jeder dabei wer nen Namen hat:
Linke, Gewerkschaft, Kirchenvertreter / Karrieristen und Volksverräter.
Der Flüchtling und der Muselmann / die muss man integrieren.
Ob man das auch bezahlen kann / hat nicht zu interessieren.
Wenn Deutsche verarmen, ist doch egal. /So weiß es die linksgrüne Hypermoral.
Und das nennt sich dann Zivilcourage, / Und wisst ihr was? – das ist für‘n Arsch.

Für alle die zu uns einwandern / fordern die heil´ge Solidarität.
Die Opfer bringen dann die Andern / S´ ist bequemer so und tut nicht weh.
Mutig geben sie vor zu sein / woll´n aber nichts riskieren.
Sie glauben an ihre Heuchelein / denn geschickt sind sie im Lavieren.
Bunte Vielfalt statt braunem Brei / Hauptsach´ die Stadt ist Nazifrei.
Und das nennt sich dann Zivilcourage/ Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

Dort wohnt ein AfDler und Rassist / So wissen‘s Büttel und Denunzianten.
Und geben Namen und Adress / schnell weiter an die Antifanten.
Dem schlägt man dann die Fresse ein / In unsrer Stadt darf der nicht sein!
Hundedreck im Briefkastenschlitz / bei Nacht und Nebel, was für ein Witz.
Im Kampf gegen Rechts ist alles erlaubt / Hier geht es um Demokratie und Werte.
Deutschland verrecke, schreien sie laut / wie eine Hornochsen‐Herde.
Und das nennt sich dann Zivilcourage! / Und wisst ihr was?! – Das ist für‘n Arsch!

Und die Moral von der Geschicht?
Nun steckt das Messer dir im Bauch / denn so ist‘s im Orient der Brauch.
Rufen alle mit Applaus: / „ NA‐ZIS RAUS !!!”

Mike: Bravissimo,Ida-Marie !!!
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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