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STEINMEIERS WEIHNACHTSPREDIGT: WAS FÄLLT DIESEM PRÄSIDENTEN EIN ?
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STEINMEIERS WEIHNACHTSPREDIGT: WAS FÄLLT DIESEM PRÄSIDENTEN EIN ?


Von Daniel Matissek -25. Dezember 2022

[Bild: imago0197172060h.jpg?resize=696%2C464&ssl=1]
Anmaßender Sonntagsprediger: Steinmeier bei seiner Weihnachtsansprache (Foto:Imago)


Früher war nicht nur mehr Lametta, sondern auch weniger anmaßende Bevormundung, sauertöpfische Belehrung und heuchlerisches Moralisieren. Das gilt auch und gerade bei den Weihnachtsansprachen der Staatsrepräsentanten an ihr Stimmvieh. Wendet sich der Bundespräsident zum bedeutungsvollsten christlichen Fest im Jahreskreis (nach Ostern) an die Mehrheitsbevölkerung, dann ist nichts mehr heilig: Um Glaubensinhalte geht es dabei höchstens am Rande. Dafür umso mehr um die Katastrophenrhetorik und Apokalyptik der grünen Ersatzreligion, die alle inzwischen Lebensbereiche heimsucht – den „Klimawandel“.

Größter Hemmschuh sind aus Sicht Steinmeiers dabei die in Deutschland rapide zunehmenden älteren Bevölkerungsteile, die ihmzufolge zu wenig Problembewusstsein und Bereitschaft zur Transformation aufwiesen. Der satte Wohlstandssoze in Schloss Bellevue, mit 220.000 Euro lebenslanger Jahresapanage ausgestattet, fordert ernsthaft von den Senioren des Landes (also denen, die erheblichen Anteil an der Schaffung oder wenigstens Erhaltung des Wohlstands hatten, den die linksgrüne Bewegung gerade im Zeitraffer vernichtet!), „Kompromisse“ zu machen. Was er damit meint: Noch mehr Verzicht, mehr Akzeptanz von eines Industriestaates gänzlich unwürdigen Mangelerscheinungen, und mehr wohlwollende Unterstützung für den „aktiven” und (aktivistischen) „Klimaschutz”.

„Der Ehrgeiz” der Klimakleber?

Wörtlich sagte Steinmeier: „Wir brauchen doch beides: den Ehrgeiz der Jungen und die Erfahrung der Alten. Denn wir alle haben doch ein gemeinsames Ziel: dass die Jüngeren nicht die letzte Generation sind, sondern die erste Generation einer klimafreundlichen Welt.” Dieser Kampf für die „klimafreundliche Welt” wird in Deutschland bekanntlich mit zunehmender krimineller Energie betrieben. Meint Steinmeier das, wenn er vom „Ehrgeiz der Jungen” schwadroniert? Anscheinend hat er mit den Entartungen der Klimakleber, Kunstzerstörer und Saboteure offenbar keine Probleme. Dafür aber umso mehr mit den Rentnern, Senioren, den Alten, die beim Great Reset (bei Steinmeier heißt das „Änderungen„) nicht schnell genug mitziehen wollen. Für sie hat der Präsident folgenden Weihnachtswunsch in petto: „Ich wünsche mir, dass die Älteren auch spät im Leben noch einmal bereit sind, sich zu verändern”. Es seien aktuell „raue Zeiten„.

Was auch hier wieder im Subtext mitvibriert, ist das Mantra des Gauckschen „Frierens für die Freiheit”, des Schäubleschen Zwei-Pulli-Übereinanderziehens, des Habeckschen Kühlschrankabschaltens, des Kretschmannschen Arsch-Abwischens per Waschlappen statt Warmduschens. Genug damit! Wir haben den Rand gestrichen voll von abgehobenen steuerfinanzierten Sonntagspredigern, die aus ihren Luxusressorts das hohe Lied der Selbstbeschränkung trällern.

Es liegt fürwahr vieles im Argen

Von Regierenden, die ihren Job nicht richtig machen, die uns mehr Geld als irgendwann zuvor aus den Taschen ziehen und es in aller Welt verteilen, statt die staatlichen Elementaraufgaben zu erfüllen, für die sie gewählt sind. Von Politikern die die Bürger ungefragt mit drohenden Energieflauten und explodierenden Preisen in Geiselhaft nehmen für ideologische Luftschlösser und Hypermoralvorstellungen von Klima bis Ukraine. ES REICHT!

Ein Bundespräsident hat kein Recht uns zu sagen, welche Bevölkerungsgruppen sich wie zu „verändern” haben (womit er schon die nächste Spaltung unters Volk trägt). Und wenn er es sich doch anmaßt, soll er damit zuerst bei der verirrten Klimajugend anfangen, statt deren Radikalisierungs- und Verblödungsorgien zu verherrlichen. Oder bei den migrantischen Gegengesellschaften im eigenen Land. Oder bei Leistungsverweigerern, Sozialbetrügern, Hobby-Denunzianten. Bei zu laschen Verwaltungen, Polizisten und Richtern. Und vor allem bildungsfernen, qualifikationslosen Zivilversagern, die zu Berufspolitikern mutieren und den Staat als Beute betrachten. Die einheimische, ein Leben lang fleißige, ältere Bevölkerung im Ruhestand ist hier ganz gewiss der letzte Adressat. Es liegt viel im Argen und Deutschland braucht Veränderung, wahrlich. Aber nicht die, die uns Steinmeier und seine Souffleure linksextremer Mindsetter und längst politikbestimmender NGO’s ins Ohr träufelt.

Quelle: https://ansage.org/steinmeiers-weihnacht...enten-ein/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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