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Neuer EU-Plan: Europa mit Afrikanern fluten und Proteste im Keim ersticken !
#1
     
VON POLITIKERN UND DEN MAINSTREAM-MEDIEN TOTGESCHWIEGEN

[Bild: BeitragsbildSchwarzeEuropa-696x388.jpg]

Von EUGEN PRINZ | Die Tinte der Unterschriften unter dem „Global Compact On Migration“ ist noch nicht richtig trocken, da werden schon die nächsten Pflöcke für eine massenhafte Besiedelung Europas mit kulturfremden Menschen aus Entwicklungsländern eingeschlagen.

Bereits am 26. März 2019 hat das Europäische Parlament eine „Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ angenommen. Was in diesem Pamphlet steht und was es bedeutet, werden Sie gleich erfahren.

Alles „Gute“ kommt von Brüssel

Eines vorneweg: Wenn Brüssel wieder etwas Neues ausgebrütet hat, bedeutet das für viele Bürger der Mitgliedsstaaten nicht selten einschneidende Veränderungen ihrer Lebensumstände, die sie nicht wollen. Mit der vorgenannten Entschließung wurde der Grundstein für ein sozialstaatsfinanziertes Multi-Kulti Großexperiment zu Lasten der indigenen Europäer gelegt, für dessen Durchsetzung beinahe jedes Mittel Recht ist.

Der geneigte Leser wird sich nun fragen, warum er in den Mainstream-Medien nichts darüber gehört oder gelesen hat. Ganz einfach: Weil das heimlich, still und leise durchgezogen werden soll. Merkels Hofberichterstatter haben über diesen perfiden Plan ebenso das Mäntelchen des Schweigens gebreitet, wie weiland über den „Global Compact On Migration“ – bis ihn schließlich die Alternativen Medien ans Licht der Öffentlichkeit zerrten.

Jetzt gilt es erneut, Zeter und Mordio zu schreien, denn was in dieser Entschließung steht, ist ein weiterer Sargnagel für die kulturelle Identität der Völker Europas.

Erster Teil: Selbstvorwürfe

An dieser Stelle angekommen, werden Sie sich nun fragen, worum es bei der „Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ eigentlich geht.

Zunächst einmal wird in einer 20 Unterpunkte umfassenden Aufzählung festgestellt, dass die Europäer durch Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker, Völkermorde und Kolonialismus schwere Schuld gegenüber den afrikanischen Völkern auf sich geladen haben und dessen Angehörige in Europa nach wie vor schlecht behandeln. Es wird zum Beispiel festgestellt, dass:
  • „(…) Minderheiten aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara in allen Lebensbereichen besonders anfällig für Rassismus und Diskriminierung sind;“
  • “(…) historische Ungerechtigkeiten gegen Afrikaner und Menschen afrikanischer Abstammung – einschließlich Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker und Völkermorde im Kontext des europäischen Kolonialismus und des transatlantischen Sklavenhandels – auf institutioneller Ebene in den Mitgliedstaaten größtenteils weiterhin nicht erkannt und nicht berücksichtigt werden;“
  • „(…) durch den Fortbestand diskriminierender Stereotypen in einigen Traditionen in ganz Europa, einschließlich „Blackfacing“ (Gesichtsschwärzung als Unterhaltungsmaskerade), tief verwurzelte Stereotypen über Menschen afrikanischer Abstammung, die die Diskriminierung verschärfen können, aufrechterhalten werden;“
  • „(…) einiges (…) darauf hindeutet, dass Kinder afrikanischer Abstammung in den Mitgliedstaaten schlechtere Schulnoten erhalten als ihre weißen Mitschüler und dass die Schulabbrecherquote bei Kindern afrikanischer Abstammung deutlich höher liegt;“

Anmerkung: Wenn ein „biodeutsches“ Kind in der Schule schlechte Noten hat, ist es entweder dumm, oder faul, oder beides. Bei einem Kind afrikanischer Abstammung sind die schlechten Noten dagegen die unmittelbare Folge von Diskriminierung. Dass sich der durchschnittliche Intelligenzquotient der afrikanischen Völker südlich der Sahara, laut laenderdaten.info, zwischen 60 und 70+ bewegt (der Durchschnitt liegt bei 100), hat damit natürlich überhaupt nichts zu tun.
  • “ (…) Erwachsene und Kinder afrikanischer Abstammung in Polizeigewahrsam zunehmend gefährdet sind, wo es nicht selten zu Gewalttaten und Todesfällen kommt und im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Befugnissen in den Bereichen Strafverfolgung, Verbrechensverhütung, Terrorismusbekämpfung und Einwanderungskontrolle routinemäßig Profile auf der Grundlage der Rasse erstellt und diskriminierende Kontrollen und Durchsuchungen sowie Überwachungen durchgeführt werden;“

Anmerkung: Lauter Rassisten, die Polizisten. Sie kontrollieren doch tatsächlich 25-jährige Männer mit schwarzer Hautfarbe deutlich öfter als 70-jährige weiße Rentnerinnen. Das muss ein Ende haben, da Kontrollen der weißen alten Weiber deutlich erfolgversprechender sind.
  • „(…) Menschen afrikanischer Abstammung in Europa auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert werden und eine räumliche Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen erfahren;“

Anmerkung: Wie kann man sich nur gegen solche Mieter sträuben, wo es doch in den Asylbewerber Unterkünften immer so ordentlich und gepflegt aussieht? Normalerweise müsste jeder Wohnungseigentümer die Wohnkultur vieler Menschen südlich der Sahara lieben und zu schätzen wissen.
  • „(…) sich afrophobe Angriffe in Europa in jüngster Zeit vermehrt direkt gegen Drittstaatsangehörige, insbesondere Flüchtlinge und Migranten, richten;“
  • „(…) Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen haben (…)

Anmerkung: Das ist korrekt. Wir würden heute noch in Höhlen hausen, wenn nicht Entwicklungshelfer aus Afrika nach Europa gekommen wären und uns unter die Arme gegriffen hätten.

Schand-Liste soll als Tatsache anerkannt werden

Nach dieser Liste der Schandtaten, die in jedem anständigen Europäer Scham und Reue hervorrufen sollte, fordert das EU-Parlament die Mitgliedstaaten und EU-Organe auf:

„… anzuerkennen, dass Menschen afrikanischer Abstammung besonders stark Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sind und ihre Menschen- und Grundrechte im Allgemeinen nicht im gleichen Maße wahrnehmen können, was strukturellem Rassismus gleichkommt, und dass sie als Einzelpersonen und auch als Gruppe Anspruch auf Schutz vor diesen Ungleichheiten haben, einschließlich positiver Maßnahmen zur Förderung ihrer Rechte sowie zur Gewährleistung der uneingeschränkten und gleichberechtigten Wahrnehmung“

Mit dieser Anerkennung ist es jedoch nicht getan. Gefordert werden weiterhin:
  • „(…) die systematische Bekämpfung der ethnischen Diskriminierung und Hassverbrechen„
  • „(…) nationale Strategien zur Bekämpfung von Rassismus zu entwickeln, (…) mit denen die Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien gefördert wird, damit ihrer fehlenden Repräsentanz sowie dem Mangel an Vorbildern für Kinder afrikanischer Abstammung angemessen entgegengewirkt wird;“

Anmerkung: Das ist nichts Neues. Bereits heute ist es üblich, in jeder Fernsehsendung und in jedem veröffentlichten Beispielbild irgendwelcher Zeitschriftenartikel, möglichstt viele und vielfältige Menschen mit optisch erkennbarem Migrationshintergrund zu platzieren. Das soll den Betrachter nach und nach konditionieren, ein entsprechendes Bild des öffentlichen Raums als Normalität zu empfinden. Wer das als hinterfotzige Gehirnwäsche empfindet, hat nur die Fürsorgepflichten Europas gegenüber über einer Milliarde Afrikanern nicht verstanden.
  • „(…) in (…) laufenden Finanzierungsprogrammen und in den Programmen für den nächsten Mehrjahreszeitraum den Fokus auch auf Menschen afrikanischer Abstammung zu legen;“

Anmerkung: Wieder einmal werden wir erleben, dass plötzlich eine Menge Geld da ist, das vorher der indigenen Bevölkerung für Investitionen in die Infrastruktur, in Schulen, Kindergärten oder für kulturelle Zwecke, nicht zur Verfügung stand.
  • „(…) eine Arbeitsgruppe einzurichten, die sich insbesondere mit dem Thema Afrophobie befasst;“

Anmerkung: Hier ist jetzt schon abzusehen, dass das Strafgesetzbuch um einige neue Paragraphen erweitert werden wird. Und einiges, das heute noch als freie Meinungsäußerung durchgeht, fällt dann in Zukunft als „afrophobe Hassrede“ der Zensur zum Opfer.
  • „(…) den Rahmenbeschluss des Rates zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit umsetzen und ordnungsgemäß durchsetzen, insbesondere die Einbeziehung von Motiven der Voreingenommenheit bei Straftaten aufgrund der Rasse oder der nationalen oder ethnischen Herkunft als erschwerenden Faktor, um sicherzustellen, dass Hassverbrechen gegen Menschen afrikanischer Abstammung erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden;“

Anmerkung: Erfassen, untersuchen, verfolgen, bestrafen, bestrafen, bestrafen. Man fühlt sich so richtig wohl in der freien und demokratischen EU, die ihre Bürger bei allen politischen Entscheidungen so fürsorglich mitnimmt…
  • „(…) die Erstellung von Profilen auf der Grundlage der Rasse oder der ethnischen Zugehörigkeit in allen Formen der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle zu beenden und die Praktiken der unrechtmäßigen Diskriminierung und Gewalt offiziell anzuerkennen und zu bekämpfen, indem in den Behörden Anti-Rassismus-Schulungen sowie Schulungen zur Beseitigung von Vorurteilen abgehalten werden;“

Anmerkung: Richtig so. Nach diesen Schulungen werden die Gefängnisse endlich voll sein mit weißen, alten, Weibern.
  • „(…) rassistische und afrophobe Traditionen anzuprangern und dagegen vorzugehen;“
  • „(…) gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen;“
  • „(…) unter Berücksichtigung der bestehenden Rechtsvorschriften und Verfahren dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können;“

Anmerkung: Jetzt wird die Katze aus dem Sack gelassen. Immer rein mit der Überbevölkerung Schwarzafrikas! Das Deckmäntelchen des Flüchtlings wird nicht mehr benötigt, da diese Mär inzwischen ohnehin niemand mehr glaubt. In Deutschland warten massenweise leere Wohnungen auf die hochqualifizierten Fachkräfte, die unsere Industrie voranbringen und unseren Alten die Rente zahlen.

Zutage gefördert wurde dieser neueste Anschlag Brüssels, auf die kulturelle Identität der europäischen Völker, von dem freien Journalisten Stefan Magnet. Hier können Sie seinen YouTube – Beitrag dazu ansehen.

Fassen wir zusammen:

Bei Umsetzung dieses Pamphlets würde folgendes passieren: Umsiedlungswilligen Migranten aus Afrika wird die legale Einreise und der dauerhafte Aufenthalt in Europa ermöglicht. Von einer Obergrenze ist in der Entschließung nicht die Rede. Für die Finanzierung der Neuankömmlinge wird ebenso gesorgt, wie für deren Zugang zu Wohnraum. Die Polizei ist angehalten, bei dieser Klientel nicht mehr so genau hinzusehen wie bisher und die Lehrer sind sich im Klaren darüber, dass schlechte Noten für schwarze Kinder leicht als Diskriminierung interpretiert werden können. Im Fernsehen und in der Bildberichterstattung der Medien wird darauf geachtet, dass genügend Schwarze vertreten sind, um die Gehirne der Medienkonsumenten gegenüber dem veränderten Straßenbild zu desensibilisieren. Indigene EU-Bürger, denen das alles nicht passt und die dagegen ihre Stimme erheben, sind „afrophob“ und haben damit zu rechnen, erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft zu werden.

Noch Fragen?

CSU-Größen Monika Hohlmeier und Manfred Weber stimmten auch zu

Der Autor hat hier nur einige wenige Punkte des Sammelsuriums aufgezählt. Das komplette Pamphlet können Sie sich hier ansehen.

Die Entschließung wurde vom EU-Parlament mit 535 gegen 80 Stimmen bei 44 Enthaltungen angenommen. Hier das Ergebnis der namentlichen Abstimmung (Punkt 31. B8-0212/2019, S. 68 und 69).

Jenen, die noch daran glauben, dass für Konservative die CSU noch eine wählbare Partei ist, denen sei gesagt, dass der CSU-Europaparlamentarier und „Beinahe-Kommissionspräsident“ Manfred Weber ebenso für die Entschließung gestimmt hat, wie die Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Ihr Vater wird sich im Grab umgedreht haben, als sie ihr Votum abgab.

Wie bindend ist die Entschließung?

Der weitere Weg dieser Entschließung ist vorgezeichnet: Sie wird in einigen EU-Staaten, darunter mit Sicherheit auch in Deutschland, die nationale Politik bestimmen. Als nächstes werden die einzelnen Punkte Rechtsetzung erfahren. Anschließend sorgen die Gerichte für die Afrika-freundliche Auslegung der neu geschaffenen Bestimmungen und die verdutzten Altbürger einiger westeuropäischer Staaten, darunter auch Deutschland, finden sich dann plötzlich in Zweigstellen des schwarzen Kontinents wieder.

Quelle: http://www.pi-news.net/2019/12/neuer-eu-...ersticken/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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