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NIEMALS AUF KNIEN – EINE KAMPFANSAGE !
#1
     
[Bild: 110-731x1024.png]

IB Deutschland via Telegram:
Wir werden nicht niederknien sondern stehen stolz zu unserer Herkunft, Geschichte und Kultur. Eine Kampfansage an den ideologischen "Black Lives Matter" Irrsinn.

"Wir als identitäre Jugend entschuldigen uns nicht für unsere Identität, unsere Geschichte und unsere Kultur. Wir zeigen, dass es noch stolze Europäer gibt, die sich nicht dem linken Selbsthass auf die eigene Identität und Herkunft hingeben. Wir bleiben aufrecht und blicken mit Stolz auf das, was unsere Vorfahren für Deutschland und Europa geschaffen haben. Wir können selbstbewusst sagen, dass wir stolz auf unser Eigenes sind und das historische Recht auf unserer Seite haben, unsere Heimat zu verteidigen. Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht."

[Bild: charles-martel-the-hammer-c-688-741-foun...ynasty.jpg]

STOLZ AUF UNS SELBST – WIR SIND NICHT SCHULDIG.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd brach unter dem Slogan „Black Lives Matter“ eine Protestwelle in den USA los, die nun auch Europa ergriffen hat. Unter dem faktenwidrigen Vorwurf eines „strukturellen Rassismus“ sollen wir uns selbst erniedrigen, von Schuldgefühlen geplagt unterwerfen und in letzter Konsequenz demographisch schrittweise verschwinden.

Black Lives Matter ist ein trojanisches Pferd, das unter dem Deckmantel des Antirassismus unverhohlen antiweißen Rassismus und linke Selbsthassideologien verbreitet, die tödlich für uns Europäer sind. Im Rahmen einer Gleichheitsideologie, die jeden statistischen Unterschied zwischen Menschengruppen auf vermeintliche strukturelle Diskriminierung zurückführt, werden wir zu absurden Bösewichten karrikiert, die durch ihre bloße Existenz privilegiert und darum schuldig seien.

Zeitgleich werden unsere Länder mit Migranten geflutet, die sich in ethnischen Communities abschotten, in denen unsere Kultur und Werte verachtet werden. Linke NGO‘s und Medien fungieren schließlich als Lautsprecher dieser migrantischen Opferrolle und verstärken dadurch Hass und Verachtung gegenüber uns Deutschen und Europäern. Der Hass, der sich jetzt durch Bewegungen wie Black Lives Matter auf unseren Straßen entlädt, ist das Produkt einer jahrzehntelangen Indoktrinierung mit der Schuldideologie, die uns das Selbstbewusstsein rauben soll. In den letzten Tagen häuften sich schließlich die Fälle vom Niederreißen alter Denkmäler historischer Persönlichkeiten, die sich zu Lebzeiten vermeintlich rassistisch geäußert haben sollen. Das linksliberale Establishment entlarvt seine totalitäre Fratze. Sie löschen kollektive Erinnerungen aus. Sie ersetzen den Stolz auf unsere Vorfahren und ihre Leistungen durch einen devoten Schuldkult.

Wir als identitäre Jugend entschuldigen uns nicht für unsere Identität, unsere Geschichte und unsere Kultur. Wir zeigen, dass es noch stolze Europäer gibt, die sich nicht dem linken Selbsthass auf die eigene Identität und Herkunft hingeben. Wir bleiben aufrecht und blicken mit Stolz auf das, was unsere Vorfahren für Deutschland und Europa geschaffen haben. Wir können selbstbewusst sagen, dass wir stolz auf unser Eigenes sind und das historische Recht auf unserer Seite haben, unsere Heimat zu verteidigen. Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht.

Quelle: https://www.identitaere-bewegung.de/blog...mpfansage/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#2
     
Niemals auf Knien - Görlitz!

Unter dem faktenwidrigen Vorwurf eines „strukturellen Rassismus“ erniedrigte sich heute ein von Schuldgefühlen geplagtes Häufchen vor dem Dicken Turm in Görlitz.
Der, aus den USA importierte, Slogan "Black Lives Matter" diente auch hier als Vorwand, um unverhohlen linke Selbsthassideologien zu propagieren und uns erneut ein Bekenntnis für unsere "Erbschuld" abzuverlangen.
Das ist Fremdbestimmung.
Das ist nicht Görlitz, nicht Sachsen, nicht Deutschland!

Wir sind die Jugend, die sich nicht für ihre Identität, Geschichte und Kultur entschuldigt. Wir sind stolze Europäer, die sich nicht dem Selbsthass auf die eigene Herkunft einschwören lassen. Denn auch Selbsthass ist am Ende nur Hass.
Mit Liebe und Verantwortungsbewusstsein blicken wir auf das, was unsere Vorfahren für Deutschland und Europa, für uns, geschaffen haben. Görlitz ist ein lebendiges Wahrzeichen für diese Schaffenskraft.
Wir sind stolz auf das Eigene und im unbestreitbaren Recht, unsere Heimat zu verteidigen.

Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht!


[Bild: goerlitz-01.jpg]

[Bild: goerlitz-02.jpg]


Aktionsvideo aus Görlitz. Am Rande einer dortigen "BlackLivesMatter" Demo hissten Aktivisten ein Banner mit der deutlichen Botschaft "Niemals auf Knien".

Wir beugen uns nicht ihrer Schuldneurose und stehen stolz zu unserer Geschichte, Kultur und Herkunft.

https://www.youtube.com/watch?v=8FyAdqq18Z0&feature=share

Quelle: Identitäre Bewegung Deutschland via Telegram
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#3
     
[Bild: france-icon.png]
During a Black Lives Matter demonstration that gathered several thousands of people, the French activists of Génération Identitaire deployed a banner to claim justice for the victims of anti-white racism!

Our message is clear: we won’t kneel!

[Bild: gi-01.jpg]

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Quelle: Identitäre Bewegung Deutschland
[Weitergeleitet aus Generation Identity]
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#4
     
NIEMALS AUF KNIEN - WIR ENTSCHULDIGEN UNS NICHT

[Bild: ulm-01.jpg]

Nach Protesten in den USA, die vielerorts in bürgerkriegsähnlichen Zuständen mündeten, finden sich seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd mittlerweile auch in jeder deutschen Großstadt junge Leute ein, um im Namen der internationalen Bewegung „Black Lives Matter“ zu protestieren.

Die europäischen Völker stehen im 21. Jahrhundert inmitten einer Identitätskrise. Die Deutschen gelten den Vertretern des linken Zeitgeistes als ein von der Geschichte widerlegtes Volk, das jegliches Recht auf Selbstbehauptung und blosse Existenz schon lange verloren hat. Dies zugrunde gelegt, lässt sich sicherlich verstehen, wie eine faktenwidrige und ausschließlich emotional geführte Debatte über vermeintlich „strukturellen Rassismus“ die Marktplätze vieler Städte füllt – sie bedient den bereits vor George Floyd grassierenden Nationalmasochismus der Deutschen. Wir als Weiße, die bereits qua Existenz privilegiert und darum schuldig seien, sollen unsere Identität aufgeben und demographisch schrittweise verschwinden – doch nicht mit uns!

Auch in Ulm fanden sich am Samstag, vornehmlich Jugendliche zu einer Demonstration zusammen, die antiweißem Rassismus und Selbsthassideologien unter dem Deckmantel von „Black Lives Matter“ unverhohlen das Wort redeten. Mit einem Banner das die Aufschrift „Niemals auf Knien – Wir entschuldigen uns nicht“ trug, sorgte die identitäre Ortsgruppe in Ulm mit einer klaren Aussage für einen positiven Umgang mit dem Eigenen.



Identitäre Bewegung Schwaben via Telegram
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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