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Merkel von Putin nach Moskau zitiert...
#1
     
... Auf den Tag genau zum offiziellen Ende des Versailler Vertrags. Zufall?

[Bild: Putin-Merkel-100-Jahre-Versailler-Vertra...C337&ssl=1]

100 Jahre Krieg gegen Deutschland: Die große Entdeutschung

„Die Demütigung Deutschlands durch den unglücklichen Versailler Friedensvertrag von 1919 war ein großer Fehler!“,

sagte Rußlands Ministerpräsident Vladimir Putin am 1. 9. 2009 in seiner Rede in Danzig. Nun zitierte er – zum offiziellen Ende des Versailler Vertrags – Merkel nach Moskau. Zufall? (Quelle). Das Onlinemagazin Pravda.TV schrieb vor zwei Tagen einen bemerkenswerten Artikel. Dort heißt es:

“Deutschland wurde bei der Ausgestaltung des Versailler Vertrags ausgeschlossen“

Vollkommen wahrheitswidrig bezichtigten die Siegermächte im Versailler Vertrag Deutschland der Alleinschuld am Ersten Weltkrieg.

[Bild: Kriegsschuldlu%CC%88ge.jpg?w=640&ssl=1]

In einem ausführlichen Artikel beschäftigt sich Pravda.TV über das unfassliche Unrecht, das Deutschland durch den Versailler Vertrag zugefügt wurde. Hier ein Auszug eines äußerst aufschlussreichen Artikels dazu vom 8. Januar 2020:

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2020/01/putin-...imulation/

“Deutschland wurden horrende Reparationsleistungen aufgebürdet.

Deutschland wurde zudem als Verlierer des Krieges die Möglichkeit verweigert, mit den Siegermächten einen Friedensvertrag auszuhandeln, der auch deutschen Interessen gerecht geworden wäre.

Beim Wiener Kongress, der bis 1815 stattfand, wurde nach den Napoleonischen Kriegen ebenfalls eine neue europäische Nachkriegsordnung beschlossen. Der „Verlierer“ Frankreich saß damals ebenfalls am Verhandlungstisch und wurde nicht, wie Deutschland beim Versailler Vertrag, vor vollendete Tatsachen gestellt, sondern die geopolitischen Interessen aller Parteien wurden berücksichtigt. Der damals ausgehandelte Friedensvertrag hielt immerhin 100 Jahre an…

Die BRD ist juristisch gesehen nach Meinung zahlreicher Kritiker noch immer ein besetztes Land, ein Protektorat der USA, und Frau Merkel ist die „Statthalterin“ dieser Staatssimulation BRD. Offiziell jedenfalls gibt es keinen Friedensvertrag – weder mit Russland noch mit den USA .

Die Gespräche in Moskau könnten für Deutschland und Europa interessant werden, sollten die Siegermächte ein Interesse daran haben, Deutschland nach über 100 Jahren wieder in einen souveränen Stand zu versetzen und das BRD-Regime, das unter Angela Merkel den Pfad der Rechtsstaatlichkeit verlassen hat, abzusetzen.

Offiziell reist Merkel nach Moskau, um die aktuelle Lage im Nahen Osten sowie die Situation mit der Ukraine zu besprechen... Es sei daher naheliegend, dass die Kanzlerin mit Putin über die derzeit aufgebrochenen Konfliktherde spreche“… Begleitet wird Merkel von Heiko Maas, dem nach Meinung von Kritikern unfähigsten Außenministerdarsteller…

Im ersten Teil dieser Trilogie «100 Jahre Krieg gegen Deutschland» haben wir Ihnen auf beinahe 100 Seiten quellenbasiert und ergänzt mit zahlreichen Zitaten dargelegt, wie Deutschland, zwecks seiner Vernichtung, zusammen mit anderen europäischen Völkern von elitären, meist britischen Kreisen in die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, den Ersten Weltkrieg, getrieben wurde, wie Deutschland von den Siegermächten in Versailles dafür die alleinige Schuld diktiert wurde und wie es unter dem Joch dieses Versailler Diktats grösste Verluste an Menschenleben, Volksvermögen und Staatsgebieten hinnehmen musste.

Dieses Unrecht, bezeichnet als Versailler Friedensvertrag, gilt – mittlerweile auch von Systemhistorikern anerkannt – als Nährboden und Ursprung für den bald darauffolgenden Zweiten Weltkrieg, für den wiederum Deutschland die alleinige Schuld gegeben wurde, und findet seine Fortsetzung in der «Befreiung Deutschlands», auf die wir in dieser Ausgabe etwas vertiefter eingehen werden:

Gemäß der (eigentlich bereits vielsagenden) US-Besatzungsdirektive «Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zwecke der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation»haben die Besatzungstruppen auch gehandelt und dabei jegliches geltende Recht mit Füssen getreten. Wie im Blutrausch und gemäss Anordnung von oben wurde gemordet, gemeuchelt, vergewaltigt und vertrieben, wie man es sich schlimmer nicht vorstellen könnte

Nach dem Krieg verloren mehr Deutsche ihr Leben als während des Krieges – nach unabhängigen Schätzungen bis zu acht Millionen! Vier Millionen Menschen starben den (organisierten!) Hungertod, Millionen von Soldaten und Zivilisten wurden teils bis nach Sibirien zu jahrelanger, teils jahrzehntelanger Zwangsarbeit deportiert und versklavt, viele von ihnen überlebten die Strapazen nicht.

Mehr als zwei Millionen Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt, dabei kamen etwa 240.000 zu Tode! Diese Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden und kratzt nur an der Oberfläche der Fülle unendlichen menschlichen Leides und Schreckens, welches dem deutschen Volk von Seiten der «zivilisierten» Siegermächte nach(!) dem Krieg widerfahren ist.

«Befreit» wurde Deutschland jedoch nicht nur von unzähligen Menschenleben und rund einem Drittel seiner (bis heute völkerrechtlich nach wie vor anerkannten!) Staatsfläche, sondern ebenfalls und gegen jegliches Völker- und Kriegsrecht verstoßend, von seinem Vermögen, seiner Industrie, seinem technischen Fortschritt, Patenten, Intelligenz, Kunst- und Kulturgütern, «befreit» von allem, was geraubt und geplündert werden konnte!

Der dabei entstandene Schaden ist kaum zu beziffern und geht inflationsbereinigt selbst bei vorsichtigen Schätzungen in die zweistelligen Billionen resp. mehr als 10.000 Milliarden Euro!

Bei all dem nachträglichen Unrecht an der deutschen Bevölkerung so undifferenziert von «Befreiung» zu sprechen, macht nur noch sprachlos. Gleichzeitig deutet dieser (und viele weitere Umstände) aber auch eindrücklich darauf hin, wie vollumfänglich manipuliert das deutsche Volk resp. dessen Überreste heute sind und dass die deutschen Regierungen und Parteien von links bis rechts eben nicht in dessen Interesse und Auftrag handeln!

Ein Friedensvertrag beispielsweise fehlt bis heute, und in der UNO wird Deutschland nach wie vor als Feindstaat aufgeführt! Auch wurde laut Carlo Schmid, dem «Vater» des Grundgesetzes, die Bundesrepublik Deutschland auf einem Teil des Gebietes des Deutschen Reichs eben «nicht als Staat errichtet» sondern als «Staatsfragment», welches «die Möglichkeit gibt, gewisser Notstände Herr zu werden», und zwar mit einer Organisation «die geeignet ist, den praktischen Bedürfnissen der inneren Ordnung eines Gebietes gerecht zu werden»

Unzählige Hinweise deuten darauf hin, dass die Bundesrepublik Deutschland ein reines Besatzungskonstrukt ist und den Kriterien eines legitimen Staates mit hoheitlicher Staatsgewalt, einem Staatsvolk und einem Staatsgebiet nicht standhält.

Laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist die BRD jedenfalls «NICHT Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches» (Hervorhebung durch Autor), da dieses «den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig».

Würde dies den fehlenden Friedensvertrag erklären und die Feindstaatenklausel in der UNO, da Frieden ja nur mit einem bisherigen Feind, dem nach wie vor existierenden, jedoch «nicht handlungsfähigen» Deutschen Reich geschlossen werden müsste, welches nach offiziellem Narrativ seitens Politik, Medien und Wissenschaft jedoch längst untergegangen ist?…

Mit jeder neuen Erkenntnis erscheint ein weiterer Mosaikstein eines gewaltigen wie auch unheimlichen Bildes, welches in seinem wahren Ausmaß jegliche Vorstellungskraft zu sprengen scheint.

Weder war der “Versailler Vertrag” ein Friedensvertrag, noch der 8. Mai 1945 ein “Tag der Befreiung”

Laut USA war es nie die Absicht, Deutschland zu befreien, sondern es zu unterwerfen

Ein Ausschnitt aus der «Direktive JCS 1067» der US-Regierung beweist, dass es im Gegensatz zur Darstellung in den Schul- und Geschichtsbüchern eben doch nicht die Absicht der Alliierten war, Deutschland zu befreien – sondern es auf Dauer zu unterwerfen:

«Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.»

US-Direktive JCS 1067, http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=2297&language=german

Auch die Schweizer ExpressZeitung sieht das so:

Beim 08. Mai 1945 vom Tag der Befreiung zu sprechen, ist, als wenn die Japaner die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki als Geschenke des Himmels bezeichnen würden, mit dem Unterschied, dass dabei deutlich weniger Menschen zu Tode kamen als die Millionen Deutschen in der Nachkriegszeit.mben über Hiroshima und Nagasaki als Geschenke des Himmels bezeichnen würden.”

Das Versailler Diktat, auch unzutreffend als “Friedensvertrag von Versailles” bezeichnet, war das am 28. Juni 1919 unterzeichnete „Vertragswerk“, das nach dem Ersten Weltkrieg formell den Kriegszustand zwischen dem Deutschen Reich und den in diesem gegenseitigen Vertrage als die alliierten und assoziierten Hauptmächte bezeichneten Staaten sowie den mit ihnen alliierten und assoziierten Mächten beendete. Die Siegermächte waren laut Vertragstext Die Vereinigten Staaten von Amerika, das Britische Reich, Frankreich, Italien und Japan.

Mit dem Friedensvertrag von Versailles war jedoch nicht der Beginn einer Friedensperiode, wie sein Name impliziert, sondern er war in Wahrheit die Fortsetzung eines Kriegs gegen Deutschland, der bis zum heutigen Tag andauert. Denn seit über hundert Jahren führen England, Frankreich und die USA einen ununterbrochenen Krieg gegen ein Land, dessen wirtschaftlicher Erfolg ihm bis heute auf den Tod geneidet wird.

Bezeichnend sind Aussagen wie die von Churchill gegenüber dem im englischen Exil lebenden früheren deutschen Reichskanzler Heinrich Brüning, der England im Auftrag Hitlers einen Kompromissvorschlag zur Polen-Problematik unterbreitete und diesen, ein Jahr vor dem von England gewollten Zweiten Weltkrieg, schroff mit folgenden Worten abwies:

„Was wir wollen ist, dass die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird.“*

* Churchills Entgegnung auf einen Vermittlungsversuch Brünings im Jahr 1938, in: Heinrich Brüning: Briefe und Gespräche 1934-1945, München 1974, S. 207)

Und auch die Aussage des französischen Botschafters in Berlin Andre Francois Poncet ließ damals schon erkennen, dass es England und Frankreich nicht um einen Frieden mit Deutschland, sondern um dessen endgültige Vernichtung ging:

“Man muss mit den Deutschen leben. Aber es wäre viel besser, man könne die Deutschen aus Europa vertreiben, wie die Araber einmal aus Spanien vertrieben worden sind.”

Darüber wird man jedoch – wenn überhaupt – nur in ausländischen Medien informiert. Denn in den deutschen Umerziehung-Medien gilt es bereits als Häresie, die Frage nach der Alleinschuld Deutschlands an den beiden Weltkriegen überhaupt zu stellen oder den Versailler Vertrag als das zu bezeichnen, was er ist: ein vertragliches Teufelswerk, der zwanzig Jahre später zum Zweiten Weltkrieg führen, weltweit mindestens 80 Mio. Opfer fordern und damit den zweiten Dreißigjährigen Krieg der europäischen Geschichte einleiten sollte.

100 Jahre Krieg gegen Deutschland

Das Schweizer Onlinemagazin Expresszeitung.com spricht in ihrem Artikel: “100 Jahre Krieg gegen Deutschland: Die große Entdeutschung” aus, was jeden Redakteur in den deutschen NWO-Medien sofort in die Arbeitslosigkeit katapultieren würde:

“Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse, Ausg. 29), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter.

Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestaltet, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war. Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen!”

Ohne Versailles weder Hitler noch Zweiter Weltkrieg

Der Zweite Weltkrieg hatte bekanntlich seinen Ursprung im Versailler Schandvertrag, einem Vertragswerk, das von renommierten Historikern als der verheerendste Vertrag der Weltgeschichte angesehen wird. Er war kein Friedensvertrag, sondern ein Vernichtungsvertrag der Alliierten gegen Deutschland, mit dem vor allem England und Frankreich den damals größten wirtschaftlichen und militärischen Konkurrenten auf alle Zeiten eliminieren wollten. Ohne den Versailler Vertrag kein Hitler und kein Zweiter Weltkrieg, der, wie ich mit unwiderlegbaren Quellen belegte (s.hier und hier) – wie auch der Erste Weltkrieg schon – ebenfalls ein den Deutschen aufgezwungener Krieg war.

Denn trotz der politischen und ökonomischen Fesseln des Versailler Vertrags hat sich Deutschland wieder zur weltweit führenden Wirtschaftsmacht der 20er und 30er Jahre entwickelt. Deutscher Erfindergeist, die damals weltweit führende deutsche Wissenschaft und die Tüchtigkeit der deutschen Industrie haben den Traum Englands und Frankreichs, Deutschland mit dem Ersten Weltkrieg und dem schändlichsten Friedensvertrag der Geschichte ausgeschaltet zu haben, nicht erfüllt. Aus Sicht dieser beiden Länder musste Deutschland in einen zweiten Krieg gelockt werden, in welchem man diesen unliebsamen Konkurrenten für immer loswerden würde.

Der Versailler Vertrag: Was die meisten Menschen nicht wissen

Die meisten Menschen haben keine Ahnung davon

– dass Deutschland seine Pflicht aus dem Versailler Vertrag auf Punkt und Komma hin erfüllte und die Reichswehr auf 100.000 im Heer und 15.000 Mann in der Marine abbaute und die Luftstreitkräfte gänzlich auflöste.

– dass aber umgekehrt die Sieger nicht im Traum daran dachten, ihre im Versailler Vertrag festgeschriebenen Abrüstungszusagen einzulösen, sondern ihre Streitmächte kontinuierlich ausbauten.

– dass zum Zeitpunkt der Machtübernahme Hitlers 1933 Frankreich und die mit ihm gegen Deutschland verbündeten Nachbarstaaten, die Sowjetunion dabei nicht einberechnet, dem deutschen Reich an aktiven Heeresdivisionen 12-fach überlegen. Zählt man die ausgerüsteten Reservegroßverbände mit, erhöht sich deren Überlegenheit sogar auf 1 zu 97.

– dass Hitler in den folgenden Jahren bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen sechsmal den Vorschlag einbrachte, bestimmte Waffenkategorien, wie Bomber, Artilleriegeschütze und andere Waffen für alle Staaten mengenmäßig zu begrenzen.

– dass er erst dann, als er in allen sechs Fällen mit seinem Vorschlag scheiterte, er die kleine Reichswehr zu einer starken und modernen Wehrmacht ausbauen ließ.

– dass Polen trotz der Landgewinne am Ende des 1. Weltkrieges unzufrieden mit der Neuordnung Osteuropas war und mehrfach offen seine Absicht äußerte, Danzig, im Widerspruch zu den Versailler Verträgen, in das polnische Staatsgebiet anzugliedern.

– dass Polen umgehend nach WW1-Kriegsende und, ebenfalls in krasser Verletzung der Versailler Verträge, mit dem Aufbau eines starken Heeres begann.

– dass Polen, Jahre vor dem Angriff Hitlers, mehrfach die durch die Revolution geschwächte Sowjetunion, Litauen, Deutschland und die Tschechoslowakei angriff und Grenzregionen dieser Nachbarn in sein Reich annektierte.

– dass bereits 1933, nach Hitlers Wahlsieg, der polnische Staatschef Marshall Pilsudski, Frankreich mehrmals zu einem gemeinsamen Militärschlag gegen Deutschland aufgefordert hat.

– dass man in Polen – während die deutsche Seite im Februar und März 1939, trotz der blutigen Pogrome gegen Deutsche in Polen, noch immer um eine friedliche Lösung rang – ernstlich an den Krieg gegen Deutschland dachte.

– dass schon Februar 1933 der polnische Generalstab die Leitlinien für Operationen der Armee in allen Kriegsgebieten in Deutschland erarbeitete.

– dass man Landkarten des polnischen Generalstabs fand, auf denen die polnische Westgrenze, nach dem erhofften Sieg gegen Deutschland, westlich von Berlin eingezeichnet war.

– dass schon am 4. März 1933 der sogenannte Hauptstab Polens seine Arbeit am “Operationsplan West” in Angriff nahm – einen Monat, bevor Hitler der Wehrmachtsführer die Arbeit “Fall Weiß” weiß befiehlt, den Angriffsplan gegen Polen.

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Quelle: Gustav Sichelschmidt: “Der ewige Deutschenhaß. Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus”, Kiel: Arndt, 1992, ISBN 3-88741-157-9

Deutschland ist am Ende

Von alledem erfahren Deutsche weder etwas im Geschichtsunterricht, noch in den Medien, und schon gar nicht in den so seriös aufgemachten, aber dennoch vollkommen verlogenen TV-Sendungen des Volkserziehers Guido Knopp. Das siebzig Jahre lange Verschweigen dieser Tatsachen hat Deutschland in einen verhängnisvollen und absichtlich betriebenen Schuldkult getrieben, der sich heute als tödlich für den Fortbestand Deutschlands erwiesen hat. Auch dies, der Tod Deutschlands, ist die offizielle Politik der gegenwärtig schon 14 Jahre andauernden Merkel-Diktatur. Deutschland ist am Ende.

Ob es, wie der legendäre Phönix, imstande sein wird, wieder aus der Asche emporzusteigen, wird die nahe Zukunft zeigen.

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Quelle: https://michael-mannheimer.net/2020/01/1...WI3K53_n0I
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