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Martin Sichert: „Die Corona-Vergangenheit muss schonungslos aufgearbeitet werden“
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Martin Sichert: „Die Corona-Vergangenheit muss schonungslos aufgearbeitet werden“


22. November 2023

[Bild: msichert-696x388.jpg]
"Ich kann jedem nur empfehlen, sich das Symposium anzusehen, es war so viel konzentriertes Wissen an einem Wochenende, dass jeder davon eine Menge lernen kann", sagt der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert im PI-NEWS-Interview.

Das 2. Corona-Symposium der AfD fand vom 11. bis 12. November im Deutschen Bundestag statt. Dazu hatte man prominente Mediziner, Wissenschaftler, Ökonomen, Staatsrechtler und Personen aus dem öffentlichen Leben zur Aufarbeitung dieser höchst fragwürdigen Zeit eingeladen (hier die Videos von Tag 1 und Tag 2). PI-NEWS hat beim Bundestagsabgeordneten Martin Sichert, einem der Organisatoren des Symposiums, nachgefragt, wie sein persönlicher Eindruck war von zwei Tagen geballtem Corona-Input und was man hätte noch besser machen können.

PI-NEWS: Herr Sichert, wie wird die AfD die für die Gesellschaft erworbenen wertvollen Erkenntnisse und Dokumentationen politisch verwerten und für Aufklärung in der Bevölkerung sorgen?

MARTIN SICHERT: Die AfD-Fraktion im Bundestag wird die gewonnenen Erkenntnisse für die parlamentarische Arbeit nutzen, zum Beispiel als Basis für Anfragen und Anträge. Aber diese Vorträge und deren dauerhafte Dokumentation sind natürlich auch als Rechtsmittel ausgesprochen wertvoll, denn jeder Rechtsanwalt, der beispielsweise mit einem Verfahren zu Impfschäden oder zur Duldungspflicht bei der Bundeswehr befasst ist, kann es sich ansehen und Teile davon vor Gericht verwenden.

Das Corona-Symposium wurde von allen Beteiligten überschwänglich gelobt. Sollte die AfD nicht öfters auch zu anderen gesellschaftlich relevanten Themen solche Veranstaltungen organisieren, um denjenigen Gehör zu verschaffen, die sonst nicht zu Wort kommen?

Ja, das ist geplant. Das nächste ähnlich geartete Symposium wird wohl zum Thema Klima stattfinden. Mein Bundestagskollege Karsten Hilse hat das am Ende des Corona-Symposiums bereits angekündigt.

Sie haben sich im Vorfeld des Symposiums in der AfD-Fraktion um einen Livestream für eine maximale Reichweite im Internet bemüht, was von der Mehrheit Ihrer Kollegen abgelehnt wurde. Hatte da die Fraktion Angst, dass jemand zum „Sturm auf den Reichstag“ aufruft?

Es geht da eher um die Zensur der sozialen Medien wie YouTube. Wir sehen ja bereits jetzt, dass das Video vom ersten Tag auf Altersbeschränkung 18+ gesetzt wurde. Und aus der Corona-Zeit wissen wir, dass selbst Bundestagsreden und öffentliche Anhörungen von YouTube und Facebook gelöscht wurden, obwohl diese gemäß Grundgesetz öffentlich zugänglich sein müssen.

Außer der Berliner Zeitung hat kein Mainstream-Medien über das Symposium berichtet. Inwiefern hätte ein Livestream diese Schweigespirale durchbrechen können?

Ein Livestream hätte durch mehr Öffentlichkeit zum Zeitpunkt der Veranstaltung deutlich stärkeren Druck auf Medien erzeugt, über die Veranstaltung zu berichten. Man konnte das in der Vergangenheit beispielsweise bei der Pressekonferenz zu den Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung sehen, wo durch die große Reichweite des Livestreams ein deutlicher Druck entstand, darüber zu berichten.

Sollte die AfD-Fraktion bei solchen wichtigen Entscheidungen in Zukunft mutiger sein oder besteht vielmehr die Gefahr, dass je höher die AfD in den Umfragen steigt, desto verzagter sich deren Vertreter aus Angst vor „schlechter Presse“ in der Öffentlichkeit positionieren?

Mut zur Wahrheit war und ist das Erfolgsrezept der AfD. Es ist ein Zeichen von Stärke, feindselige Medien zu ignorieren und sich so zu verhalten, wie man es selbst für richtig hält. Das schafft Unabhängigkeit und Vertrauen beim Wähler, der sehr wohl registriert, wie sehr eine Partei eigenständig handelt oder sich von anderen abhängig macht. Alle anderen Parteien machen sich abhängig vom Wohlwollen von Lobbyisten und Medien. Dass die AfD genau diese Abhängigkeiten nicht hat, sondern unabhängig die Interessen der Bürger vertritt, macht einen Großteil ihres Erfolgs aus. Die AfD kann gar nicht anders als mutig zu sein, wenn sie erfolgreich sein will.

Welche neuen Erkenntnisse konnten Sie aus den Vorträgen der Referenten gewinnen?

Etliche, Professor Bhakdi hat beispielsweise hervorragend erklärt, dass DNA-Verunreinigungen bei den mRNA-„Impfstoffen“ besonders gefährlich sind, weil die DNA dort auch von Lipid-Nanopartikeln umschlossen ist. Das sorgt dafür, dass DNA leicht in die menschlichen Zellen eindringen kann und Menschen dadurch dauerhaft krank werden. An anderer Stelle wurde dargestellt, dass das Verfahren zur Herstellung der mRNA, das in den Zulassungsstudien angewandt wurde, ein komplett anderes war als dann später in der Massenproduktion erfolgte. Ich kann jedem nur empfehlen, sich das Symposium anzusehen, es war so viel konzentriertes Wissen an einem Wochenende, dass jeder davon eine Menge lernen kann.

Wird die AfD an der Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschuss im Bundestag festhalten?

Selbstverständlich. Es muss aufgearbeitet werden, wie es zu solch massiven Grundrechtseinschränkungen, zu solch massiver Nötigung zur Teilnahme an einem medizinischen Experiment und solch einem Versagen von Justiz und Medien als kontrollierenden Institutionen kommen konnte. Damit so etwas nie wieder passieren kann, muss die Vergangenheit schonungslos aufgearbeitet werden.

Welche Rolle spielte Ihrer Meinung nach die WHO in der Corona-Zeit und halten Sie es für möglich, dass wir Corona 2.0 erleben werden, womöglich unter einem anderen Label?

Die WHO hatte eine Randfunktion, es waren vor allem die nationalen Regierungen, die ihren Bürgern die Freiheit massiv eingeschränkt haben. Dass nun in der Diskussion ist, dass die WHO mit dem Pandemievertrag darüber entscheiden kann, was eine Pandemie ist, welche Staaten sie betrifft und welche Maßnahmen diese zu ergreifen haben, erfüllt meine Kollegen und mich mit großer Besorgnis. Denn das bedeutet faktisch einen massiven Verlust an Souveränität, wenn künftig in New York entschieden wird, wen die Menschen Ostern oder Weihnachten noch treffen dürfen. Dazu darf es nicht kommen. Wir werden uns als AfD-Fraktion deutlich gegen eine Machtausweitung der WHO stellen.

Wie hoch schätzen Sie die Möglichkeit ein, dass die AfD es schaffen wird, auch die Impfpflicht bei der Bundeswehr zu kippen?

Es ist schon wirklich bizarr, dass selbst der Apokalyptiker Lauterbach Corona für beendet erklärt, aber sein Ministerkollege Pistorius aus derselben Partei (der SPD) an der Impfpflicht festhält. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, über 100.000 Corona-Infektionen bei der Bundeswehr seit Einführung der Impfpflicht und zahlreiche Fälle schwerer Nebenwirkungen, darunter mindestens ein Todesfall in Folge der Impfung zeigen, dass die Impfpflicht nicht nur sinnlos, sondern sogar schadhaft ist. Das Festhalten an der Impfpflicht lässt sich nur dadurch erklären, dass man über das Instrument der Impfpflicht eigenständig denkende Bürger aus der Bundeswehr fernhalten möchte. Das Ziel ist offensichtlich, die Bundeswehr nicht als Bürger mit Gewissen in Uniform zu haben, sondern als willfährige Truppe, die im Zweifel alles mitmacht, was die Regierung anordnet.

Wird es ein 3. Corona-Symposium in 2024 geben?

Voraussichtlich nicht, das Ziel ist nicht, jedes Jahr ein Symposium zu machen, sondern das Ziel muss sein, einen Untersuchungsausschuss zu Corona zu erreichen und uns als AfD-Fraktion für eine gute Gesundheitspolitik für die Bürger einzusetzen. Die Qualität des Gesundheitswesens nimmt auch ohne Corona für alle Bürger spürbar ab, da gilt es als AfD mit voller Kraft dagegen zu halten und auf Missstände aufmerksam zu machen.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Sichert.

Immer gerne.

Quelle: https://www.pi-news.net/2023/11/martin-s...et-werden/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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