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Illusionen um ein Fußballer-Selfie
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Illusionen um ein Fußballer-Selfie


16. Dezember 2023

[Bild: deutsche_siege-696x389.jpg]
Screenshot der FAZ-Online vom 16. Dezember.

Von WOLFGANG HÜBNER | Beim DFB, fest in Politikerhand, ist man empört über die vielen abschätzigen Kommentare zu einem Foto, das vier dunkelhäutige junge Spieler der deutschen Weltmeistermannschaft bei dem U-17-Turnier zeigt. Das Foto hat einer der Spieler selbst aufgenommen, es stammt noch vor dem Titelgewinn.

Der DFB will es nicht mehr hinnehmen, dass weit über 3000 Betrachter des Bildes in den Sozialen Medien dazu „rassistische und beleidigende“ Reaktionen gepostet haben. Unter dem Titel „Volksverhetzung“ veröffentlicht eine überregionale Zeitung heute einen langen Artikel dazu und zeigt das Foto mit dem Text: „Deutsche Jungs“.

Der DFB verlangt sogar, dass in solchen Fällen künftig Staatsanwaltschaften tätig werden sollen. Falls die Justizbehörden diesen Ruf erhören, werden sie allerdings oft vor der Entscheidung stehen, ob solche Reaktionen den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen oder einfach nur negativ sind. Ich erkenne eine doppelte Illusion bei denjenigen, die auf das Bild in abschätziger oder auch tatsächlich rassistischer Weise reagiert haben, wie auch bei denen, die das nicht hinnehmen möchten.

Die ersteren haben noch nicht verstanden, dass es wohl nie wieder eine „weiße“ deutsche Fußballnationalmannschaft geben wird. Und langfristig wahrscheinlich auch keine mehr, die mehrheitlich aus hellhäutigen Spielern bestehen wird. Das hängst einerseits mit der Bevölkerungsentwicklung zusammen, andererseits mit dem besonders ehrgeizigen Bestreben farbiger Fußballer, über eine Profikarriere zu viel Geld und gesellschaftlicher Anerkennung zu kommen. Das kann niemand kritisieren.

Es ist jedoch auch nicht zu kritisieren, dass die Akzeptanz der weißen Mehrheit in Deutschland darunter leidet, sich so dunkelhäutig als Fußballnation vertreten zu sehen. Ob das als „Rassismus“ gebrandmarkt werden kann oder nicht – das ist nun mal auch eine Realität. Wer sich mit der neuen Realität einer vermehrt oder dominant dunkelhäutigen DFB-Auswahl nicht abfinden will, sollte sich besser eine neue Lieblingssportart suchen.

Und wer meint, die Entwicklung des deutschen Fußballs zu französischen Verhältnissen müsse notfalls auch mit dem Staatsanwalt unterstützt werden, möge sich nicht darüber grämen, wenn die positive Identifikation mit der bislang populärsten sportlichen Nationalmannschaft abnimmt oder gar in Ablehnung umschlägt.



[Bild: wolfgang.jpg]

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen [url=
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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