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Identitäre Aktivisten setzen Signale
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Identitäre Aktivisten setzen Signale


MIGRATIONSPRÄVENTION NO-WAY KAMPAGNEN WIRKEN


[Bild: ib-kampagne-1.png]

Unsere Kampagne bereitet sich auf eine Sommeroffensive vor.

In der Migrationsfrage geben die Regierenden oftmals vor, dass sie keine Instrumente hätten, um die Masseneinwanderung nach Europa zu stoppen. Migration wird als eine Art Schicksal und unkontrollierbare Naturgewalt behandelt, die sich jeglicher politischer Steuerung entzieht. Demnach müssten wir als Volk den Bevölkerungsaustausch und die Ersetzungsmigration einfach hinnehmen und anerkennen. Angeblich böte sich die Chance einer diversen und vielfältigen Multikulti-Gesellschaft. Dies ist jedoch eine perfide Lüge der Globalisten. Andere Länder wie Australien haben bereits vorgemacht, dass allein schon mit präventiven Aufklärungsmaßnahmen die Migrationsströme nach Europa gestoppt werden können. Mittels einer „No-Way“ Kampagne konnten die Migrantenströme innerhalb von nur wenigen Jahren auf nahezu null reduziert werden. Auch die Zahl der Toten bei der Einreise kamen zum Erliegen.

Dem Beispiel Australiens sind wir mit unserer eigenen „No-Way – Do not come to Europe“ gefolgt und haben in mehreren afrikanischen Ländern eigene Plakatwerbeflächen gebucht, die an den Herkunftsquellen der Migrationsströme nach Europa, über die Gefahren und falschen Illusionen dieser Reisen aufklären. Unsere Kampagne setzt auf der Präventivebene an und ist ein Signal an die politischen Entscheidungsträger, dass Entwicklungspolitik in Afrika immer auf das Primat der Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gerichtet sein muss. Wir haben gezeigt was bereits im Kleinen möglich ist und fordern die europäischen Regierungen auf, endlich nachzuziehen. Für eine Politik der sicheren Grenzen, Einwanderungsprävention und Remigration.

Jetzt unsere Kampagne unterstützen und Druck erhöhen

Beitrag

Zur Kampagne

Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 068317
BIC: WELADE3LXXX
Zweck: NO WAY KAMPAGNE

[Bild: ib-kampagne-2.png]

München verteidigen - Vergewaltiger abschieben


Im Herzen der Münchner Innenstadt liegt ein Park der seit Jahren für Sexualdelikte durch Migranten bekannt ist. Innerhalb der letzten Monate wurden dort eine 28-jährige und ein 12-jähriges Mädchen sexuell missbraucht. Identitäre Aktivisten haben am Ort des Geschehens ein Zeichen gegen diese Missstände gesetzt. Für uns steht fest, dass wir bei diesen Entwicklungen nicht nur zuschauen. Wir bleiben unbequem und gehen dort hin, wo sich die fatalen Folgen der Masseneinwanderung in unser Land zeigen.

https://t.me/IB_Bayern/116

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Unser Land darf nicht zum multikulturellen Konfliktherd werden.


Am 11.05. erschießt Murat D. - Anhänger der oppositionellen CHP zwei seiner Mitarbeiter, weil sie Erdogan Anhänger sind. Trotz alledem versucht die Presse zu verschleiern, dass in Deutschland inzwischen regelmäßig ausländische Konflikte ausgetragen werden.

Wir haben deshalb den Tatort Sindelfingen besucht. Mit einem Schild, Rauch und Flyern protestierten wir gegen importierte politische Konflikte. Durch den Bevölkerungsaustausch werden diese Spannungen nur weiter zunehmen. Unser Land darf nicht zu einem multiethnischen Konfliktherd werden.

[Bild: ib-kampagne-4.jpg]

Macht Plauen wieder sicher


Migrantengewalt brachte der Stadt Plauen im sächsischen Vogtland zuletzt erneut traurige Berühmtheit ein. Die Zustände eskalierten derart, dass sich viele Anwohner mittlerweile nicht mehr in die Innenstadt trauen!

Statt konsequent die Probleme von migrantischen Parallelgesellschaften und Islamisierung zu benennen, formulieren die Kartellparteien nur ihre üblichen Phrasen. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Grenzen dicht und Remigration!
Plauen ist nur eines von unzähligen Beispielen, dass Integration von Massen kulturfremder Migranten eine Lüge ist! Je weiter der Bevölkerungsaustausch voranschreitet, desto offensichtlicher werden die katastrophalen Folgen.

Themenseite

[Bild: ib-kampagne-5.png]

Der Bevölkerungsaustausch ist die demographische Realität


Der Bevölkerungsaustausch ist Realität

Ein Online-Artikel der Hamburger Wochenzeitung „DIE ZEIT“ zeigt, dass es im linksliberalen Mainstream nicht darauf ankommt ob eine Wahrheit ausgesprochen wird, sondern wer sie ausspricht und wie sie bewertet und eingeordnet wird. Der Artikel gibt offen zu, dass die Deutschen auf absehbare Zeit eine „numerische Minderheit“ im eigenen Land werden dürften. Deutschland ist inzwischen das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt geworden.

Wer diese Entwicklung kritisiert gilt als „rechter Verschwörungstheoretiker“ – wer diese ethnokulturelle Transformation jedoch begrüßt, muss sich keinerlei Sorgen über den Verfassungsschutz und andere Repressionsbehörden machen. Es geht nicht mehr darum ob der Bevölkerungsaustausch eine mathematische Gewissheit ist, sondern um das sprachliche Framing.

Wir werden weiterhin den Bevölkerungsaustausch und die Ersetzungsmigration ansprechen und die Folgen dieser Entwicklung schonungslos aufzeigen.



Quelle: Rundbrief der Identitären Bewegung Deutschland
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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