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"Go woke, go broke?" – Jägermeister entdeckt Markus "Tessa" Ganserer
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Der tägliche Wahnsinn – "Go woke, go broke?" – Jägermeister entdeckt Markus "Tessa" Ganserer


14 Apr. 2024

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.

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Markus "Tessa" Ganserer: Seit dem 12. April durch das beschlossene Selbstbestimmungsgesetz juristisch geschützter Selbstdarsteller und Berufspolitiker - © Screenshot: YT-Jägermeister Global

In den USA ist das Sprichwort als eindeutige Warnung zu verstehen: "Go woke, go broke" bedeutet in der Werbe- und Produktbranche einen "Skandal" in Verbindung mit massiven Umsatzeinbrüchen von etablierten Marken, aufgrund der rein publicityträchtigen Kooperationen mit Personen aus der bunten "LGBTQ+"-Influencerwelt. Klassische Beispiele sind die Marken "Bud Light" und "Target".

Eher unbeachtet, da schon seit Jahren als "hippes" Lifestyle-Getränk auf dem US-Spirituosenmarkt fest etabliert, startete das Unternehmen Jägermeister der deutschen Unternehmerfamilie Mast im Jahr 2021 in den USA die Videodokumentation: "Lesbisches Bar Projekt" (Lesbian Bar Project). Angedacht als kulturhistorische Betrachtung der lesbischen und "queeren" Bar-Szene in Amerika.

(Auffällig) pünktlich am Tag der Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes heißt es nun in einer deutschen Pressemitteilung:

"Als eins der erfolgreichsten im Rahmen von #SavetheNight unterstützten Projekte überquert im April 2024 nun die amerikanische Dokumentarserie Lesbian Bar Project den Atlantik und dokumentiert in der ersten internationalen Folge ihrer preisgekrönten Serie die eindrucksvollen Geschichten der FLINTA (Female, Lesbian, Intersex, Non Binary, Trans, Agender) Communitys im Herzen Deutschlands."

Als bemühtes und bewusst angefragtes Werbezugpferd einer rein "woken" Kampagne, terminiert und abgestimmt auf die Euphorie in der deutschen "Trans-Szene", entschied sich die Jägermeister-Marketingabteilung für die kontroverseste "Persönlichkeit" einer überschaubaren "Selbstdarstellertruppe": den sich seit dem Jahr 2018 als Frau wahrnehmenden Grünen-Bundestagsabgeordneten Markus "Tessa" Ganserer:

https://twitter.com/i/status/1779174336173125976

Ganserer darf in der rund 60-minütigen Dokumentation seinen "anstrengenden Leidensweg" bis zum gut dotierten Bundestagssitz in Berlin darstellen, dies professionell untermalt und begleitet auf US-Hochglanzfilmniveau.

Ob diese strategische Entscheidung dabei ähnliche firmenschädigende Dynamiken entwickelt wie in der US-Causa Dylan Mulvaney/ Bud Light, werden die kommenden Wochen belegen. Der "trans"-kritische X-User R. Eder-Kirsch kommentierte:

"Jägermeister wirbt für sich mit dem Film 'The Lesbian Bar Project: FLINTA', an dem u.a. Markus Ganserer mitgewirkt hat. Wird jetzt einer Jägermeister-Flaschen mit einem Maschinengewehr durchlöchern – analog zu Kid Rock und Bud Light? Oder klappt so etwas nur in den USA"

Ein anderer X-User erkannte "einen mutigen Schritt" seitens des Unternehmens.

https://twitter.com/_NiemalsKinski_/stat...n%5Es1_c10

Mehr zum Thema: Spanien: Nach Kritik an "Sex-Fantasien" kündigt Chips-Unternehmen Vertrag mit "Transgender-Star"

Queerbeet oder die zunehmende Nötigung von "woken" Agendatruppen am Beispiel Monty Python


Quelle: https://test.rtde.life/gesellschaft/1778...-wahnsinn/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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