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Einheit ohne Einigkeit am „Tag der Einheit“
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Die Deutschen sind 32 Jahre nach der Wiedervereinigung zutiefst uneinig, gespalten, verwirrt, geängstigt, gedemütigt und auch so gefährlich bedroht wie noch nie seit dem Höhepunkt des Kalten Krieges.

Von WOLFGANG HÜBNER | Bei den heutigen offiziellen Feierlichkeiten zum „Tag der deutschen Einheit“ wird auch hier und dort die Nationalhymne erklingen. Deren Text beginnt bekanntlich so: „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand!“ Doch diese schönen Worte des Dichters Hoffmann von Fallersleben haben mit der deutschen Realität des Jahres 2022 nichts zu tun. Die Deutschen haben zwar in einer gnädigen Stunde der Weltgeschichte 1989/90 im Osten des Landes die nationale Einheit errungen und diese im Westen von den Alliierten gewährt bekommen.

Doch die Deutschen sind 32 Jahre nach der Wiedervereinigung zutiefst uneinig, gespalten, verwirrt, geängstigt, gedemütigt und auch so gefährlich bedroht wie noch nie seit dem Höhepunkt des Kalten Krieges. Sie sind schon deshalb uneinig, weil die gegenwärtige Bundesregierung alles tut, um diese Uneinigkeit zu verschärfen. Wenn ein Minister wie Karl Lauterbach öffentlich ungestraft verbreiten kann, Deutschland befände sich im Krieg mit dem russischen Präsidenten Putin, dann zeugt das nicht nur erneut von dem Irrsinn dieses notorischen Psychopathen. Bewiesen wird damit auch, dass sämtliche politischen und medialen Kontrollmechanismen außer Kraft gesetzt sind.

Damit ist es gelungen, jegliche oppositionellen Stimmen im Volk gegen die Propagandahetze der Lauterbachs, Baerbocks und Co. ins Abseits zu drängen. Wie soll unter diesen Umständen nach Einigkeit auch nur gestrebt werden können? Deutschland ist nicht nur innerlich gespalten, sondern nun auch ganz offensichtlich wieder in West und Ost. An nichts lässt sich das so gut ablesen wie an den aktuellen Umfrageergebnissen der AfD, also der vom politmedialen Machtkartell unnachgiebig bekämpften einzigen oppositionellen Partei. Diese Ergebnisse sind auf dem gesamten Gebiet der ehemaligen DDR extrem weit höher als auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik.

Die alte Zonengrenze als Mentalitätsgrenze

Während im Osten – mit Ausnahme des Problemfalls Berlin – die Probleme und Gefahren für das Vaterland von vielen begriffen werden, herrschen im buntgrünen Westen die Hybris des (Noch)-Wohlstands, Arroganz, aber auch zunehmende Verwirrung und Ängste im Blick auf die Zukunft noch vor. Zu viele der Westdeutschen glauben weiterhin, der bittere Kelch der kommenden Zeit könne ihnen irgendwie erspart bleiben. Das wird sich zwar als Illusion mit sehr schmerzlichen Folgen erweisen, und eher früher als später. Doch eine über etliche Jahrzehnte gewachsene Mentalität muss große Erschütterungen erfahren, um ins Wanken zu kommen. Die alte Zonengrenze erweist sich erneut als Mentalitätsgrenze.

Es ist diese Mentalität eines von Ignoranz, Sattheit und dem unablässigen Propagandabeschuss der Medien deformierten Bewusstseins der Masse unserer Landsleute im westlichen Deutschland, die gar nicht mehr wahrnehmen kann bzw. will, wie tief die Nation und das Volk in der Ukraine-Krise gedemütigt werden. Nicht nur von den amerikanischen „Freunden und Beschützern“, die unser Land zu einem willfährigen, extrem selbstschädigenden Vasallen der geopolitischen Machtpolitik der USA machen.

Gedemütigt werden die Deutschen nicht weniger von ihrer eigenen Regierung, die noch nicht einmal einen pöbelnden und provozierenden ukrainischen „Botschafter“ nach Kiew zurückzuschicken wagte oder den Terrorakt in der Ostsee einfach hinnimmt. Hingegen lässt sich diese Berliner Regierung unter dem Diktat der grünen Kriegstreiberpartei in einen Krieg verwickeln, der mit jedem Tag mehr die Gefahr fördert, Ziel eines vernichtenden nuklearen Vergeltungsschlags zu werden. Diese Gefahr als absurd abzutun, zeugt nur von tiefer Weltfremdheit in Anbetracht der internationalen Situation.

Nein, Deutschland ist nicht einig, die Deutschen streben an diesem „Tag der Einheit“ nicht „brüderlich mit Herz und Hand“ nach Einigkeit, nach Recht, nach Freiheit. Und Deutschland wird nicht bestehen, wenn weiter so viele unter den Deutschen weder mit Herz noch mit Hand um diese Nation sich sorgen und für sie auch kämpfen wollen.

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PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Quelle: https://www.pi-news.net/2022/10/einheit-...r-einheit/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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