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EIN PLÄDOYER GEGEN DIE BEVORMUNDUNG ALLER LEBENSBEREICHE !
#1
     
Ist mir doch egal, was die Grünen sagen!

[Bild: chiara_tummeley-696x393.jpg]
Die Unglaubwürdigkeit der Grünen, bildhaft dargestellt: Chiara Tummeley von der Grünen Jugend

Von CANTALOOP | Auch in politisch aufreibenden Zeiten einen sicheren, unbeirrbaren Stil zu pflegen, scheint in der Tat immer unpopulärer zu werden. Für etwas Sinnvolles einstehen, seine Überzeugungen glaubhaft zu vertreten, das sind universale Werte, für die es sich eigentlich immer lohnt, Herausforderungen anzunehmen. In Momenten, wo sich das neomarxistische Establishment versammelt, um sich hinter Anfeindungen und Verunglimpfungen gegen alles Bürgerliche und Liberale zu verbarrikadieren, täte es gut, auf Politiker und Mitbürger mit klaren, plausiblen Aussagen zu treffen, die sowohl über Bildung und Anstand, als auch über Manieren und Höflichkeit verfügen. Und nicht auf engstirnige Ideologen, deren Weltbild in weiten Teilen auf Fanatismus, Halbwissen und Heimtücke beruht.

Wer sich die Mühe macht und sich einmal dezidiert mit philosophischen Schwergewichten, vom dialogfähigen Sokrates über den mitunter etwas anstrengenden Kant, vom präzisen Schopenhauer bis hin zum modernen Martin Heidegger auseinandersetzt, wird feststellen, dass sich viele Muster, gesellschaftliche Regeln und Grundsätze von Moral und Ethik, vom „Sein“, von Dezenz und Wahrheit heutzutage, wider aller Erwartung, nicht unbedingt zu ihrem Vorteil entwickelt haben. Dennoch gilt: Nur höchste Formen der Individualität befähigen überhaupt zu autonomem Handeln, der Normalmensch ist davon überfordert. Er folgt lieber der Herde.

Paternalismus anstelle von Selbstbestimmung à la Kant

In schnelllebigen Zeiten wird eben auch der geistige Anspruch oftmals angepasst – und nicht selten sogar nach unten nivelliert. Bleibende Werte, hehre Tugenden, angemessene Erziehung, oder einfach auch bewährte Verhaltensweisen sind beliebig zu disponierende Paradigmen unter dem jeweils vorherrschenden Zeitgeschmack geworden. Unter grünlinkem Einfluss weist die Dogmatik jedoch in eine völlig andere Richtung. Alles scheint irgendwie „verdreht“ zu sein. Wer sich bei dem Thema Aufklärung ausschließlich auf Rousseau beruft, ist eben nicht vollumfänglich informiert.

Weil persönliche Eitelkeiten, Animositäten und ständige, positive Bekenntnisse zur vorherrschenden Staatsräson auch vor Bildungsbürger-Kreisen nicht Halt machen, ist es insbesondere für Jugendliche schwierig geworden, ihre grundsätzliche Haltung, den eigenen Charakter zu formen und vor allem auch beizubehalten. Grundsätzlich auch abseits der Konventionen, wenn diese nur noch links verortet sind. Sich nach sorgfältig erfolgter politischer Willensbildung selbst treu zu bleiben und nicht wie eine Fahne im Wind des politisch Opportunen zu hängen, sollte im Idealfall als persönlicher Maßstab gelten.

Gratismutige Politik ohne persönliche Konsequenzen bei Fehlentscheidungen

Wenn politisch Verantwortliche aus der oberen Etage heutzutage peinlich genau ausloten, wie die Stimmung im Volke gerade ist, und danach ihre Handlungen ausrichten, sucht man Visionen, Sicherheit, oder auch Kontinuität vergebens. Dies ist schlichte Verwaltungs- bzw. sogar Abwirtschaftungspolitik. Dem Sturme zu trotzen gilt heute als überholte Vorstellung. Wie so vieles andere auch. Man adaptiert sich lieber an bestehende Verhältnisse, geht den Weg des geringsten Widerstandes. Auch auf die Gefahr hin, dass man seine gesamte Glaubwürdigkeit dabei einbüßt. Es handelt es sich dabei nämlich keinesfalls um Ambivalenz, sondern vielmehr um Wankelmütigkeit.

Eine als „bürgerlich“ attribuierte Kanzler-Darstellerin wie Merkel, die aktuell unsere Ressourcen und kulturellen Werte verschleudert, als gäbe es kein Morgen mehr, könnte auf der Stelle die Partei wechseln, ohne dass dies einen wesentlichen Einbruch in ihrer politischen Integrität darstellen würde. Ihrem Rochadebeispiel folgen derzeit leider viele „Politikausübende“.

Die Meinungsführer unter ihnen, denen der warme, mediale Rückenwind zu ungeahnter Größe verhilft, diktieren indessen die Themen. Unabhängig von deren Substanz, wissenschaftlicher Empirie, oder Wahrheitsgehalt. Anstelle von Religion, um die sich in früheren Zeiten alles drehte, stehen heute populäre Stellvertreterthemen wie: „Flüchtlinge“, Klima, Energiewende. Doch wie einst die Religion, dürfen auch diese neuen Dogmen nicht hinterfragt werden.

Es gilt, sich dem Pseudo-Humanismus der Grünen zu widersetzen

Im Moment sind bekanntlich „die Grünen“ in Gestalt des erzlinken Dutschke-Anhängers Robert Habeck samt seiner „besseren Hälfte“, der nicht minder geschwätzigen Annalena Baerbock, omnipräsent. Gleichwohl gelten die beiden als Taktgeber der amtierenden Regierung. Sie treiben Merkel vor sich her. Wenn dieses Duo Infernale nach fast 300 Jahren Aufklärung die intellektuelle Spitze unserer Gesellschaft darstellt, dann war sämtliche politische Vorarbeit von Konrad Adenauer, Ludwig Erhard oder auch Helmut Schmidt zumindest fragwürdig. Nichts wünscht man sich im Augenblick als liberaler Geist mehr, als dass der eitle Dampfplauderer Habeck doch in einer Gesprächsrunde einmal auf einen scharfzüngigen Gegner wie beispielsweise Rüdiger Safranski treffen möge. Oder wenigstens auf Henryk M. Broder, der bekanntermaßen schon eine sehr spezielle Freundschaft mit Claudia Roth führt.

Es wird kein Zufall sein, dass in unserer Internet-beflügelten Zeit ausgerechnet solche Logik-Abstinenzler wie auch Katharina Schulze hohen Zulauf genießen, unabhängig davon, wie viele Verfehlungen sie sich leisten. Deren selbst zusammengezimmerte Moralvorstellungen sollen unsere aller Gesetze werden, ganz gleich was unser gesunder Menschenverstand dagegen aufbietet. Sämtliche Errungenschaften der großen Denker würden damit ad absurdum geführt.

„Sapere aude“ – der Leitspruch der Aufklärung

Den Verstand einzusetzen ist keine sozialistische Primärtugend. Das Land zu deindustrialisieren und im Umkehrschluss die Einwanderung zu forcieren – die sichersten Kraftwerke weltweit einfach abzuschalten, um den steigenden Energiebedarf dann aus dem Ausland zu beziehen, entbehrt jedes Verstandes. Ebenso werden die angelockten Männer aus Nahost und Afrika zu gesellschaftlichen Umwälzungen führen, die wir uns derzeit nicht einmal annäherungsweise vorstellen können.

Unsere demokratische Wachsamkeit ist demzufolge mehr denn je gefordert. Wenn am linken Rand bis hin zur Groteske überzeichnete Figuren wie Hofreiter, Lauterbach, Esken, Göring-Eckhardt und natürlich auch Bundestagsvizepräsidentin Roth den Anspruch erheben, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu formieren, dann kann man sich nur noch entsetzt abwenden. Otto Dix hätte sicherlich seine Freude daran, sie alle zu porträtieren. Viele, wenn nicht die meisten unserer Bürger, wollen das jedoch nicht. Sind aber leider noch zu bequem, ängstlich oder zu obrigkeitshörig, um das zuzugeben.

Unter grünlinkem Einfluss entwickelt sich unser Land hin zur Extreme

Deshalb, auch in deren Namen – und mit lauter Stimme vorgetragen: Schert euch doch zum Teufel, ihr ökolinken Reiter der Apokalypse! Metaphorisch, das Pferd des vierten Apokalyptikers war, wie man weiß, schließlich auch grün (=fahl). Eine biblische Symbolik; die Farbe von Tod und Hungersnot.

Im Übrigen ist es mir wurscht, was ihr uns in eurer ideologiebefangenen und sektiererischen Einfalt vorzuschreiben gedenkt. Eure Moralvorstellungen, Islambegeisterung und Pseudo-Esoterik teile ich nicht!

Des Weiteren will ich nicht wissen, in welche gesellschaftlichen Abgründe ihr uns noch hinabzuziehen gedenkt. Umweltbewusstsein, euer einziges Verdienst, hat mittlerweile fast jeder Bürger auf seine Weise verinnerlicht – und richtet sich danach. Wir bedürfen also eurer grünen Vormundschaft nicht länger.

Ihr weckt die Kräfte der Abwehr in mir!

Wenn euch tatsächlich etwas an unserer Umwelt läge, dann würdet ihr Bäume und Blumen pflanzen, anstatt die Luft zu besteuern. Aufklärung, auch wenn diese ergebnisoffen ist, hat eben auch immer eine dunkle Seite. Ich für meinen Teil habe von eurer Aufklärungsarbeit definitiv genug. Ich lasse mir euren Lebensstil nicht aufzwingen. Und: Nennt mich dafür, wie ihr wollt. Das ist mir ebenfalls gleichgültig.

Ich hoffe inständig, dass es nach diesem beispiellosem Merkel & Grünen-Hype einen ebenso grandiosen Absturz derselben gibt. Um hier wieder den Zirkelschluss zur Philosophie zu finden, genauer gesagt zu Friedrich Nietzsches oft fehlinterpretierter These aus „Zarathustra“: „Was fällt, das soll man auch noch stoßen“. Gerne doch!

Quelle: http://www.pi-news.net/2020/02/ist-mir-d...nen-sagen/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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